Hi Fories
Ich eröffne mal ein Thema zu meinem Kaninchenprojekt.
Um die ganze Tragweite ersichtlich zu machen, hole ich erst mal etwas aus.
Seit ich von Zuhause ausgezogen bin, und mir mein Essen selber kaufen muss, nagte es immer wie stärker an mir, dass ich Fleisch kaufe. Also dass ich (teures) Geld ausgebe für ein Tier, dessen Haltung ich nicht kenne und davon ausgehen muss, dass es nicht artgerecht gehalten wurde, und dessen Tod ich nicht kenne, aber anzunehmen ist, dass es unter grösstem Stress, Angst und Schmerzen gestorben ist.
Irgendwann, es müsste vor zwei Jahren gewesen sein, beschloss ich, in Zukunft mir mein Fleisch selber zu halten. Es wurde mir wichtig, dass ich fähig bin, ein Tier, dessen Fleisch ich gerne essen möchte, auch selber halten, aufziehen und auch töten kann. Ich rechnete aber damit, dass dies noch in weiter Ferne liegt, denn in meiner kleinen Wohnung ist es schlicht unmöglich, irgend ein nennenswert fleischspendendes Tier artgerecht zu halten.
Eines Tages hatte ich die zündende Idee: Warum nicht bei meinen Eltern? Klar, das absolute Optimum ist es nicht, weil ich so weit weg wohne, aber sie haben Platz und Zeit.
Also besprach ich das mit meinem Eltern und wir einigten uns darauf, dass ich ihnen Monatlich einen Betrag dafür gebe, dass ich 90m2 quasi pachten kann, und sie die Tiere pflegen.
Wir diskutierten hin und her, was für Tiere es denn sein sollen. In Frage kamen Hühner oder Kaninchen. Beides hatte viele Vor- und Nachteile, aber weil Hühner weitaus Platzaufwändiger und in der Aufzucht weniger ergiebigt sind, entschieden wir uns für Kaninchen. Nachdem ich diverse Seiten im Web durchforstet habe, war auch klar, was für eine Rasse es werden soll: Es sollen Rexkaninchen werden. Genau genommen Chin- und Castor Rexe. Der Grund ist einfach: Das Fell ist irre und ich möchte es jeweils behalten und gerben lassen, damit ich es selber weiterverarbeiten kann. Es soll schliesslich möglichst wenig von den Tieren verschwendet werden.
Nun gings ans Planen. Auf Frühjahr 2014 soll das Projekt in Angriff genommen werden. Das Planen erwies sich als äusserst schwierig und wirklich durchdacht ist eigentlich kaum was. In meinem Kopf steht soweit alles, obs dann auch so machbar ist, ist die nächste Frage. :ugly:
Aber Theoretisch soll das Ganze jeweils aus drei Teilen bestehen. Der Stall, das "Alcatraz" und der Freilauf. Das ganze 2x, da ich die Rammler irgendwann von der Mutter und den Schwester trennen muss.
Der Stall soll einen winddichten und isolierten Rückzugsort haben, weil die Kaninchen natürlich ganzjährig draussen sein werden. Das "Alcatraz" ist ein Ein- und Ausbruchsicherer Freilauf, welcher immer, Tag und Nacht, zugänglich sein wird. Der grosse Freilauf wird nur von Frühjahr bis Herbst zugänglich sein und auch nur Tagsüber. Der Boden wird im Alcatraz mit Platten und/oder Rindenmulch belegt sein. Im Freilauf wird der ganze Boden mit Maschendrahtzaun überspannt, um Graben zu verhindern. Alternativen, wie ein Erdhügel und Buddelbecken werden natürlich für die Kaninchen vorhanden sein. Umzäunt wird das ganze mit einem elektrischen Zaun, was die Kaninchen vor dem Ausbrechen und die Hunde sowie Katzen, Marder und Füchse vor dem Kaninchen-Klauen abhalten soll. Überdeckt wird das ganze mit einem Vogelnetz, um Greifvögel fern zu halten sowie Babykaninchen vor dem Erschlagenwerden von Äpfeln zu schützen.
