Schnappen gegen Menschen

Tulipane

Erfahrener Benutzer
07. Juli 2011
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Ich bin so ziemlich genervt, frustriert und ratlos:(. Von Anfang an hat Sari gegen Menschen geschnappt und das ohne (von mir/uns) ersichtlichen Grund. Egal ob Kinder oder Erwachsene und immer in unterschiedlichen Situationen. Es kann sein, dass wir Besuch haben, nach einiger Zeit geht sie hin, lässt sich streicheln und nach einer Minute schnappt sie. Ein Mädchen war bei uns zu Besuch, sie sass im Gras, Sari ging zu ihr, setzte sich neben das Mädchen, liess sich streicheln und plötzlich schnappt sie. Im Sommer sind wir oft an Schwingfesten, da bin ich immer wie auf Nadeln, da sie auch da plötzlich nach den Leuten schnappt. Sie wird nicht bedrängt oder so, es ist so, dass sie zu den Leuten hingeht und sich zuerst auch streicheln lässt. Vorher wieder eine neue Situation, ich war mit den Kindern bei der Entsorgungsstelle um Pet und Glas zu entsorgen, Sari war auch dabei, natürlich an der Leine. Zuerst waren wir alleine und dann kamen noch zwei Frauen, die sie nicht kannte, die eine Frau war etwa 2 Meter von uns entfernt und schaute Sari an und streckte die Hand aus, da bleckte Sari die Zähne und schnappte wieder. Die Frau hat sie nicht bedrängt. Beim Hundekurs hatte ich gefragt, was ich machen kann, da kam nur der Rat solchen Situationen aus dem Weg zu gehen....! Grrr. Das hiesse ja, kein Besuch mehr, keine Spaziergänge, wo es andere Leute hat, schlichtweg Isolation. Ich sage immer allen Leuten, dass sie sie nicht anfassen dürfen, doch es gibt immer Leute, die es trotzdem tun.....und dann merken, wieso sie es hätten sein lassen sollen!!! Ich habe mir schon überlegt, ihr einen Maulkorb anzuziehen, nur ob das wirklich DIE Lösung ist?? Wenn sie es macht, schimpfe ich mit ihr, nur nützen tut es nichts. Ich habe keine Ahnung, ob es überhaupt eine Lösung für dieses Problem gibt, oder ob ich damit Leben muss. Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee???

 
Ich habe diesbezüglich keine Ahnung und kann dir leider nicht helfen.
Aber was ich in deinem Fall sicher machen würde: Ihr den Maulkorb sorgfältig angewöhnen. Das schadet nicht und kommt vielleicht später gelegen.

 
Erziehungstechnisch kann ich dir auch nicht helfen, aber wenn ich dich wäre, würde ich einfach jede Situation meiden, in der sowas passiert.

Dann hält eben niemand die Hand zum beschnuppern hin. Und wenn jemand doch anfassen will, musst du eben laut werden.

 
Doch noch etwas von mir.

Du schreibst, dass Sari von sich aus zu den Leuten geht. Das ist ja mal schon sehr schön. Das heisst, sie ist Menschen gegenüber nicht grundsätzlich misstrauisch.
Worauf ich jedoch schauen würde: Die Leute und auch die Kinder sollten sie in dieser Situation nicht anfassen, auch nicht streicheln, sondern sie, ohne sie anzustarren, einfach neben sich stehen/liegen lassen. Ich weiss, es ist schwer, einen Hund nicht zu streicheln, aber für Sari ist das eventuell bereits zuviel Nähe.

