Passende Rasse finden

Meine Kollegin hat 3 Galgos und alle sind verschieden. Finde es auch immer wieder spannend wieviel innerhalb einer Rasse dann doch so verschieden sein kann.

Sehr es auch immer wieder in der HuSchu. Gleiche Rasse, anderer Charakter obwohl sie sich in einigem dann halt doch ähneln.

 
Sighthound: ich denke, dass deine 3 halt auch ruhuger rüberkommen, weil sie eben genug ausgelastet sind.

Ich staune ab meinen Wuffels. Da ist noch ne Menge Power vorhanden! Klar ist Pichu mit ihren 12 Jahren und vom Charakter her deutlich ruhiger als Lola mit ihren 9 Jahren. Trotzdem bin ich erstaunt, dass diese beiden alten Mädels, z.Bsp. heute locker 2h marschiert sind.

Lola offline, Pichu 10m Schleppi und Lexi offline oder an der 10m Schleppi. Lola&Lexi haben die Strecke ca. 3x gelaufen, weil sie stets hin und hergesaust sind. Pichu ist lieber gemütlich neben oder hinter mir hergedackelt. Am Ende des Spaziergsngs sind dann auch die beiden Rennsemmeln ruhiger geworden und lieber neben mir hergelaufen!

Übrigens für mich ein deutlicher Pluspunkt bei den Windis, dass sie auch im hohen Alter noch so fit sind!

Weshalb ich rassetypische Eigenschaften etwas hinterfrage, liegt an den diversen Rassehunden, welche ich kennrnlernen durfte, die so gar nicht ins Schema passen...

 
gut, fit sind meine schon auch im sinn von, es fehlt ihnen nichts. aber halt einfach ruhig. wobei sie durchaus erwachen können für speedrunden. aber so nach zwei oder drei solchen sequenzen ist bei den soilis dann für den rest des spaziergangs schlurfen angesagt. die whippette ist schon noch deutlich aktiver.

 
Spannend deine Beobachtung Sighthound. Jason wird in ein paar Tagen auch 8. Und ich habe bei ihm in den letzten Wochen auch eine deutliche Veränderung fest gestellt. Während er vorher gerne mal seine Spaziergang Begleitung zu einem Spiel aufgefordert hat, kam dies die letzten Wochen kaum mehr vor. Und wenn umgekehrt, die anderen ihn auffordern, lässt er sich immer seltener darauf ein sondern tut, als ob er nichts gesehen hätte.

Moni

 
Ich krame mal wieder im Archiv.

Auch wenn ich aktuell definitiv nicht auf der Suche nach einem 2.Hund bin so stellt sich schon immer mal die Frage was für ein Hund einziehen könnte wenn ich mich für einen Rassehund aus einer Zucht entschiede.

Einen Listi aus einer Zucht wird es wohl nicht geben. Auch kann ich mir einen Tito 2.0 nicht vorstellen hätten wir zum Beispiel noch Kinder.

Vor Jahren bin ich dann mal über den Kurzhaarcollie gestolpert und komme lustigerweise nicht mehr wirklich davon los. Ich bin mit einer Collie Züchterin (Langhaar) in der Nachbarschaft aufgewachsen und mochte die Hunde immer sehr. Ein Langhaar käme aber für mich nicht wirklich in Frage.

Ein Traum wäre nach wie vor ein Fila, da müsste aber halt schon andere Umstände, vorallem was die Wohnsituation angeht, da sein


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Gefällt mir halt einfach weniger. Ich sehe mich nicht mit einem langhaar Hund


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ok, ich sagte ja auch beim ersten Hund nur kurz, aber eher wegen dem Haaren. Mittlerweile weiss ich dass die kurzhaarigen mehr haaren als die mit langen.

Mir persönlich gefalken die langhaar Collies besser. Ich hab zwar meine Rasse gefunden, aber was mir aufgefallen ist, ich find die mit Schlappohren schöner

 
Ja das mit dem haaren stimmt natürlich, aber da bin ich von Dalmi, Staff und Pit schon einiges gewohnt mit diesen fiesen Steckhaaren die sie notabene das ganze Jahr verlieren [emoji849]


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Bei mir ist es gerade das Gegenteil, ich mag lieber die längeren Haare. Nicht so wie Charlie, aber einfach ein bisschen Fell.