Genau. Aktuell bin ich am Zusammensuchen der ganzen Materialien. Einen ganz tollen Stall habe ich bereits, der zweite hoffe ich bald ersteigern zu können. Diverse Gitter habe ich auch, Holz teilweise. Es ist schwierig, alles mit beschränktem Budget und noch beschränkterem handwerklichem Geschick zusammen zu kriegen. Wir werden am Bautag (Karsamstag) 4 Mädels sein die Bauen und helfen, mal gucken, was dabei rauskommt. Danach habe ich noch zwei Wochen Ferien, um noch weiter zu machen.
Erst wenn alles richtig steht, möchte ich mich um die Anschaffung der Kaninchen kümmern. Optimalerweise würde ich gerne zwei trächtige Mädels übernehmen die schon zusammengelebt haben, aber die meisten Züchter halten ihre Tiere getrennt. In diesem Falle würde ich eine trächtige Häsen übernehmen und aus dem Wurf Jungtiere selber behalten. Erst mal halt nur von einer Farbe. Es ist mir wichtig, dass die Tiere in der Gruppe leben, darum möchte ich auch keine Rammler (be)halten. Ich hoffe einfach, dass ich mich nicht wie schon bei den Ratten dann in die Rammler verlieb. :grumpy:
Da ich meine Jungtiere ohne Kraftfutter aufziehen möchte, und sie nur natürliches Futter kriegen sollen (Gras, Heu), werde ich sie erst mit zirka 6 Monaten schlachten können. Weil mir das Fell wichtig ist, wäre dies im Winter. Es sollte von der Zeit her also in etwa hinkommen.
Jetzt war für mich nur noch die Frage zu klären, wie denn das mit dem Schlachten ist... könnte ich sowas überhaupt? Die Frage konnte ich mir am vergangenen Wochenende beantworten mit einem Ja. Eine Kollegin hat mir bei ihren Kaninchen gezeigt wie sie es macht und ich durfte mein erstes Kaninchen selber schlachten. Auch wenn es nichts ist, was ich gerne mache, war es für mich eine wichtige Erfahrung. Hätte ich es nicht gekonnt, hätte ich die Übung abgeblasen und wäre wirklich Vegetarier geworden.
Natürlich wirds nicht nur bei der einen Erfahrung bleiben. Ich kann in ein paar Monaten bei einer anderen Kollegin dabei sein, wenn ihr Vater die Kaninchen schlachtet. Irgendwo muss ich das Handwerk ja auch richtig erlernen und so bin ich sehr dankbar dafür, dass ich Leute in meinem Freundeskreis habe, die mir dabei behilflich sind.
Zum Fleischkonsum auch noch ein paar Worte, weil es für mich zusammen gehört: Seit nun bald 5 Monaten kaufe ich kein Fleisch mehr. Ich esse nur noch Fleisch, wenn ich bei meinen Eltern oder sonst bei jemandem zu Besuch bin (ich möchte niemandem Umstände machen), bezahle aber bewusst kein Geld mehr für Fleisch, von dem ich die Herkunft nicht genau kenne. Und ich sags ganz ehrlich: es ist grauenvoll, ich hasse es! Ich liebe Fleisch und vermisse es wahnsinnig! Pizzaessen macht keinen Spass mehr, Döneressen macht keinen Spass mehr, Pommes ohne Schnitzel ist doof, Spargeln ohne Schinken schmecken nach gar nichts, Sauerkraut ohne Speck und Saucisson (wie schreibt man das??) ebenfalls und am aller aller meisten vermisse ich Lachs. Das war mein Highlight des Monats, wenn ich an ausgewählten Sonntagmorgen Toast mit Lachs gegessen habe. Ehrlich gesagt wundert es mich selber, wie konsequent ich dahinter bin. Ok, der Anfang war harzig und von einigen Ausnahmen gespickt, aber inzwischen sind viele Wochen vergangen, wo ich mich daran gehalten habe.
