Katzen im Schlafzimmer

Marta wurde in Hinwil gefunden, aber in keinem Schweinestall. Wäre ja witzig gewesen, hier von einem ihrer Geschwister zu lesen.

Ganz ehrlich finde ich ja, dass du deine Katzen zu früh den Freigang zugestanden hast. Ich selber finde eine Katze sollte frühstens mit 6 Monaten und kastriert den Freigang gegeben werden. Marta ist 7,5 Monate und darf noch nicht raus, obwohl die Kater tagsüber raus dürfen. Und es stört sie nicht einmal, sie zeigt nie ein Anzeichen, dass raus will. Obwohl sie in ihrem vorherigen Zuhause Freigängerin war und uns ursprünglich so zugelaufen ist.
Bin halt etwas geprägt, weil wir leider zwei Katerchen verloren, weil sie nicht mehr heimkommen. Beide dürften erst kastriert nach 6 Monaten raus, einer ging glaub mit etwa 7,5 Monaten, der andere dann mit 11.

 
Naja dass Freigängerkatzen wegkommen - dieses Risiko muss man halt eingehen. Aber 1. tut es mir richtig weh, wenn die Katzen am Fenster sitzen und rauswollen und 2. warum sollten junge Katzen nicht rausdürfen? 2 von unseren 3 sind auf einem Bauernhof - also draussen - aufgewachsen, bevor sie zu uns kamen. Esmeralda fanden wir schon noch etwas gar klein, als wir anfingen, sie rauszulassen. Aber zum einen war es logistisch etwas schwierig, da Oskar seinen Freigang wirklich forderte wenn die Klappe geschlossen war. Das wäre aber schon irgendwie gegangen. Zum anderen haben wir einen jungen Hund, der elendig lange nicht stubenrein wurde. Da galoppiert man manchmal in Unterwäsche, mit dem Hund unterm Arm in den Garten. Und bei einer solchen Aktion ist Esme rausgehuscht. Seitdem kannte sie den Ton der Terrassentür und kam angeflizt, sobald man sie öffnete. Da sie aber von Anfang an zuverlässig rasch wieder nach Hause kam (einfangen hingegen unmöglich) und bald auch einmal den Eingang durch die Katzenklappe fand, liessen wir sie gewähren. Vielleicht ist das tatsächlich zu früh. Allerdings ist es wunderschön, den Katzen beim Spiel draussen zu zusehen. Und wenn sie Mäuse heimbringen, find ich das ganz ehrlich richtig toll! Naja, gibt dafür und dagegen... wie bei fast allem.

 
in österreich ist dies bereits verboten, hoffe, das kommt hier auch noch und in D wäre es ganz zwingend notwendig, die haben ja ein richtig grosses problem mit streunerkatzen.

 
Man ist hier offenbar die Böse, wenn man seine Katzen nicht schon im Babyalter kastriert, ihnen aber trotzdem die weite Welt zur Verfügung stellt... Dabei hören wir nur auf unseren Tierarzt. Im Übrigen finde ich die unktrollierte Vermehrung natürlich auch nichts, das man unterstützen sollte. Das musste ich zB auch meinem Freund erklären. Wenn es nach ihm ginge, würden zumindest die Kater überhaupt nicht kastriert werden (ganzer Mann und so).

Aber egal. Ich kassiere hier offensichtlich Ohrfeigen mit meiner Einstellung. Ich danke allen, die etwas Kostruktives auf meine Eingangsfrage geantwortet haben (die ersten "Tests" verliefen sehr angenehm. Die Katzen waren begeistert, und veranstalteten Wettrennen, bevor sie sich hinlegten. Keine machte Anstalten, reinzupinkeln). Ansonsten ziehe ich mich hier zurück und wünsche allen weiterhin viel Freude mit den Fellnasen!

Herzlich, Cleopatra

 
Schade, wenn du dich zurück ziehst, ich habe deine Beiträge doch auch interessant gefunden!

Bezüglich deiner Problematik bist du ja anscheinend bereits weiter gekommen, das freut mich.

Wir haben die Schlafzimmertüre nachts jeweils offen, da es Luna über die Stunden drinnen zu warm wird und wir sie nicht aussperren wollten - somit haben natürlich auch die Katzen ungehinderten Zutritt und Luna kann nach Belieben Räume wechseln. Tagsüber ist die Türe aber zu, da müssen sie in unserer Abwesenheit nicht rein.

Wir haben uns schlicht darauf geachtet, die Katzen im Schlafzimmer nicht gross zu beachten, also im Stil von "du darfst hier sein, aber verhalte dich ruhig." Gschmüseled wird schon teilweise, aber Spielen wird untersagt. Dies, weil Diego anfangs seinen Zirkus abzog mit drüber rennen, unter die Decke krabbeln, Füsse angreifen - und das will ich nicht, denn das Bett ist zum Schlafen und da will ich nicht angegriffen werden. Mittlerweile spinnt er nur noch selten, wenn er sich nicht beruhigt, bugsiere ich ihn direkt an die frische Luft.