Mein optischer Traumhund wäre nach wie vor ein Saarloos oder Tschechischer Wolfshund, oder auch ein dunkler Altdeutscher Schäferhund. Irgendwas Wolfsähnliches. So einen würde ich aber nur halten, wenn ich auch Haus und Hof hätte, mit grosser Umzäunung, halt nicht einfach als Wohnungshund.
Was mir hingegen immer mehr gefällt, ist der Nova Scotia Toller. Wir haben in der Umgebung mehrere, und ich finde dass das ganz tolle Hunde sind.

Wahrscheinlich wird aber nach Charlie kein Hund mehr kommen, jedenfalls aus der aktuellen Sicht heraus. 

 
[mention=12374]Sabe[/mention]
 
sind die Pit und Staff Haare auch so wie Dalmis? RR Haare sind auch wie Dalmi Haare
Die Dalmi Hündin haarte wohl noch eine haarbreite ([emoji6] )mehr als Tito, aber Tito ist echt auch schlimm im verteilen von Pitbull-Glitzer [emoji92][emoji92]


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Bei mir ist es gerade das Gegenteil, ich mag lieber die längeren Haare. Nicht so wie Charlie, aber einfach ein bisschen Fell.

Mein optischer Traumhund wäre nach wie vor ein Saarloos oder Tschechischer Wolfshund, oder auch ein dunkler Altdeutscher Schäferhund. Irgendwas Wolfsähnliches. So einen würde ich aber nur halten, wenn ich auch Haus und Hof hätte, mit grosser Umzäunung, halt nicht einfach als Wohnungshund.
Was mir hingegen immer mehr gefällt, ist der Nova Scotia Toller. Wir haben in der Umgebung mehrere, und ich finde dass das ganz tolle Hunde sind.

Wahrscheinlich wird aber nach Charlie kein Hund mehr kommen, jedenfalls aus der aktuellen Sicht heraus. 
darf ich dich fragen, warum du nach Charly keinen Hund mehr möchtest?

 
Bei mit wird wohl nach Spookie nicht gleich wieder ein Hund einziehen. Zu gross sind die Wunden und zudem bin ich seit ich elf Jahre alt bin „gebunden“ mit Hund. Heisst, seit 25 Jahren. Ich weiss aber, dass bei mir mal noch ein Rassehund aus offizieller Zucht einziehen wird. Aktuell tendiere ich zu einem altdeutschen Schäfer oder Harzer Fuchs (nicht FCI anerkannt).
Einen Listi möchte ich nach dreien eher nicht mehr, auch wenn ich totaler Fan von ihnen bin.


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darf ich dich fragen, warum du nach Charly keinen Hund mehr möchtest?
Weil es mein Leben, seit ich einen Partner habe, nur komplizierter macht. Dies liegt aber in erster Linie an Charlie selbst, nicht unbedingt an einem Hund generell. Ich kann ihn ja nicht alleine lassen. Das heisst, ich muss ihn für alles entweder zu meinen Eltern bringen, selbst wenn es nur eine Stunde ist. Oder ich muss ihn beim Einkaufen jedes Mal im Auto mitnehmen und kann dann z.B. im Sommer nur dort einkaufen gehen, wo es eine kühle Einstellhalle gibt. Dort bellt er zwar auch, aber jeweils nur kurz wenn ich weglaufe.
Jedes Mal wenn meine Eltern in den Ferien sind, muss er jeweils mehrere Tage am Stück in die Pension, da ich ihn niemandem privat anvertrauen kann. Ich habe in diesen Phasen bemerkt, wie sehr ich jeweils die Zeit geniesse, wenn er ein paar Tage nicht da ist. Ich kann nach der Arbeit noch was trinken gehen oder gemütlich im See baden... kann spontan etwas unternehmen, ohne ständig daran zu denken, dass ich ja noch eine Verpflichtung habe.
Ich liebe ihn und würde ihn auch nie abgeben, aber ich denke, dass deshalb vorerst kein Hund kommen würde. Ausnahme wäre, wenn ich vielleicht einmal einen Hund aus zweiter Hand nehmen würde, bei dem ich weiss dass er völlig unkompliziert ist.

