Lisa auf ihrem Weg zum kleinen Begleithund

Bijou

Erfahrener Benutzer
18. Mai 2010
1.623
8
0
35
Hallo Zusammen

Ich habe mit Lisa vor kurzem mit dem Aufbau zum Begleithund angefangen. Wir sind noch ganz am Anfang, sie macht aber gewisse Dinge schon ganz gut! :love:

Wir machen das ganze plauschhalber, trotzdem möchte ich so gut wie möglich mit ihr werden!

Durch ihre Unsicherheit ist es nun aber so, dass sie in der Grundstellung plötzlich ins Platz geht. Sie kauert sich neben mir dann zusammen und wartet auf die nächste Übung. Eigentlich legt sie sich immer hin zwischen den Übungen :ugly:

Wie kann ich ihr das am Besten abtrainieren? Ich will sie ja nicht zwingen, sondern es ihr "schmackhaft" machen, schön im Fuss im Sitz zu warten. Ich möchte sie auch nicht überfordern, da sie schon noch unsicher ist. Nicht, dass sie die Grundposition als etwas Schlechtes und Zwanghaftes empfindet.. Versteht ihr?

Die Übungen macht sie aber voller Freude mit. Es macht richtig viel Spass :D

 
du meinst sie legt sich hin, wenn ihr gerade nicht dran seit oder während der Uebung?

 
Wärend der Übung. Zwischendurch liegt sie zwar auch immer ab, aber da ist es mir egal..

Wenn wir die Hunde in Grundposition nehmen müssen, dann bleibt sie kurz sitzen und geht dann aber gleich ins Platz über. Ich muss dazu sagen, dass sie das Fuss noch nicht richtig beherrscht. Sie kann zwar zuhause das Sitz und Warten ohne Probleme, aber sobald wir auf dem Platz sind geht sie ins Platz. Woran kann das liegen? Für mich wäre es logischer, dass sie bei Unsicherheit lieber stehen würde... Nicht?
Lustig ist auch, wenn wir eine Übung machen, wo sie ins Sitz muss und warten soll, da klappt es. Aber Sitz im Fuss macht sie nicht..

 
wenn du es mal versuchst, dass Sitz zu bestätigen (Leckerli)...wenn sie dann ins Platz geht, wieder zurück ins Sitz und bestätigen...oder machst du das schon?

 
warum sollte sie bei unsicherheit eher stehen bleiben?
ich denke mit hinlegen will sie dich eher beschwichtigen...
d.h. wiederum dass hier für sie (noch) druck herrscht, den sie in so einem moment nicht aushalten kann.
du müsstest sie wohl in so einem moment positv bestätigen, damit das sitzen bleiben für sie angenehm bleibt.

 
das mache ich schon. ich versuche aber möglichst wenig leckerlis zu geben..

leider ist sie so verfressen, dass sie z.b. beim leinenziehen extra an der leine zog. sie hat an der leine gezogen. da hab ich gelernt, dass ich stehen bleiben soll und bei blickkontakt ihr ein leckerli geben soll. beim zweiten spaziergang hat sie schon gelernt, dass ziehen und blickkontakt leckerli bedeutet.. :ugly:

 
naja, am Anfang kannst du sie ruhig bestättigen mit Leckerli und später wieder abbauen, wenn sie nicht mehr ängstlich ist... ;-)

 
Wie hast du die Grundstellung mit ihr aufgebaut, d.h. hat sie sie je als eine Übung kennengelernt, die Spass macht und bei der sie daher im Normalfall motiviert dabei ist.

Legt sie sich nur im Training in der Gruppe/auf dem Hundeplatz hin oder auch, wenn du mit ihr alleine trainierst?

Falls es nur im Gruppentraining passiert, weisst du ob es einen Einfluss hat, was die anderen Hunde und Menschen machen (z.B. wenn andere Hunde sehr nahe sind, sie angeschaut wird, andere Hunde bellen...)

Wie lange sitzt sie neben dir, bevor sie sich hinlegt? Welche Bestätigungen bekommt sie von dir während des Wartens in der Grundstellung?

Wenn du diese Dinge kennst, kannst du gezielt darauf achten, dass es Lisa am Anfang so leicht wie möglich gemacht wird, in der Grundstellung sitzen zu bleiben, indem z.B. die Dauer des Sitzens verkürzt wird, ihr mehr Abstand zu den anderen haltet, sie lernt mit dem Bellen der anderen Hunde besser umzugehen....

Zusätzliche würde ich sie, grade weil sie sich anscheinend nicht so sicher fühlt, noch ganz oft während des Wartens in der Grundstellung belohnen. Mit der Zeit und wenn sich Lisa sicherer fühlt, kannst du dann die Intervalle zwischen den Leckerchen immer mehr verlängern, ohne dass sie sich hinlegt (wichtig ist hierbei eine variable Belohnungslänge).