Durch diese Regelung ist es mittlerweile eigentlich so, dass die Katzen ins Zimmer kommen und sich direkt hinlegen, kann ich nur empfehlen.

Problematik von Katzen im Schlafzimmer sind für mich eigentlich nur der Dreck und, weil du davon schreibst, auch das Mausen. Dies habe ich zwar soweit auch im Griff, da sie die Mäuse im Katzenzimmer in Ruhe fressen dürfen - überall sonst in der Wohnung nehme ich sie weg und entsorge sie. So kommen sie höchstens zeigen, dass sie eine Maus haben und verziehen sich dann wieder ins Katzenzimmer, so haben wir auch keine Mausresten im Bett oder Schlafzimmer.

Ein Bisi hatte ich übrigens vor Jahren mal im Bett, das aber nur, weil die Katze unbemerkt im Zimmer eingesperrt wurde und das Bisi in der Bettdecke am besten verscharren konnte :lol:  Da durfte man dann aber auch nicht böse sein.

Bezüglich dem Kastrieren muss ich hier nun nicht auch noch viel dazu schreiben, da hast du ja jetzt viel dazu gelesen. Bei uns wurden die Kleinen auch früh kastriert und erst dann nach Draussen gelassen, obwohl wir noch ältere Freigänger hatten, die natürlich auch zu dieser Zeit raus durften. Braucht etwas mehr Koordination, aber das funktioniert schon. Ich hoffe, dass Esmeralda nicht plötzlich mit einem Kugelbauch nach Hause kommt.

Ich wünsch Dir viel Erfolg mit deinen Büsi, lass mal hören wie es dann funktioniert.

 
Sehr schade, dass du dich zurück ziehst.
Du hast nach Meinungen gefragt, und wir haben geantwortet. Nur weil die Meinungen nicht dem entsprachen, was du dachtest zu erwarten, musst du dich nicht zurück ziehen.

Und nur weil viele Leute das nicht verstehen, wenn du eine junge unkastrierte Katze Freigang gewährst, od das für falsch empfinden, heisst das nicht, dass du im Unrecht bist. Jeder muss seinen Weg finden. Es ist aber auch sinnvoll Antworten anderer, die man so nicht nachempfinden kann, zu überdenken. Vielleicht ist doch ein guter Ansatz dabei, und ansonsten kann man's immernoch abhacken.
Ausserdem muss auch ein Tierarzt nicht immer Recht haben in seinen Aussagen. Zbsp der SRF Fernsehtierarzt Rico Häuser hat auch ganz spezielle Ansichten meiner Meinung nach.

Berichte doch weiter hier.

Ich freue mich, dass die ersten Tests angenehm verliefen und hoffe, es bleibt auch so.

 
Mein Zurückziehen hat gerade mal 1.5 Tage gedauert: Beim Katzenbisi-im-Bett-Problem stehen wir nämlich wieder bei 0 :-( . Heute früh war ich gerade fertig mit betten. Esmeralda hat mir fleissig geholfen, indem sie die Vorhänge neu arrangierte und gerade als ich fertig war, hüpfte sie aufs Bett, setzte sich hin und pinkelte. Habe sie schnell gepackt und ins Kistli gesetzt, sie gleich wieder raus und wollte schon wieder ins Schlafzimmer, ich sie nochmals ins Kistli gesetzt, da hat sie dann ein wenig geschart. Ob sie da auch noch gepinkelt hat, weiss ich nicht, weil ich wieder ins Schlafzimmer gerannt bin und die Decke vom Bett gezehrt habe, damit's nicht auf die Matratze durchdrückt.

Ein Kistli steht praktisch gleich auf dem Flur vor der Schlafzimmertür. Esme ist ansonsten seit mindestens einem Monat absolut stubenrein.

Das mit einem weiteren Kistli habe ich mir übrigens überlegt. Aber ich habe einfach keinen geeigneten Platz dafür: Im Erdgeschoss geht nicht, weil der Hund den Kack fressen würde (ja, das könnte man ihm abgewöhnen. Aber noch ist er im Flegelalter und wir sind schon froh, wenn er ganz im Allgemeinen nichts anbeisst, das nicht für ihn ist. Zum Beispiel Klobürsten :p ). Ausserdem würde er die Katzen beim Klogang belästigen. Im 1. Stock haben wir neben dem Flur drei Räume: Das Schlafzimmer (da will ich kein Kistli), die Küche (da könnte ich mit einem Kistli leben. Aber der einzige vorhandene Platz ist gleich neben dem Esstisch, und da will ich es wiederum nicht. Ausserdem stehen die Katzennäpfli in der Küche). Im dritten Zimmer halten die Katzen sich häufig auf, haben auch diverse Schlafmöglichkeiten. ABER da ist ein ganz alter Boden drin mit Spalten zwischen den Holzlatten. Ich habe schon jetzt Mühe, da das Streu rauszukriegen, das sie vom Flur reinschleppen.