Auch desswegen kann ich meine Kaninchen kaum erwarten! So makaber es klingt, aber ich freu mich irre auf das Fleisch, welches ich mit absolut gutem Gewissen essen kann! Zu wissen, dass es die Tiere gut hatten und einen möglichst kurzen, schmerzfreien Tod gestorben sind, zusammen mit der Tatsache, dass nichts von dem Tier verschwendet oder für Produkte verwendet werden, hinter welchen ich nicht stehen kann, finde ich ein toller Gedanke. Da ich auf lange Zeit natürlich nicht nur von Kaninchenfleisch leben möchte, werde ich auf diesen Herbst noch den Jagdschein in Angriff nehmen. Ich wälze den Gedanken seit Jahren und das vergangene Jahr war ich wirklich kurz davor, hatte aber den Mut, in diese männerdominierte Welt einzusteigen, noch nicht. Aber dieses Jahr... *schwitz*
Zum Schluss möchte ich noch etwas anmerken: Mir ist bewusst, dass es Leute gibt, die mich für völlig irre und krank halten. Dies wurde mir auch schon mitgeteilt. Wenn ihr so denkt, ist das eure Sache, welche ich respektiere. Ich bitte euch, das Thema möglichst sachlich zu betrachten und mich mit Beleidigungenm, Beschimpfungen und Unterstellungen zu verschonen. Nein, ich werde meine Hunde sicher nicht töten und essen, und nein, ich bin nicht psychisch gestört, weil ich Tiere, die ich vorher mit viel Liebe und Engagement aufgezogen habe, töte und esse. Wirklich. Ich bin ganz nett. Ich möchte mich nur bewusst ernähren und konsequent leben.
In Zukunft poste ich hier gerne Fotos vom Bau, dem ganzen Projekt sowie natürlich von den Kaninchen, wenn dann welche da sind. Und keine Angst: Bilder von toten Kaninchen in irgend eine Weise wird es hier sicher niemals zu sehen geben. Ich möchte gerne die freudigen Momente mit euch teilen. Fragen zum Schlachten etc. beantworte ich gerne per PN.
Liebe Grüsse
Becci
Ich eröffne mal ein Thema zu meinem Kaninchenprojekt.
Um die ganze Tragweite ersichtlich zu machen, hole ich erst mal etwas aus.
Seit ich von Zuhause ausgezogen bin, und mir mein Essen selber kaufen muss, nagte es immer wie stärker an mir, dass ich Fleisch kaufe. Also dass ich (teures) Geld ausgebe für ein Tier, dessen Haltung ich nicht kenne und davon ausgehen muss, dass es nicht artgerecht gehalten wurde, und dessen Tod ich nicht kenne, aber anzunehmen ist, dass es unter grösstem Stress, Angst und Schmerzen gestorben ist.
Irgendwann, es müsste vor zwei Jahren gewesen sein, beschloss ich, in Zukunft mir mein Fleisch selber zu halten. Es wurde mir wichtig, dass ich fähig bin, ein Tier, dessen Fleisch ich gerne essen möchte, auch selber halten, aufziehen und auch töten kann. Ich rechnete aber damit, dass dies noch in weiter Ferne liegt, denn in meiner kleinen Wohnung ist es schlicht unmöglich, irgend ein nennenswert fleischspendendes Tier artgerecht zu halten.
Eines Tages hatte ich die zündende Idee: Warum nicht bei meinen Eltern? Klar, das absolute Optimum ist es nicht, weil ich so weit weg wohne, aber sie haben Platz und Zeit.
Also besprach ich das mit meinem Eltern und wir einigten uns darauf, dass ich ihnen Monatlich einen Betrag dafür gebe, dass ich 90m2 quasi pachten kann, und sie die Tiere pflegen.
Wir diskutierten hin und her, was für Tiere es denn sein sollen. In Frage kamen Hühner oder Kaninchen. Beides hatte viele Vor- und Nachteile, aber weil Hühner weitaus Platzaufwändiger und in der Aufzucht weniger ergiebigt sind, entschieden wir uns für Kaninchen. Nachdem ich diverse Seiten im Web durchforstet habe, war auch klar, was für eine Rasse es werden soll: Es sollen Rexkaninchen werden. Genau genommen Chin- und Castor Rexe. Der Grund ist einfach: Das Fell ist irre und ich möchte es jeweils behalten und gerben lassen, damit ich es selber weiterverarbeiten kann. Es soll schliesslich möglichst wenig von den Tieren verschwendet werden.