 
Danke für eure Inputs. Ja, ich sage immer ALLEN, dass Sari NICHT angefasst werden will und was passiert.....genau die Leute tun es doch. Es ist verrückt, eigentlich mag sie die Menschen sehr, doch eben dann kommt's. Sie ist ja ein Border Collie Mischling, es gab hier vor einiger Zeit einen guten Artikel, wo die Border eben die Schafe so zurecht weisen. Manchmal kommt es mir auch bei ihr so vor. Hundetrainer gibt es bei uns im Dorf sogar 2. Den einen kenne ich, hie und da begegne ich ihm beim Spaziergang, er kommt mir aber so vor, als sei er mit den Gedanken in einer anderen Sphäre. Aber vielleicht sollte ich trotzdem mal eine Lektion bei ihm nehmen. Der andere Trainer hat einen zwiespältigen Ruf, er sei einer nach der "alten" Schule, d.h. Trainingsmethoden, die nicht über alle Zweifel erhaben sind.

 
schwierig...
ich kenn dieses verhalten von einem Golden Retriver der als junghund viel von den nachbarskindern gepiesackt wurde. (wascheinlich kopfschläge...) er hasste darauf kinder und andere menschen!
sie haben das problem so gelöst, dass sie die situationen mieden und der hund von fremden (besuch) nicht angefasst werden durfte.
leider wurde es bei ihm schlimmer...
Er biss (es blutete) wirklich ein paar mal zu! immer fremde.
auf einmal biss er dan den eigenen sohn, als dieser ihm über den kopf streichelte!
das war dan sein todesurteil... er war 5jahre alt.

trotz diverser untersuchungen fand man bei ihm damals nichts...
als er dan tod war, liesen sie ihn nochmals am kopf untersuchen und fanden ein Gerinnsel (sehr klein) ev. hat das bei ihm dieses beißen/schnappen ausgelösst.

ich persönlich würde den Hund mal medizinisch durchecken lassen! speziell Kopf/Hirn...
Maulkorb Training, nicht mehr anfassen lassen, auch wen er von sich aus hingeht.

versuchen ihm Sicherheit zu geben wen besuch kommt, ev eine box aufstellen dass er sich zurückziehen kann.

 
Ja auch uch wprde einen Gesundheitscheck machen lassen

Hab grad Sari mal gesucht im Forum und bin auf den Bericht des Zusammenstosses gestossen....

Mind. Dort ist für mich eine negative Verknüpfung mit Menschen, allenfalls gar eine körperliche Verletzung möglich...

Maulkorbtraining finde ich momentan zwingend und auch eine gescheite Hundetrainerin zu Rate ziehen

Toi toi toi!

 
Ich seh es wie Nati und würde sie gesundheitlich durchchecken lassen und dabei vorallem den TA auch den Hinweis geben, dass sie beim gestreichelt werden plötzlich schnappen würde. Denn es kann durchaus sein, dass ihr in dem Moment was weh macht. Konntest du vielleicht beobachten, ob es eine Regelmässigkeit gibt, wann sie schnappt - wie z.B. immer wenn sie an einer bestimmten Stelle gestreichelt wird, immer nach einer bestimmten Zeit... Und hat sie dieses Verhalten auch schon euch gegenüber gezeigt oder nur bei Fremden/Besuch?

Und dann ist es so wie Troll schreibt, Hunde können etwas ganz anders einschätzen, als wir es tun. Dann nützt es auch nichts, wenn wir denken, dass da Nichts war. Wenn der Hund sich bedrängt fühlt, dann ist das so. Du kannst ihr dann helfen, indem du sie vor solchen Situationen schützt. Wenn es nichts Gesundheitliches ist, dann würde ich mir das Ganze auf jeden Fall auch mit einem auf Verhalten spezialisierten Trainer anschauen - wichtig, dass er das Ganze nicht über Strafe zu regeln versucht. Denn die Situation ist für sie ja schon aus irgendeinem Grund negativ belastet.

Aber auch wenn es eine Korrektur ihrerseits sein sollte, dann bringt eine Strafe nichts. Wichtiger wäre in beiden Fällen, ihr zu zeigen, dass es andere Möglichkeiten gibt, die Situation aufzulösen. Dazu ist es aber wichtig, dass ihr ihre Signale erkennt. Denn in der Regel senden Hunde schon ganz viele andere Signale aus, bevor es zum Abschnappen kommt.

