14.11.2017..... Der Tag an dem die Erde stillstand!
Alles war normal, wie immer.
Frühmorgens der Wecker, zusammen machten wie uns auf usere erste Morgenrunde.
Dann gings los, ab ins Auto und unsere Hütehunde abholen die für diesen Tag angemeldet sind.
Die Sonne scheint und es ist kaltes aber angenehmes Wetter, Du bist bester Laune als ich Dichaus dem Auto nehme und Du Deine Hundefreunde begrüsst.
Du hast Spass, hüpfst herum, markierst hier und da und lässt Dich auf ein ausgelassenes Spiel mit einer Deiner Freundinnen ein.
Wir machen uns auf den Rückweg, sind noch gut 15 Minuten weg vom Auto.
Du trabst an mir vorbei, suchst den Blickkontakt. Das Gefühl unendlicher Liebe packt mich wieder!
Du schnüffelst an einem Baum, hebst Dein Bein, ich gehe weiter.
Ein Schrei! Ich drehe mich um und sehe Dich flach auf dem Boden liegend, Deine Beine strampeln!
Ich komme zu Dir, ich bin da! Bestimmt ein Epianfall, die hattest Du gottseidank aufgrund guter Medikation nur noch äusserst selten!
Nein! Kein Epi! Was ist mit Dir? Deine Zunge wird blau! Du ringst um Luft!
Ich versuche Dich aufzurichten damit Deine Lunge sich besser mit Luft füllen kann aber Du sackst sofort wieder zusammen.
Ich packe Deine 20kg, renne los, mit den anderen Hunden im Schlepptau.
Im Auto lege ich Dich hin, versorge alle in ihren Boxen und rase los in die Tierklinik.
Dort angekommen packe ich Dich wieder und renne in die Klinik, ich schreie „Hallo! Notfall!!!“
Es geht eine gefühlte Ewigkeit bis alle angerannt kommen. Dir werden an drei Beinen Infusionen gelegt, jetzt wird alles gut! Ich bin da!
Dein Kreislauf spielt nicht mit, die Tierärzte haben alle Hände voll zu tun.
Endlich schlägt Dein Herz wieder kräftig doch Deine Schleimhäute bleiben blau. Du müsstest jetzt in die Narkose und dann schnellstens ins Röntgen und CT, die Tierärztin meint es gehe ums nackte überleben!
Ich stimme zu, in dem Moment krampfst Du, Dein ganzer Körper richtet sich auf die Hinterbeine, Deine Augen rollen unkontrolliert!
Durch dicke Watte höre ich die Tierärztin sagen dass es sehr schlecht aussieht.
Ich entscheide „wir lassen ihn gehen“!
Der Schock sitzt bis heute tief und ich bin fassungslos! Du hast mich so verlassen, wie Du auch vor 11 Jahren in mein Leben geplatscht bist...
Zack hier bin ich und adieu ich bin dann mal weg!
Du fehlst! Immer und überall fehlst Du meinSeelenhund!
Anhang anzeigen 88692Anhang anzeigen 88693
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Alles war normal, wie immer.
Frühmorgens der Wecker, zusammen machten wie uns auf usere erste Morgenrunde.
Dann gings los, ab ins Auto und unsere Hütehunde abholen die für diesen Tag angemeldet sind.
Die Sonne scheint und es ist kaltes aber angenehmes Wetter, Du bist bester Laune als ich Dichaus dem Auto nehme und Du Deine Hundefreunde begrüsst.
Du hast Spass, hüpfst herum, markierst hier und da und lässt Dich auf ein ausgelassenes Spiel mit einer Deiner Freundinnen ein.
Wir machen uns auf den Rückweg, sind noch gut 15 Minuten weg vom Auto.
Du trabst an mir vorbei, suchst den Blickkontakt. Das Gefühl unendlicher Liebe packt mich wieder!
Du schnüffelst an einem Baum, hebst Dein Bein, ich gehe weiter.
Ein Schrei! Ich drehe mich um und sehe Dich flach auf dem Boden liegend, Deine Beine strampeln!
Ich komme zu Dir, ich bin da! Bestimmt ein Epianfall, die hattest Du gottseidank aufgrund guter Medikation nur noch äusserst selten!
Nein! Kein Epi! Was ist mit Dir? Deine Zunge wird blau! Du ringst um Luft!
Ich versuche Dich aufzurichten damit Deine Lunge sich besser mit Luft füllen kann aber Du sackst sofort wieder zusammen.
Ich packe Deine 20kg, renne los, mit den anderen Hunden im Schlepptau.
Im Auto lege ich Dich hin, versorge alle in ihren Boxen und rase los in die Tierklinik.
Dort angekommen packe ich Dich wieder und renne in die Klinik, ich schreie „Hallo! Notfall!!!“
Es geht eine gefühlte Ewigkeit bis alle angerannt kommen. Dir werden an drei Beinen Infusionen gelegt, jetzt wird alles gut! Ich bin da!
Dein Kreislauf spielt nicht mit, die Tierärzte haben alle Hände voll zu tun.
Endlich schlägt Dein Herz wieder kräftig doch Deine Schleimhäute bleiben blau. Du müsstest jetzt in die Narkose und dann schnellstens ins Röntgen und CT, die Tierärztin meint es gehe ums nackte überleben!
Ich stimme zu, in dem Moment krampfst Du, Dein ganzer Körper richtet sich auf die Hinterbeine, Deine Augen rollen unkontrolliert!
Durch dicke Watte höre ich die Tierärztin sagen dass es sehr schlecht aussieht.
Ich entscheide „wir lassen ihn gehen“!
Der Schock sitzt bis heute tief und ich bin fassungslos! Du hast mich so verlassen, wie Du auch vor 11 Jahren in mein Leben geplatscht bist...
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