Moni

Edit: Sich hinlegen ist für die meisten Hunde eine Sicherheitsposition. Gleichzeitig ist sie auch eine Beschwichtigungsgeste gegenüber anderen Hunden oder in einer stressigen Situation. Daher legen sich viele Hunde hin, wenn sie nicht wegkönnen.

 
meint ihr das kommt von mir aus? ich bringe sie halt auch noch nicht vom platz ins sitz. ich mache dann immer einen schritt nach vorn, nehme sie wieder ins fuss und sage sitz und da geht sie mir wieder ins platz. das spiel könnten wir ewigs machen. deshalb lasse ich sie manchmal einfach, um sie nicht zu drängen..

 
Ich finde Monis Beitrag super und würde mir diese Fragen wirklich mal stellen, respektive den Hund beobachten.

Ansonsten muss man bei der Korrektur einfach sehr gut aufpassen, dass sich keine Handlungsketten einschleichen (wie das, was dir beim Leinenlaufen passiert ist) - dass der Hund also lernt - ah, ich muss ins Platz, dann wieder ins Sitz, und DANN gibts Belohnung. Deshalb würde ich die Grundposition jetzt einfach noch mehr belohnen, ohne dass sie es erst falsch gemacht hat, also kürzere Intervalle verlangen. Musste ich im Obedience mit Mairin auch anfangen.

Irgendwie musst du ja belohnen - wenns nicht Futter ist, dann anders. Wie belohnst du, also, wie machst du Lisa klar, dass das, was sie grad macht, gut ist? Dann einfach die Zeitspanne verkürzen, während derer du eine Grundposition verlangst, und immer wieder bestätigen, so dass sie den Fehler gar nicht erst macht.

Für die Zeit zwischen Übungen, oder wenn die Grundposition grad nicht unbedingt erforderlich ist, würde ich ein anderes Signal einführen, das kein Verharren in der Position verlangt, aber dennoch Nähe zu dir und Ruhe (zB "KitKat", wie bei mir, weil ich einfach gerne Schoggistängel als Befehle brauche, bis jetzt habe ich Twix, Bounty und KitKat - Have A Break, Have A KitKat ;) )

Und was ich halt grad bei kleinen Hunden sehr, sehr wichtig finde, ist, auf die eigene Körpersprache zu achten. Ein kleiner Hund kann sich schon durch wenig Drüberbeugen bedroht fühlen, und weicht dann aus, respektive beschwichtig, indem er ins Platz geht. Also auch in der Grundposition unbedingt schauen, dass du selber sehr aufrecht stehst, und dich nicht über sie beugst, wenn du belohnst oder kontrollierst, ob sie noch sitzt.

Finds übrigens toll, dass du mit einem Minischnuffel BH machst! Respekt :)

 
wir sind immer noch am richtig ausbau für's fuss dran. ich habe leider den fehler gemacht, dass ich ihr das fuss nie richtig beigebracht habe, da ich nie das ziel hatte mit ihr begleithund zu machen. wichtig war nur immer, dass sie bei mir ist und sitz macht, egal in welchem winkel oder auf welcher seite (meistens war sie aber rechts).
nun trainieren wir es um, mit dem leckerli in die richtige position locken und grosses feeeein und leckerli, wenns richtig ist. dann gibts immer leckerli und bestätigung bei blickkontakt.

mir wird grad bewusst, dass lisa sich hinlegt, sobald ich mich auf die trainerin konzentriere. also sobald ich lisa "links liegen lasse".. :ugly: zuhause macht sie's gut, ohne hinlegen und richtig selbstbewusst. da ist sie aber auch im mittelpunkt und ich konzentriere mich nur auf sie.

auf die anderen hunde reagiert sie so, dass sie sich hinter mir versteckt. wir stehen auch immer etwas abseits.. bellen macht ihr nichts aus. sie erschrickt einfach, wenn einer eine schnelle bewegung macht, mit der sie nicht rechnet.

ich wusste nicht, dass sich hinlegen beschwichtigung bedeutet. auf den rücken legen ja.. lisa hat das auch sonst nie gemacht. normalerweise bleibt sie stehen, mit einer pfote oben und wenn's ganz schlimm wird hüpft sie an mir rauf. deshalb war ich überrascht, dass sie ins platz ging..

 
gerade am anfang sollte man mit belohnungen nicht geizen..
abbauen kommt später, je sicherer der hund eine übung beherrscht.

 
merci anne :)

das mit dem kitkat find ich klasse :D ich gebrauche gern das wort bambam :D

ich belohne sie, indem ich ihr ein leckerli gebe und übertrieben feeeiiiin sage.. streicheln lasse ich bewusst aus, da sie mir sonst erschrickt. wie du gesagt hast wegen dem drüberbücken. deshalb gibts immer leckerlis bei blickkontakt.