Sandro, mein erster Hund zeigte auch ein ähnliches Verhalten - er ging auch zu den Leuten hin und wenn er unsicher wurde, schnappte er ab. Auch bei Besuchern Zuhause passierte dies 2mal - danach liess ich ihn gar nicht mehr erst zum Besuch hin. und er bekam Zuhause den Maulkorb an.

Gleichzeitig habe ich ihm beigebracht, dass er sich selbst aus solchen Situationen lösen kann. Am Anfang habe ich ihn dazu abgerufen, sobald er zeigte, dass es ihm unwohl ist, was am zu Beginn sehr schnell ging. Mit der Zeit drehte er dann auch alleine ab. Dies am Anfang natürlich nur mit Personen, die ich instruiert hatte.

Dadurch wurde er immer unbefangener, aber trotzdem hielt ich immer ein Auge darauf, wenn er zu Personen hin ging und griff gleich in, wenn ich merkte, es wird ihm doch zu viel und kommt nicht selbst raus. Während es draussen recht schnell ging (vielleicht etwa 1 Jahr), hielt er Zuhause noch ganz lange Abstand und erst als er fast 4 Jahre bei uns war, erlebte ich es das erste Mal, dass er auf Besuch zu ging, um sich streicheln zu lassen.

Moni

 
Ihr seid toll. Danke für eure Hilfe.

Nati, das Schnappen hat sie schon vor dem Velozusammenstoss gemacht, danach war sie eine Zeit lang ängstlich und wollte kaum mehr in den Garten. Inzwischen merkt man aber nichts mehr davon.

Ja, es gibt ein Vorzeichen, wenn sie schnappen will. Sie legt dann die Ohren zurück und dann geht es nicht mehr lange dass etwas passiert, d.h. wenn ich es sehe, nehme ich sie aus der Situation raus. Ich werde auf jeden Fall mal zum Tierarzt und sie durchchecken lassen, wir haben nämlich schon gemerkt, dass sie manchmal auch aufjault, wenn man sie streichelt. Doch es ist nie an der selben Stelle und es kann sein, dass es 2 Monate nie passiert und dann einmal und dann wieder nicht mehr. Den Tierarzt habe ich vor etwa 1 1/2 Jahren schon einmal darauf (auf die undefinierbaren Schmerzen) angesprochen, er meinte damals, es sei schwierig herauszufinden, was es sei, wenn es nicht regelmässig und immer an einer anderen Stelle sei. Doch nun werde ich auf einen Generaluntersuch bestehen.

Einen Maulkorb habe ich schon, allerdings noch nie gebraucht....ich habe ihn gekauft, als wir ins Ausland in die Ferien gingen. Ich werde jetzt mit ihr üben ihn zu tragen.

Dass sie gegen jemanden in der Familie schnappt, kommt sehr selten vor und dann immer aus dem Grund, dass sie etwas nicht machen will oder ihr etwas nicht passt. Ich weiss gar nicht mehr, wann es das letzte Mal passiert ist. Zum Glück! Was schwierig ist für mich zu verstehen, dass sie es ja ist, die den Kontakt zu den Leuten sucht und dann aber auf diese Weise reagiert.

Nach dem Tierarztbesuch werde ich auch die Suche nach einem gescheiten Hundetrainer in Angriff nehmen.

 
So, heute war ich beim Tierarzt. Auch noch wegen einer Allergie, da sie sich stark kratzt und eine rot getüpfelten Bauch hat. Aehm, es ist keine Allergie die sie hat, sonder Flöhe!!! Und das trotz der regelmässigen Behandlung mit Antiflohtropfen, die habe ich in der Landi und im Qualipet gekauft, ich habe ihm die Verpackungen gezeigt (hatte die dabei, da ich der Meinung war, dass sie auf diese allergisch reagiere.....) und er meinte, die nützten gleich gar nichts!!! Grrrrr. So peinlich....! :blush: Also wird sie jetzt noch mit div. Antiflohmitteln behandelt und ich bin am Hundezeugs waschen. Betr. dem eigentlichen Problem (Schnappen, und hässig reagieren), wollte er noch keine Blutanalyse machen, er gab mir Tabletten mit und meinte wir sollten zuerst damit einen Versuch machen. Die Tabletten heissen Clomicalm, die Wirkung gemäss Beipackzellel tönt nicht schlecht, mal schauen.