Wie sind eure Erfahrungen mit gedeckten Kistli? Vor allem mit dem Wechsel von offen zu gedeckt? Das würde im Zusammenspiel mit einer geeigneten Unterlage vor dem Kistli sicher das Streu-in-Spalten-Problem lösen. Aber machen Katzen gerne da, wo sie auch schlafen?

Wo stehen eure Kistli denn so? Und was gibt es sonst noch für Lösungsvorschläge? Markieren auch weibliche Katzen? Der einzige Grund, der mir einfällt, warum sie das gemacht hat: sie war am Fressen, als ich ins Schlafzimmer ging und hat das unterbrochen, um mich zu begleiten. Nach dem Fressen geht sie normalerweise aufs Kistli.

Mein (vorübergehendes) Zurückziehen kam davon, dass ich Ratschläge und Meinungen zu einem Thema bekam, nach denen ich nicht gefragt hatte das für mich gar kein Problem darstellte. Ausserdem bin ich, auch nach einigem Überlegen, einer Meinung mit dem Tierarzt.

 
Wir haben geschlossene Kistli.
Aber schon von Anfang an. Deshalb kann ich dir nicht sagen wie die Umstellung verlaufen könnte. Ich mag die Geschlossenen halt, weil das Streu, wenn überhaupt, nur auf einer Seite rausfliegt. Wir haben die Klappe entfernt, weil die Katzen Mühe damit haben und damit der Geruch trotzdem weg kann, weil die Katzen den Gestank von Ammoniak genau so wenig mögen wie wir.
Eins steht im Bad und eins war im Büro. Da wir aber nur noch eine Freigängerkatze haben, ist auch nur noch das Kistli im Bad da.

 
Ein Kistli steht praktisch gleich auf dem Flur vor der Schlafzimmertür.


stell dieses Kistli ins Schlafzimmer, dann schieb es jeden Tag ein paar Zentimeter weiter Richtung Flur. Vielleicht funktionierts?

Selber habe ich offene Kisten, zwei für zwei Büsi's. Eins steht im Arbeitszimmer und eins im Gästezimmer.

 
Wir haben drei Katzenklos, offene, für eigentlich vier Katzen. Zwei stehen Rand an Rand nebeneinander und das andere in der anderen Ecke, alle im selben Zimmer, wo auch gefressen wird und wo vorallem Diego meist schläft. Wir hatten nie ein Pinkelproblem und die Kisten wurden nach Umzug, als sie eingesperrt waren, auch problemlos so akzeptiert. 

Jetzt lösen sie das Meiste aber Draussen, im Sommer müssen wir die Kisten nie sauber machen.

 
ich habe zwei kastrierte kater, die freilauf im gesicherten garten haben, ich habe für die beiden 3 kistli - geschlossene gehen meine nicht drauf, also offene. eines im ersten stock und zwei im parterre. kistli ist bei meinen katern eine Untertreibung, ich habe grosse plastikgelten weil meine beiden immer mal einen bisi neben die vorherigen normalen kistli gesetzt haben.

 
Schön meldest du dich wieder. Aber schade der Grund dafür.
Ein Kater meiner Mutter hat früher gerne mal in frische Wäsche gepinkelt, war aber absolut stubenrein. Keine Ahnung weshalb.

Also wir haben unter den Kaklo's so durchsichtige Matten.
Unsere sind offen, das haben die Kater viel lieber. Unsere sind in den Badezimmern und im Büro.

 
Wir haben offene, eins in der Waschküche auf einem Tisch und eins im Gästezimmer auf der Kommode. So lassen es auch die Hunde in Ruhe.

Offene werden besser angenommen und Klumpstreu ist für Katzenpfötchen angenehmer als Silikatstreu.

 
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Wir hatten es mal mit einem geschlossenen KaKlo probiert. Die Kater sind nicht rein gegangen. Dann hatten wir lange Zeit einfach relativ grosse offene Klos. Jetzt, in der neuen Wohnung haben wir von IKEA eine Holztruhe mit Deckel gekauft, auf einer Seite ein Loch rausgesägt und die Kiste dort hinein getan. Das wird von den beiden sehr gut angenommen.