ich werde mit ihr das fuss zuhause nochmals richtig fest üben. und auch draussen, wo zwar ablenkung da ist, aber keine anderen hunde.. "luege" sind wir auch noch am aufbauen. und am "steh" arbeiten wir auch noch.

am liebsten hat sie die übung, wo wir ein leckerli auf einem teller plazieren und sie "vor" gehen muss (bei uns "wo esch's gutzi? :ugly: ). da sprintet sie wie eine grosse und ohne angst über den platz und kommt ganz stolz wieder zurück :love:

 
Für mich sind Fussarbeit und Sitz zwei verschiedene Übungen, die ich erst zusammenbringen würde, wenn der Hund beides sehr gut kann.

Ich trainiere mit Jason Obedience und auch hier verlangen wir während des Fusslaufens die Grundstellung nur ganz selten. Die Hunde sollen so oft als möglich für das Fusslaufen und nicht für nur für das Sitz belohnt werden - so bleibt auch die Freude und Spannung während eines längeren Fusslaufens erhalten.

Und so wie ich dich verstehe, weiss Lisa zwar was Sitz heisst, aber noch nicht wo. Hast du dir schon mal überlegt, die Grundstellung mit einem ganz neuen Kommando aufzubauen (bei mir ist z.B. Sitz = mach deinen Popo dort runter, wo du gerade bist und Side = ich möchte eine perfekte Grundstellung. Das macht es auch für Jason einfacher).

Wenn sich Lisa hinlegt, wenn du dich nicht auf sie konzentrierst, dann kann es auch sein, dass sie es sich einfach bequem macht, wenn es nichts für sie zu tun gibt.

Für solche Momente würde ich auch wie von Anne vorgeschlagen, ein Pausensignal einführen. Damit sagst du deinem Hund, dass du im Moment nichts von ihr erwartest und sie entspannen kann. Dadurch kann sich sich hinlegen oder etwas neben dir herumschnüffeln, ohne dass sie dein Kommando unterläuft und du sie dafür korrigieren müsstest - was in dem Moment nicht fair gegenüber deinem Hund wäre.

Und korrigieren während des Trainings würde ich beim jetzigen Ausbildungsstand und Unsicherheit deiner Hündin eh so wenig wie möglich, am liebsten gar nicht. Denn sie soll ja erst einmal Wissen, was sie machen muss (und dies in möglichst vielen unterschiedlichen Übungssituation) und Freude am Tun bekommen.

Ich persönlich finde es schlimm, wenn ich einen Hund sehe, der zwar eine Übung im Hundesport perfekt ausführt, dem man aber ansieht, dass er keine Freude daran hat oder er von seinem Besitzer gemassregelt wird, obwohl ihm dieser gar nie richtig beigebracht hat, was er eigentlich von ihm genau erwartet. Da bleibe ich lieber länger bei der Basis und belohne diese so oft wie möglich. Ich vergleiche dies immer mit einer Pyramide - beginne ich bei deren Bau an der Spitze, dann komme ich zwar schnell vorwärts, aber je weiter ich komme, des wackliger wird das Ganze. Umgekehrt, baue ich erst ein tragfähiges Fundament, dann brauche ich am Anfang zwar länger, aber dafür habe ich eine stabile Basis auf der ich bauen kann und brauche am Ende immer weniger Zeit für etwas Neues.

Moni

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
genau. also sitz beherrscht sie perfekt. sei es in meiner nähe oder auf distanz.

fuss habe ich ihr nie richtig beigebracht. deshalb habe ich nun begonnen, sie mit leckerli ins fuss zu locken, dann wenn sie an der richtigen stelle steht zeige ich den "sitz-finger" (ohne worte) und sage wenn sie sitzt "fuss". geht das so? dann gibts leckerlis und feeeiiin.. und wenn sie dann blickkontakt sucht, gibts auch wieder leckerlis aber das mache ich dann ohne z.b. "fein luege" oder "fein fuss", weil ich sie nicht verwirren will. oder würdet ihr das einführen?

es kann schon sein, das es bequemlichkeit ist. wie gesagt, die übungen sonst macht sie voller freude und topmotiviert mit. ich kann sie auch auf den holzpodest führen, sie sitzen und warten lassen, mit weglaufen und allem, und sie bleibt sitzen..

also, nochmals zum zusammenfassen:

- wir trainieren "fuss" oder Grundposition wie oben beschrieben
- wir bauen "luege" auf mit dem spiel, wo man die hände mit gutzig vom körper weg streckt
- wir trainieren "steh" nur zuhause! einfach sitz und mit gutzi ins steh locken. das kann sie inzwischen schon recht gut
- fusslaufen (mit und ohne leine) macht sie mehr oder weniger gut, aber ohne blickkontakt. das machen wir dann später wenn sie "luege" im griff hat. im moment bin ich froh, wenn sie einfach neben mir läuft ohne zu ziehen

grundsätzlich trainiere ich mit ihr alles neue nur zuhause! auf dem platz lasse ich es oft gut sein, wenn's nicht sofort klappt. dann machen wir etwas anderes, was ihr spass macht. wir arbeiten ohne druck und ich will sie auf dem platz nicht überfordern. nicht, dass ich ihr die freude verderbe. jedes erfolgserlebnis wirkt sich sofort positiv auf ihr verhalten aus, was mich auch umso glücklicher macht! :D

das mit der pyramide find ich super! ich möchte auch, dass sie freude dabei hat und gerne lernt. wir machen das ganze eh nur zum plausch, an eine prüfung können wir nicht wegen ihrem rücken (sie darf nicht über hindernisse springen..)

 
Wurde eigentlich vieles schon gesagt, etwas ist mir noch eingefallen:
Nola hatte das auch immer, sie ist halt schon älter und findet es bequemer zum warten zu liegen. Bei ihr ist es aber nicht so schnell, dauerte schon so 5s. Ich habe deshalb angefangen, sie nach dem Sitz in Grundstellung von mir aus ins Platz zu "entlassen". Nur wenn ich das bewusst üben wollte habe ich sie im "Sitz" behalten und das dann auch oft belohnt.

Freut mich dass es euch Spass macht in der neuen Hundeschule. Bist du in der Dienstags-Gruppe?

 
lisa ist ja auch nicht mehr soo super jung.. aber alt ja auch nicht.. das mit ins platz "entlassen" werde ich beim nächsten mal versuchen. ich schaue mal, ob sie im sitz bleibt. wenn nicht, führe ich das platz ein. danke!

die hundeschule ist wirklich toll! du warst ja auch da oder? und ja, wir sind in der dienstags-gruppe :D

 
Ja ich war auch da in der Dienstags-Gruppe, ab und zu komme ich wiedermal vorbei, wenn mir der Trainigs-Tag in der jetztigen Hundeschule nicht passt. War aber schon länger nicht mehr :D Ich habe gewechselt, weil ich bisschen mehr wollte, und sie haben leider keine "Prüfungs-Gruppe".

Ich habe mir grade die obigen Beiträge nochmal durchgelesen. Noch sinnvoller, als ins Platz entlassen finde ich das:

Für solche Momente würde ich auch wie von Anne vorgeschlagen, ein Pausensignal einführen. Damit sagst du deinem Hund, dass du im Moment nichts von ihr erwartest und sie entspannen kann. Dadurch kann sich sich hinlegen oder etwas neben dir herumschnüffeln, ohne dass sie dein Kommando unterläuft und du sie dafür korrigieren müsstest - was in dem Moment nicht fair gegenüber deinem Hund wäre.
Weil im Platz hast du eigentlich (Begleithund-Prüfungsordnung) immer noch den Anspruch dass er ruhig in richtiger Sphinx-Position liegen bleibt und aufmerksam ist. Im Pausensignal kann er auch mal sonstwas tun (schnüffeln, wälzen, o.ä.).

 
.... Ich habe mir grade die obigen Beiträge nochmal durchgelesen. Noch sinnvoller, als ins Platz entlassen finde ich das:

Weil im Platz hast du eigentlich (Begleithund-Prüfungsordnung) immer noch den Anspruch dass er ruhig in richtiger Sphinx-Position liegen bleibt und aufmerksam ist. Im Pausensignal kann er auch mal sonstwas tun (schnüffeln, wälzen, o.ä.).
Darum hab ich fürs "Platz" zwei Kommandos: "Platz" gibts nur fürs prüfungsgemässe Sphinx-Liegen, ansonsten ists ein "Lieg" oder "Abe" - dann darf sie liegen, wie sie will.
 
Das mit dem Platz sehe ich wie Tagtraum - der Hund bleibt dabei unter Kommando und muss auch genau so liegen bleiben

Darum hab ich fürs "Platz" zwei Kommandos: "Platz" gibts nur fürs prüfungsgemässe Sphinx-Liegen, ansonsten ists ein "Lieg" oder "Abe" - dann darf sie liegen, wie sie will.
..und bei mir sind es 3 oder sogar eher 4 ;-)
Platz bzw. Terra - für das hundesportliche Platz

abliege - wenn er liegen bleiben muss, aber egal in welcher Stellung

Pause - wenn es mir (fast) egal ist, was er macht. Ohne Leine darf er sich auch von mir entfernen

Kopf abe - wenn ich möchte, dass er liegen bleibt (egal wie), aber den Kopf auf den Boden legen soll (das verwende ich nur, wenn ich möchte, dass er sich entspannt - es signalisiert ihm, dass er nicht aufpassen muss, auch wenn er es gerade gerne würde.)

Moni