OT: Eigentlich wollte ich noch jammern wegen der Rechnung, aber ich lasse es mal, ich wollte nur fragen, ob es normal ist, dass 1 (EINE) Wurmtablette Fr. 20.-- kostet??? Von den anderen Medis sage ich mal nichts......! Und ja, ich kann mir den Tierarztbesuch leisten, das ist nicht das Problem, man spart ja für etwas, aber trotzdem......???

 
Ich würde mir wegen den Flöhen keinen allzugrossen Stress machen. Wir hatten auch schon Flöhe bei den Katzen und auch schon beim Hund. Ich habe dann jeweils ein gutes Spot On draufgetan und nach der angegebenen Zeit die Behandlung wiederholt. Gewaschen habe ich aber nie speziell etwas, auch nicht die Tiere und bis anhin sind die Flöhe noch nie zurückgekommen. Einfach die Entwurmung nicht vergessen.

Was mich aber etwas erstaunt, ist, dass dir dein TA für Sari ein ein Antidepressivum verschrieben hat, welches bei starken Ängsten u.a. Trennungsängsten eingesetzt wird. Und noch mehr, dass er dies gemacht hat, ohne vorgängig mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen ausgeschlossen zu haben. Habt ihr auch darüber gesprochen, dass es daneben immer auch ein Verhaltenstraining braucht? Wie lange musst du es denn geben?

Moni

 
Könnte es sein, dass sie den Kontakt sucht und wirklich will zu den Menschen, aber da sie gestreichelt wird und du ja schreibst das sie manchmal bei dir aufgejault hat ( ich nehme stark an wegen Schmerzen) das sie wie ein schmerzgedächtnis hat und dann bei gewissen Berührungen einfach mit Prävention und als Angst könnte wieder Schmerzen geben, schnappt??
Oder sie hat wirklich verschiedene Blockaden am Körper?

Nur ein bespiel.. Wenn ein Hund eine wirbelblockade hat z.b an Lendenwirbel: Schmerzt das ihn an der hintergliedmase wie auch an der vorderglidmasse.. Z. B nur vom Druck der Berührung/Streichung weil da die Wirbelsäule ausbalancieren sollte und wenn diese blockiert ist Schmerzen überall bereitet...
Verstehst du was ich meine??


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Einen Versuch mit Antidepressivum... Und darauf lässt du dich einfach so ein? Ist der Tierarzt spezialisiert auf Verhaltensmedizin?

Hast du mal die Nebenwirkungen studiert vom analogen Medikament der Humanmedizin (Anafranil)?

So was geht vielleicht als letzen Ausweg, wenn Futterumstellung und Verhaltenstherapie nichts gebracht haben...

Meine Meinung!


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Meine Freundin hat einen Hund aus dem Tierschutz, der wegen einem Beissvorfall mit Menschen abgegeben wurde. Wenn er sich bedroht fühlt (und das muss aus Menschensicht nicht bedrohlich sein), knurrt und schnappt er auch. Jetzt ist es aber schon viel besser geworden (sie hat ihn über 2 Jahre). Da er Zuhause sehr territorial ist, muss er auf der Decke bleiben, wenn Besuch herein kommt. Erst später darf er aufstehen und die Besucher begrüssen. Sie hält fremde Leute konsequent davon ihn, ihn anzufassen. Da muss sie auch mal laut werden. Dies gilt auch für Familie und Bekannte, auf die der Hund negativ reagiert (ich bspw darf ihn immer anfassen, ihr Bruder aber nicht). Und draussen hat sie zumindest am Anfang darauf geschaut, dass immer sie zwischen Hund und fremder Mensch gestanden ist.