 
ich habe aktuell ein ähnliches problem wie du @JessesGirl und dies obwohl meine beiden (oder auch früher die drei) absolut unkompliziert sind, sehr gut auch mal 4 bis 5 stunden alleine bleiben können etc. pp. unkomplizierter als meine geht fast nicht, denke ich. sie können sich auch überall anpassen, fahren problemlos im auto mit, bellen nicht, brauchen keine stundenlangen spaziergänge (jetzt im alter ist eher das problem dass vieles nicht mehr geht, was ich gerne machen würde). und trotzdem: seitdem ich einen neuen partner habe, der halt, anders als mein ex, kein hundemensch ist, überlege ich mir auch, ob nach den jetzigen wieder ein hund einziehen wird. allerdings weiss ich genauso wenig ob ich ohne hund werde leben können, lebe ich doch seit "immer" mit hund.

bei uns ist mehr das reisen ein ding. mein neuer partner ist beruflich oft weg, viel im nahen ausland aber auch nicht selten eben weit weg. ich könnte ohne hunde (und katzen und co.) sehr oft mit. mit den hunden geht das nur bedingt. mich stört es nicht soooo, ihn glaub schon. er hat gar kein problem mit meinen hunden und meine hunde ohnehin auch keins mit ihm. bei meinem ex war das nie ein ding, er war genauso fan der hunde wie ich. wir haben unser leben um sie rum aufgebaut. mein neuer freund kann dies schon aus beruflichen gründen nicht im selben mass und er hat, trotz hoher akzeptanz, auch nicht dasselbe verständnis.  

es liegt, so denke ich, schon nicht nur daran, dass manche hunde nicht so einfach sind, sondern ein hund oder mehrere erst recht, brauchen halt einfach ein gewisses umfeld, das man zu schaffen bereit sein muss.

ich hoffe, dass mind. jendayi mir noch ein paar jährchen erhalten bleibt, aber jetzt einen welpen zu holen, würde mir angesichts der neuen situation jedenfalls nicht einfallen. auch alle andern tiere werden nicht "ersetzt". 

 
@jessesgirl: ich danke dir herzlich für deine offenen worte - ich dachte es seien andere gründe - aber ich kann jetzt gut verstehen, welche Überlegungen du dir machst.

@beide: wenn sich die Lebensumstände verändern ist es meist schwierig mit den Tieren.

ich wünsche euch beiden eine gute Lösungsmöglichkeit.

allenfalls wüsste ich für eine Übergangszeit oder halt als lösung (ferien, einzelne tage Unterbringung) eine gute Pension - allerdings im Kanton Thurgau, die ich wirklich empfehlen kann.

 
Nanana, solche News liest man einfach nebenbei? Sighthound du bist in einer neuen Beziehung? [emoji44]

 
Ich bin mit der Pension in die ich ihn bringe sehr zufrieden. Ich fahre zwar für einen Weg eine Stunde, dafür ist sie sehr viel günstiger, als die beiden in der näheren Umgebung und die Leistung ist dieselbe, wenn nicht sogar besser. Ich bezahle dort pro Stunde, nicht wie andernorts den ganzen Tag. Wenn ich ihn (als Beispiel) nur eine Nacht bringen will, bezahle ich z.B. von 17 bis 17 Uhr nur 31 Franken, in den anderen Beiden bezahle ich zwei volle Tage zu je 32, also mal eben das Doppelte. Wir werden dort immer herzlich empfangen, sie suchen für Charlie immer tolle Mädels, mit denen er zusammen sein kann und mir scheint, dass er gerne dahin geht. 

Ich denke, dass es mit einem einfacheren Hund schon besser gehen würde. Ich kenne mehrere Familien die auch öfters mal anbieten, einen Hund für ein Wochenende zu nehmen, damit die Kinder den Umgang lernen oder wenn keine Zeit für eigene Tiere da ist. Oder welche, die einfach gerne mit einem Hund spazieren gehen. Für beides ist Charlie nicht geeignet.
Ich kann damit leben, sind ja doch schon 7 Jahre, die wir so meistern, bzw. 2 davon nun mit Partner. Vielleicht ginge es auch besser, wenn wir einmal zusammen ziehen und er z.B. dann Zuhause ist, wenn ich einkaufen gehe. Das wäre schon eine Entlastung