Tschüt-Tschüt

Tschüti merkt, dass es Herbst wird. Ich mag mich erinnern, dass sie im Herbst IMMER Hunger hatte und dann auch öfters auf Mäusejagd war.

Aber "schnäderfräsig" ist das Teil offenbar schon: Lieber TroFu als gutes Feuchtfutter.

 
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Reaktionen: PommesChips
Tschüti ist wirklich gut im Menschen erziehen. Die Sorte wird nicht mehr aufgetischt.

Mäklig ist sie sonst eigentlich nicht.

Nachts noch an einer Dose Nassfutter schnuppern zu müssen war mir einfach zu viel. Trockenfutter hinschmeissen und wieder ab ins Bett. Sehr viel gemütlicher. Sofern tote Mäuse morgens um 3 gemütlich sein können :ugly:

Immerhin hat sich meine Vermutung bestätigt, dass Frau Katze Nachts Ausflüge die Treppe runter macht.

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Tschüti denkt wohl, es sei Weihnachten

Der neue Kratzbaum ist noch nicht einmal fertig aufgebaut, schon wird er erkundet

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Ein neuer Kratzbaum ist sooo toll!

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Glückliches Katzentier

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Ich muss die kleine Schwarze wirklich gerne haben. Ich habe den 30 kg schweren Katzenbaum mit dem Zug zu ihr transportiert, inkl. zweimal Umsteigen und Nachhause tragen. Das muss Liebe sein!

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Guten Morgen allerseits

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Katze müsste man sein

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Tschüti geniesst's, dass ich endlich mal wieder Zeit habe für stundenlanges rumlümmeln und streicheln.

Mit vollem Magen im warmen Bett lässt's sich gut leben.

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Katzen sind manchmal ganz schön komplizierte Wesen. Und seeehr wählerisch!

Seit ein paar Wochen findet Madame das Futter, dass sie seit einem Jahr problemlos frisst, nicht mehr geniessbar. Zuerst nur eine Marke, jetzt greift der Virus auf sämtliche Futtersorten über.

"Huuunger! Miau! Huuunger" dann gibt's was zu futtern und dann findet die kleine Schwarze "Ne, danke. Aber nett, dass du es mir hin gestellt hast".

Sie frisst einfach ziemlich lustlos. Wenn sie richtig Hunger hat, nimmt sie schon ein paar Bissen. Am liebsten nimmt sie Trockenfutter direkt aus der Hand. Streut man es ins Fummelbrett ist das schon wieder zu aufwändig.

Zurzeit frisst sie 100 bis 150 g Nassfutter pro Tag. Vor ein paar Monaten hat sie locker 200 g verdrückt.

Vielleicht liegt's auch einfach am Alter. Tschüti ist auch schon 12.5 Jahre alt. Sie schläft sehr viel und die 5 Spinner Minuten werden seltener.

Vielleicht frisst sie auch deshalb weniger. Oder sie hat beschlossen fortan ein Murmeli zu sein und den Winter zu verschlafen... Wer weiss das schon bei Katzen.

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Mhm evtl will sie dich auch erziehen? Hunger...ne das will ich nicht bring was besseres...

 
Billy ist seit der Op vor 2 Jahren auch mäkelig! Momentan hat er grad wieder eine schlimme Phase!!! Er darfam Morgen erst raus, wenn er was gefressen hat, sonst geht er zum Nachbarsnapf!

Wenn Tschüti sonst fit ist würd ich mal abwarten!

 
Kann schon sein, dass sie gerne etwas anderes hätte. Sie bekommt jedoch nichts neues, wenn sie vor einem vollen Napf ihren Hunger klagt :evil: so leicht bekommt sie mich nicht weich.

Einzig wenn am Abend immer noch Resten des Frühstücks im Napf sind, schmeiss' ich es weg. Abgestandenes Nassfutter ist ziemlich eklig, das muss sie nicht fressen.

Sie bekommt dann frisches NaFu der gleichen Sorte.

Betreffend Plünderung der Nachbarsnäpfe ist es praktisch, dass sie das Stockwerk noch immer nicht verlässt. Ich bin recht sicher, dass sie nur Zuhause frisst.

Gross etwas unternehmen werde ich nicht. Ich denke, es ist auch nicht im kritischen Bereich. Sie frisst ja regelmässig etwas. Gedanken macht man sich halt trotzdem, besonders weil sie sonst sehr gut gefressen hat und gar nicht mäklig war.

Gell Ares, so Mäckeltiere sind schon anstrengend. Hoffentlich findet Billy seinen Appetit bald wieder.

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Tschüti und nicht fressen?

Hast du mal versucht, ihr ins Maul zu schauen, ob dort alles in Ordnung ist?

Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses verfressene schwarze Ding plötzlich mäkelig wird.

 
So geht es mir eben auch. Tschüti und nicht auffressen bin ich mir nicht gewohnt.

Ja, ich habe ihr schon ins Mäulchen geschaut. Ich konnte nichts auffälliges entdecken. Manchmal frisst sie sehr gut und Trockenfutter, dass man ihr im Napf serviert frisst sie auch gut. Das ist ja hart, was für mich gegen Schmerzen im Maul spricht.

Vielleicht hat sie auch einfach begriffen, dass sie jederzeit genügend Futter bekommt? Deshalb frisst sie nur noch so viel, wie sie wirklich braucht?

Ihr Fressverhalten variiert, je nach dem was sie bekommt. TroFu direkt aus dem Napf geht immer, das NaFu von Feringa eigentlich auch. Anderes wird zuerst mal liegen gelassen. Oft lässt sie sich dann dazu herunter, doch die Hälfte davon noch zu fressen.

Die Fütterungsempfehlungen des Futters liegt bei 150 bis 250 g pro Tag. 150 frisst sie fast immer. Insofern wäre es schon noch in der Norm. Komisch finde ich mehr, dass sie so lustlos frisst.

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Evtl hat sie dann einfach keine Lust auf genau dieses Futter und probiert einfach aus ob es was anderes gibt?

Syra konnte das sehr gut. Wenn sie keine Lust mehr auf ein Futter hatte, hat sie es einfach nicht gefressen. Muss gestehen dass ich dann halt auch öfters das Futter gewechselt habe. Sie reagiert mit erbrechen auf zu wenig fressen, daher war der ewige Wechsel für mich das kleinere Übel

 
Sie bekommt vier verschiedene Futtermarken und da auch verschiedene Sorten. Sie bekommt das abwechselnd. Jeden Tag eine andere Dose (halt was zu vorderst im Schrank steht). Sie zeigt die Lustlosigkeit bei fast allen Futtersorten. Auch jene, die sie früher gerne mochte.

Ich vermute unterdessen, dass ich mit vier Mahlzeiten pro Tag zu oft füttere. Durch das hat sie wohl gar nie mehr richtig hunger. Kann das sein? Und ist es sinnvoller, weniger oft zu füttern? Bisher habe ich immer gedacht, mehrere kleine Portionen seien besser, als zweimal viel.

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wenn ich meine hunde viermal tägl füttern würde, hätten sie vermutlich auch nie hungergefühle....

zweimal reicht in der regel völlig aus, solange der hund nicht gerade krank ist und viele kleinere portionen nehmen sollte.

 
Sie bekommt vier verschiedene Futtermarken und da auch verschiedene Sorten. Sie bekommt das abwechselnd. Jeden Tag eine andere Dose (halt was zu vorderst im Schrank steht). Sie zeigt die Lustlosigkeit bei fast allen Futtersorten. Auch jene, die sie früher gerne mochte.

Ich vermute unterdessen, dass ich mit vier Mahlzeiten pro Tag zu oft füttere. Durch das hat sie wohl gar nie mehr richtig hunger. Kann das sein? Und ist es sinnvoller, weniger oft zu füttern? Bisher habe ich immer gedacht, mehrere kleine Portionen seien besser, als zweimal viel.

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Ich glaube so generell kann man das nicht machen. Ich kenne Leute die ihre Katzen einfach das Futter am Morgen hinstellen und die Katzen teilen sich das Fressen selber ein, andere füttern zwei- oder mehrmals täglich. Ich denke dass muss man rausfinden. Ich gebe meiner Katze auch viermal täglich Futter, einfach weil sie selber nicht einteilen kann. Morgens und nachts gibt es TroFu, mittags und abends NaFu. Immer die gleiche Marke Nafu, aber verschiedene Geschmacksrichtungen (hat aber lange gedauert bis ich die richtige gefunden habe

 
Mit Hunden kenne ich mich nicht so aus.

So weit ich weiss brauchen Hunde weniger oft Futter als Katzen. Ich weiss nicht, ob man das direkt Vergleichen kann?

So wie ich mich informiert habe, sind mehrere kleine Mahlzeiten für Katzen eigentlich besser als zwei grosse.

Kann mich aber auch irren.

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Jetzt ist mir gerade eingefallen, wieso ich auf mehrere Mahlzeiten umgestiegen bin.

Ich "muss" abends spät nochmals füttern. Sonst weckt sie mich früh morgens. Weniger als drei Mahlzeiten sind schlecht für meinen Schlaf :ugly:

Ich werde wieder auf drei Mahlzeiten reduzieren. Wenn ich arbeite, sind es so wie so nur drei. Vier gibt's nur wenn ich frei / schule habe.

Danke für Eure Inputs!

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