Nun gings ans Planen. Auf Frühjahr 2014 soll das Projekt in Angriff genommen werden. Das Planen erwies sich als äusserst schwierig und wirklich durchdacht ist eigentlich kaum was. In meinem Kopf steht soweit alles, obs dann auch so machbar ist, ist die nächste Frage. :ugly:
Aber Theoretisch soll das Ganze jeweils aus drei Teilen bestehen. Der Stall, das "Alcatraz" und der Freilauf. Das ganze 2x, da ich die Rammler irgendwann von der Mutter und den Schwester trennen muss.
Der Stall soll einen winddichten und isolierten Rückzugsort haben, weil die Kaninchen natürlich ganzjährig draussen sein werden. Das "Alcatraz" ist ein Ein- und Ausbruchsicherer Freilauf, welcher immer, Tag und Nacht, zugänglich sein wird. Der grosse Freilauf wird nur von Frühjahr bis Herbst zugänglich sein und auch nur Tagsüber. Der Boden wird im Alcatraz mit Platten und/oder Rindenmulch belegt sein. Im Freilauf wird der ganze Boden mit Maschendrahtzaun überspannt, um Graben zu verhindern. Alternativen, wie ein Erdhügel und Buddelbecken werden natürlich für die Kaninchen vorhanden sein. Umzäunt wird das ganze mit einem elektrischen Zaun, was die Kaninchen vor dem Ausbrechen und die Hunde sowie Katzen, Marder und Füchse vor dem Kaninchen-Klauen abhalten soll. Überdeckt wird das ganze mit einem Vogelnetz, um Greifvögel fern zu halten sowie Babykaninchen vor dem Erschlagenwerden von Äpfeln zu schützen.
Genau. Aktuell bin ich am Zusammensuchen der ganzen Materialien. Einen ganz tollen Stall habe ich bereits, der zweite hoffe ich bald ersteigern zu können. Diverse Gitter habe ich auch, Holz teilweise. Es ist schwierig, alles mit beschränktem Budget und noch beschränkterem handwerklichem Geschick zusammen zu kriegen. Wir werden am Bautag (Karsamstag) 4 Mädels sein die Bauen und helfen, mal gucken, was dabei rauskommt. Danach habe ich noch zwei Wochen Ferien, um noch weiter zu machen.
Erst wenn alles richtig steht, möchte ich mich um die Anschaffung der Kaninchen kümmern. Optimalerweise würde ich gerne zwei trächtige Mädels übernehmen die schon zusammengelebt haben, aber die meisten Züchter halten ihre Tiere getrennt. In diesem Falle würde ich eine trächtige Häsen übernehmen und aus dem Wurf Jungtiere selber behalten. Erst mal halt nur von einer Farbe. Es ist mir wichtig, dass die Tiere in der Gruppe leben, darum möchte ich auch keine Rammler (be)halten. Ich hoffe einfach, dass ich mich nicht wie schon bei den Ratten dann in die Rammler verlieb. :grumpy:
Da ich meine Jungtiere ohne Kraftfutter aufziehen möchte, und sie nur natürliches Futter kriegen sollen (Gras, Heu), werde ich sie erst mit zirka 6 Monaten schlachten können. Weil mir das Fell wichtig ist, wäre dies im Winter. Es sollte von der Zeit her also in etwa hinkommen.
Jetzt war für mich nur noch die Frage zu klären, wie denn das mit dem Schlachten ist... könnte ich sowas überhaupt? Die Frage konnte ich mir am vergangenen Wochenende beantworten mit einem Ja. Eine Kollegin hat mir bei ihren Kaninchen gezeigt wie sie es macht und ich durfte mein erstes Kaninchen selber schlachten. Auch wenn es nichts ist, was ich gerne mache, war es für mich eine wichtige Erfahrung. Hätte ich es nicht gekonnt, hätte ich die Übung abgeblasen und wäre wirklich Vegetarier geworden.