Diese hier:

Quelle: www.ikea.com

hol-aufbewahrungstisch.jpg

 
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Wir hatten es mal mit einem geschlossenen KaKlo probiert. Die Kater sind nicht rein gegangen. Dann hatten wir lange Zeit einfach relativ grosse offene Klos. Jetzt, in der neuen Wohnung haben wir von IKEA eine Holztruhe mit Deckel gekauft, auf einer Seite ein Loch rausgesägt und die Kiste dort hinein getan. Das wird von den beiden sehr gut angenommen.

Diese hier:

Quelle: www.ikea.com

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super,n danke für den guten hinweis, das werde ich an unseren neuen zuhause auch ausprobieren (ab juni) und dann berichten.

 
Im Erdgeschoss geht nicht, weil der Hund den Kack fressen würde (ja, das könnte man ihm abgewöhnen. Aber noch ist er im Flegelalter und wir sind schon froh, wenn er ganz im Allgemeinen nichts anbeisst, das nicht für ihn ist. Zum Beispiel Klobürsten :p ). Ausserdem würde er die Katzen beim Klogang belästigen.


Vielleicht ist das das grundlegende Problem? 

Der junge Hund, die jungen Katzen, etwas Tohuwabohu, welches durch alle miteinander entsteht... und schon geht ein dringendes Pipi auf den falschen Ort, weil Katze den richtigen nicht schnell genug erwischt... oder sich bedingt durch Anwesenheit des jungen Wilden, gerade mal nicht traut? 

Ich fänds auch 'n bissel wenig Katzenkos, wir hatten auch immer eines mehr als Katzen vorhanden.

Bin übrigens auch Kastrationsbefürworter, gibt auch in der Schweiz bereits genug Katzenelend wg. sie-ist-ja-noch-so-jung-blabla und einmal-Junge-haben-müssen-blabla usw

tiefergehende Infos dazu, hier bitte:  

KATZENLEID IN DER SCHWEIZ

http://www.netap.ch/de/aktivitaeten/kastrationen/schweiz

auch sollte man den Bauern nicht noch ihre überschüssige Katzenproduktion abnehmen, sonst hört das ja nie auf  :roll:

so, das musst mal raus, es lag mir auf dem Herzen...

 
Das mit der Kiste aus der Ikea ist echt eine Überlegung wert. Hübsch ist sie auch noch! Denn im Schlafzimmer will ich definitiv kein Kistli. Ausserdem müsste ich ja dann dauernd die Türe offen lassen und die Katzen könnten ungehindert auch aufs Bett.

Der Hund hat keinen Zugang zum ersten Stock. Ausserdem nimmt ihn mein Freund mit zur Arbeit. In der Nacht schläft er in einer Box. Er rennt also nur am Abend (und am Wochenende) hier durch die Bude. Oder chillt mit uns und den Katzen auf dem Sofa. Wie bereits ganz anfangs geschrieben, kommen Oskar und Esmeralda gut aus mit ihm. Ares traut sich noch nicht ins Erdgeschoss, wenn der Hund da ist. Aber die Katzen haben abends ein ganzes Stockwerk für sich und untertags das ganze Haus.

Ja, der Bauer hat ungefähr 10 Katzen. Teilweise kastriert, alle geimpft und entwurmt, sind normal genährt und haben ein glänzendes Fell. Sie sind völlig handzahm und kommen angaloppiert, wenn er ruft. Und wenn er Junge hat, landet keines ertränkt im See und auch keines im Tierheim. Entweder behält er sie oder gibt sie in liebevolle Hände. Ihr könnt sagen, was ihr wollt. Aber diese Katzen leben im Paradies. Er liebt sie und braucht sie auch, da sie ihm den Stall mäusefrei halten. Da sehe ich wenig Verwerfliches. Dass es auch andere Bauern gibt, ist mir klar. Von denen hätte ich aber auch keine Katze genommen. Ihr könnt nicht einfach alle Bauern in einen Topf werfen!

Ganz ehrlich, habt ihr eure Katzen restlos alle aus einem Tierheim in der Schweiz?

 
nein, meine katzen sind nicht aus dem tîerheim. einer meiner kater ist von einem Bauernhof im Zürcher Weinland, er wurde dort zu früh abgegeben und kam wieder zuück weil er reinpieselte und der andere wuchs mit der schwester meines älteren hundes (der nicht mehr lebt) zusammen auf.

also ich verteufle keine Bauern, auch dann nicht wenn sie ihre katzen nicht kastrieren. aber verstehen, dass sie sie nicht kastrieren, das tue ich dennoch nicht. und zwar weil ich meine, dass es heute schon zuviele überraschungskatzen von unkastrierten Tieren gibt.

ich glaube übrigens auch wenn wir anderer Meinung sind, dass man mit uns (und damit meine ich die schon etwas länger hier anwesenden foris) ganz gut diskutieren und auch leben kann. meine Hunde die mit mir leben sind übrigens immer unkastriert, es sind rüden und immer aus anerkannten zuchten, ich würde sie aber nie einfach decken lassen.