Ich hab da mal eine Frage:
Welches sind die Vorteile oder Nachteile von einem zweiten Hund? Wir haben ja einen Cavalier Spaniel, der wird im Februar 2 Jahre alt. Nun, ich hätte noch gerne einen zweiten Hund, ev. einen etwas grösseren. Aber mein Mann ist noch nicht so ganz einverstanden. Er meint: Noch mehr Arbeit........
Meine Argumente dafür: Ich habe noch niemanden mit Hund gefunden, um Spaziergänge zu unternehmen. Würde es für Malouk schon noch cool finden, mit einem Hund rumzutollen.
Ich arbeite an 4 Vormittagen, nicht immer den ganzen Vormittag, bin höchstens 4 Stunden ausser Haus. Wäre es da für den Hund nicht einfacht schön, noch einen Artgenossen zu haben?
Ist denn der Mehraufwand mit einem Zweithung sehr gross?
Ich weiss, Eure Antwort auf mein erstes Argument wird sein, dass ich hier im Forum bestimmt jemanden finde, auch mit Hund, um Spaziergänge zu unternehmen. Nur ist es so, dass ich meine Spaziergänge nicht auf bestimmte Zeiten festlegen kann. Es ist für mich schwierig, abzumachen, da wir 4 aktive Kids haben. Ich kann am Donnerstag Vormittag abmachen, doch der ist verplant, da machen immer meine Kollegin und ich gemeinsam einen grossen Rundgang mit Malouk. Ansonsten gehe ich immer sehr spontan mit Malouk, vielfach gleich nach dem Mittag, wenn die Grossen in der Schule sind, mit unserer Kleinsten, oder auch unsere Kinder drehen an ihren freien Nachmittagen eine Runde mit ihm. Regelmässig mit jemandem mit Hund abzumachen, wird für mich eher stressig. Klar, würde gehen, ist einfach wieder ein Termin mehr. Ich bin da lieber unabhängig.
Bin einfach mal gespannt auf Eure Berichte, von denjenigen, welche zwei Hunde haben, ob das eher Vorteile mit sich bringt oder weniger.
Von den meisten Tierarten darf man ja auch nicht mehr Einzeltiere halten. Pferde, Schafe,..... überall muss man mehrere haben. Ist es denn für den Hund nicht auch schön, einen Artgenossen zu haben?
Grüessli aus Benken
Welches sind die Vorteile oder Nachteile von einem zweiten Hund? Wir haben ja einen Cavalier Spaniel, der wird im Februar 2 Jahre alt. Nun, ich hätte noch gerne einen zweiten Hund, ev. einen etwas grösseren. Aber mein Mann ist noch nicht so ganz einverstanden. Er meint: Noch mehr Arbeit........
Meine Argumente dafür: Ich habe noch niemanden mit Hund gefunden, um Spaziergänge zu unternehmen. Würde es für Malouk schon noch cool finden, mit einem Hund rumzutollen.
Ich arbeite an 4 Vormittagen, nicht immer den ganzen Vormittag, bin höchstens 4 Stunden ausser Haus. Wäre es da für den Hund nicht einfacht schön, noch einen Artgenossen zu haben?
Ist denn der Mehraufwand mit einem Zweithung sehr gross?
Ich weiss, Eure Antwort auf mein erstes Argument wird sein, dass ich hier im Forum bestimmt jemanden finde, auch mit Hund, um Spaziergänge zu unternehmen. Nur ist es so, dass ich meine Spaziergänge nicht auf bestimmte Zeiten festlegen kann. Es ist für mich schwierig, abzumachen, da wir 4 aktive Kids haben. Ich kann am Donnerstag Vormittag abmachen, doch der ist verplant, da machen immer meine Kollegin und ich gemeinsam einen grossen Rundgang mit Malouk. Ansonsten gehe ich immer sehr spontan mit Malouk, vielfach gleich nach dem Mittag, wenn die Grossen in der Schule sind, mit unserer Kleinsten, oder auch unsere Kinder drehen an ihren freien Nachmittagen eine Runde mit ihm. Regelmässig mit jemandem mit Hund abzumachen, wird für mich eher stressig. Klar, würde gehen, ist einfach wieder ein Termin mehr. Ich bin da lieber unabhängig.
Bin einfach mal gespannt auf Eure Berichte, von denjenigen, welche zwei Hunde haben, ob das eher Vorteile mit sich bringt oder weniger.
Von den meisten Tierarten darf man ja auch nicht mehr Einzeltiere halten. Pferde, Schafe,..... überall muss man mehrere haben. Ist es denn für den Hund nicht auch schön, einen Artgenossen zu haben?
Grüessli aus Benken