Natürlich wirds nicht nur bei der einen Erfahrung bleiben. Ich kann in ein paar Monaten bei einer anderen Kollegin dabei sein, wenn ihr Vater die Kaninchen schlachtet. Irgendwo muss ich das Handwerk ja auch richtig erlernen und so bin ich sehr dankbar dafür, dass ich Leute in meinem Freundeskreis habe, die mir dabei behilflich sind.
Zum Fleischkonsum auch noch ein paar Worte, weil es für mich zusammen gehört: Seit nun bald 5 Monaten kaufe ich kein Fleisch mehr. Ich esse nur noch Fleisch, wenn ich bei meinen Eltern oder sonst bei jemandem zu Besuch bin (ich möchte niemandem Umstände machen), bezahle aber bewusst kein Geld mehr für Fleisch, von dem ich die Herkunft nicht genau kenne. Und ich sags ganz ehrlich: es ist grauenvoll, ich hasse es! Ich liebe Fleisch und vermisse es wahnsinnig! Pizzaessen macht keinen Spass mehr, Döneressen macht keinen Spass mehr, Pommes ohne Schnitzel ist doof, Spargeln ohne Schinken schmecken nach gar nichts, Sauerkraut ohne Speck und Saucisson (wie schreibt man das??) ebenfalls und am aller aller meisten vermisse ich Lachs. Das war mein Highlight des Monats, wenn ich an ausgewählten Sonntagmorgen Toast mit Lachs gegessen habe. Ehrlich gesagt wundert es mich selber, wie konsequent ich dahinter bin. Ok, der Anfang war harzig und von einigen Ausnahmen gespickt, aber inzwischen sind viele Wochen vergangen, wo ich mich daran gehalten habe.
Auch desswegen kann ich meine Kaninchen kaum erwarten! So makaber es klingt, aber ich freu mich irre auf das Fleisch, welches ich mit absolut gutem Gewissen essen kann! Zu wissen, dass es die Tiere gut hatten und einen möglichst kurzen, schmerzfreien Tod gestorben sind, zusammen mit der Tatsache, dass nichts von dem Tier verschwendet oder für Produkte verwendet werden, hinter welchen ich nicht stehen kann, finde ich ein toller Gedanke. Da ich auf lange Zeit natürlich nicht nur von Kaninchenfleisch leben möchte, werde ich auf diesen Herbst noch den Jagdschein in Angriff nehmen. Ich wälze den Gedanken seit Jahren und das vergangene Jahr war ich wirklich kurz davor, hatte aber den Mut, in diese männerdominierte Welt einzusteigen, noch nicht. Aber dieses Jahr... *schwitz*
Zum Schluss möchte ich noch etwas anmerken: Mir ist bewusst, dass es Leute gibt, die mich für völlig irre und krank halten. Dies wurde mir auch schon mitgeteilt. Wenn ihr so denkt, ist das eure Sache, welche ich respektiere. Ich bitte euch, das Thema möglichst sachlich zu betrachten und mich mit Beleidigungenm, Beschimpfungen und Unterstellungen zu verschonen. Nein, ich werde meine Hunde sicher nicht töten und essen, und nein, ich bin nicht psychisch gestört, weil ich Tiere, die ich vorher mit viel Liebe und Engagement aufgezogen habe, töte und esse. Wirklich. Ich bin ganz nett. Ich möchte mich nur bewusst ernähren und konsequent leben.
In Zukunft poste ich hier gerne Fotos vom Bau, dem ganzen Projekt sowie natürlich von den Kaninchen, wenn dann welche da sind. Und keine Angst: Bilder von toten Kaninchen in irgend eine Weise wird es hier sicher niemals zu sehen geben. Ich möchte gerne die freudigen Momente mit euch teilen. Fragen zum Schlachten etc. beantworte ich gerne per PN.
Liebe Grüsse
Becci