Allgemein fällt mir auf, dass gerade unsichere Hunde oftmals sehr viel Freiheiten und wenig Führung bekommen. Doch gerade solche Hunfe bräuchten eine klarere und sichere Führung, sonst sind sie schnell überfordert und reagieren entsprechend.


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Hm, ehrlich gesagt würde ich ihr nicht das Clomicalm geben. Viele TA haben schlichtweg keine Ahnung betreffend Verhalten eines Hundes.Ich als TPA würde nie ein TA fragen wenn ich ein Verhaltensproblem mit meinem Hund habe. Ausser er ist spezialisiert in diesem Gebiet. Clomicalm ist das 0815 Medi das bei solchen Problemen verschrieben wird und oft rege ich mich über das auf. Aber ich als TPA darf dann nix sagen. Ich würde meinem Hund mit diesem "Problem" sicher nicht auf ein Antidepressivum setzten.


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Gib ihr das Medi nicht!
Such dir einen guten Trainer/in und rede mit ihr und stell ihr Sari vor!
Wenn gesundheitlich alles ok ist dann ist es ein Verhaltensproblem welches man schnell in die richtigen Bahnen lotsen muss.



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Nein, ich habe nicht vor, ihr das Medi zu geben.....! Ich habe den TA gleich gefragt, ob das ein Psychopharmaka sei, darauf hat er gesagt, nein, nein, nur etwas das Helfe, den Hund wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Schon da habe ich gedacht, also doch ein Psychopharmaka. Zu Hause habe ich dann den Beipackzettel gelesen und beschlossen, es nicht zu geben.

@rabutz1991: Du hast es sehr gut beschrieben, was ich mich auch schon gefragt habe. Ich habe wirklich manchmal das Gefühl, dass sie präventiv jammert, aber sicher weiss ich es natürlich nicht. Nur wohin gehe ich mit dem Hund um solche Blockaden zu lösen? Als Mensch würde ich zum Chiropraktiker oder zur Kinesiologie gehen.

@Herniksy: Du hast sicher auch etwas recht. Am Anfang habe ich den Fehler gemacht, die viele machen, die einen Tierschutzhund haben.......! Ich war mit dem "armen" Hund zu wenig streng....er hatte ja soooo ein schweres Leben bevor er zu uns kam! Doch inzwischen haben wir diverse Kurse besucht und sie folgt recht gut. Und ich versuche ihr auch zu vermitteln, dass ich der Chef bin und die Situation unter Kontrolle habe.

Trainer gäbe es ja sogar 2 hier im Dorf (ich glaube wir haben die grösste Trainerdichte im Tessin..... ;-) ), doch der Eine scheint mir zu lieb und der Andere zu streng (Trainingsmethoden). Aber ich glaube, ich mache mal eine Trainingsstunde mit dem Lieben ab, probieren kann ich es ja mal.

 
Ups jasy ich wollte dir auch noch antworten. Nein, von begleitetendem Verhaltenstraining hat er nichts gesagt, das habe ich erst danach auf dem Beipackzettel gelesen.....! Er sprach von 2-3 Wochen geben und danach würden wir mal schauen. Doch in der Packung gibt es nur Tabletten für 2 Wochen (1morgens + 1 abends). Aber eben, im Moment lasse ich es und schaue, ob der Hundetrainer Zeit hat.

 
Um Blockaden zu lösen ist Tiershiatsu sehr geeignet! Da du Kinesiologie erwähnt hast: das gibt es auch für Hunde! Wäre ev. am Anfang sogar noch etwas besser, da beim Hund zu Beginn noch nicht manuell eingewirkt wird. Google mal nach Tierkinesiologie.

Lg, Ces