Familienhunde!

Uii..das ist eine intressante Diskussion :) ...natürlich ist es unsinnig einen Hund zu halten,gleich ob Familienhund oder "alleine"Erziehbare,wenn man sich nicht um ihn kümmert und nur da ist,weil man unbedingt einen wollte oder die Kinder sich einen wünschten :rolleyes: ...für mich war schon lange klar dass ich erst einen Hund haben werde wenn ich Zeit für ihn habe.Musste lange warten ;)aber es hat sich gelohnt.Ich finde es eigentlich das Beste dass es gibt wenn ein Hund in einer Familie aufwachsen kann.Ich persönlich hätte das nicht mit mir vereinbaren können 100%arbeiten und einen Hund zu halten ;)

Unser Labi wird weder als Boxsack noch als Kletterbaum noch als Kuschelter benutzt(natürlich wird mit ihgekuschelt aber im Maas ;) ).
Er wird genug ausgelasten,bekommt genügend Auslauf .Wenn er schläft wied er in Ruhe gelassen und und und....Ich habe genügendZeit um mit ihm zu arbeiten denn beide Kinder gehen mittlerweilen zur Schule.Einmal in der Woche gehe ich mit ihm in die Hu Schu.Kontakt mit anderen Hunden hat er mehr als genug..Wenn wir mal ein Wochenende zB in den Europapark gehen oder etwas los ist da er einfach nicht mitkommen kann darf er zu einer guten Freundin die auch ein Labi hat,da hat er uns auch sehr schnell vergessen ;)

 
Wir haben ja auch solche "nur" Familienhunde. Unsere Hunde sind aber gleichzeitig Hunde on job - nämlich Familienhund sein ist ihr Job! Diese Aufgabe wird wohl gerne unterschätzt, vielleicht zu verlgeichen, wie nur Hausfrau und Mutter sein. Familienhund ist eine sehr wertvolle und vielschichtige, abwechslungsreiche Aufgabe. Man ist Kumpel, Sozialpartner von mehreren Menschen. Man braucht die besondere Fähigkeit und Ausbildung korrekt mit Kindern umzugehen, was für ein Hundenaturell doch die eine oder andere Tücke oder schwierige Kommunikationsform auf sich hat. Man ist Sport- und Freizeitpartner. Soll doch ein waches Auge auf das Haus/Wohnung haben, jedoch korrekt mit Besuchern umgehen. Man ist ein Spielpartner und gleichzeitig soll man die Fähigkeit haben seine Leute fast unsichtbar überall hin zu begleiten. Viele Familienhunde müssen zur Fremdsprache der Menschen noch zusätzliche Fremdsprachen anderer Haustiere lernen. Ich denke diesen Beschrieb könnte man noch beliebig ausdehnen. Für mich gibt es nichts in der Hundewelt was schätzenswerter ist als einen verlässlichen Familienhund und an dieser Stelle möchte ich meinen zwei treuen Begleitern ein herzliches Dankeschön aussprechen, dass sie diese Aufgabe so brävurös meistern. Meine zwei Mäuse sind grossartig!!! (in diesem Moment hat unsere Tochter wie jeden Abend ihren Kopf auf dem Hinterteil des Labis liegen und sie schauen zusammen TV ;) )

 
Eine sehr interessante Diskussion wie ich finde.
Für mich ist eigentlich jeder Hund gleichzeitig ein Familienhund, es sei denn er wird größtenteils im Zwinger gehalten und hat kaum oder nur sehr wenig Kontakt zu (seinen) Menschen. Ich glaub das dieser Begriff einfach nur negativ belastet ist, was ich nicht nachvollziehen kann.

Auch meine ist ganz sicher ein Familienhund, sie lebt mit im Haus, meine Oma, Opa, Dad, Mum, Schwester sind viel um sie herum, oder passen auf sie auf, wenn ich arbeiten bin.

Ich glaub, man müsste einfach eine andere Bezeichnung für die Hunde finden, die nur zum Pipi machen in den Garten kommen, oder höchstens mal ne halbe Std. Gassi gehn.

Ich wohn ja ländlich und kenne außer mir nur 1! Person persönlich, die mit ihrem Hund auch arbeitet. Sie hat einen Flat, macht Dummytraining und will evtl. bald Agility mit ihm ausprobieren. Ich könnte locker 30 Hunde aufzählen, mit denen nichts gemacht wird, außer mal in den Garten Pipi machen oder ne kleine Runde, ab und zu auch mal ein bissle spielen.

Darunter sind:

1. Appi-Rüde: Sehr kurze Runden und nur an kurzer Leine. Frauchen hat meistens Ohrstöpsel auf den Runden im Ohr und hört Musik. Hund trottet wie doof nebenher.

2. Border Mix: Auch nur kleiner Runden, ansonsten nichts
3. Podenco-Collie Hündin, das gleiche wie oben
4. 2 Kleinpudel, höchstens 50 Meter die Straße rauf und bei Regen nur mit Schühchen und Mäntelchen, sonst nichts
5. Spitz Rüde, nur an der Kette vorm Haus, Pipi machen im Garten
6. Schäferhund Hündin, nur Auslauf im Garten usw. usw.

Das war nur eine Handvoll Beispiele! Ich finds schlimm, dass Menschen immernoch denken, ihrem Fiffi reicht nen bisschen laufen im Garten und er ist totglücklich. Vorallem da auch in den Medien immer mehr über artgerechte Auslastunng von Hunden berichtet wird, wie ich finde.
Einfach nur schlimm.

Nur welche Bezeichung ist passend für diese Hunde??!

LG

 
dann sind meine eigentlich keine familienhunde... *studier". ich hab keine familie, nur meinen freund. halte sie nicht geeignet für kinder, auch wenn sie sie lieben. aber vor allem jendayi braucht ihre ruhe.

ich bezeichne sie trotzdem als familienhunde, weil sie immer mit mir leben, hundesport nur plauschmässig machen, keine rennen und coursings besuchen, etc.

 
Original von Disthen

Wir haben ja auch solche "nur" Familienhunde. Unsere Hunde sind aber gleichzeitig Hunde on job - nämlich Familienhund sein ist ihr Job! Diese Aufgabe wird wohl gerne unterschätzt, vielleicht zu verlgeichen, wie nur Hausfrau und Mutter sein. Familienhund ist eine sehr wertvolle und vielschichtige, abwechslungsreiche Aufgabe. Man ist Kumpel, Sozialpartner von mehreren Menschen. Man braucht die besondere Fähigkeit und Ausbildung korrekt mit Kindern umzugehen, was für ein Hundenaturell doch die eine oder andere Tücke oder schwierige Kommunikationsform auf sich hat. Man ist Sport- und Freizeitpartner. Soll doch ein waches Auge auf das Haus/Wohnung haben, jedoch korrekt mit Besuchern umgehen. Man ist ein Spielpartner und gleichzeitig soll man die Fähigkeit haben seine Leute fast unsichtbar überall hin zu begleiten. Viele Familienhunde müssen zur Fremdsprache der Menschen noch zusätzliche Fremdsprachen anderer Haustiere lernen. Ich denke diesen Beschrieb könnte man noch beliebig ausdehnen. Für mich gibt es nichts in der Hundewelt was schätzenswerter ist als einen verlässlichen Familienhund und an dieser Stelle möchte ich meinen zwei treuen Begleitern ein herzliches Dankeschön aussprechen, dass sie diese Aufgabe so brävurös meistern. Meine zwei Mäuse sind grossartig!!! (in diesem Moment hat unsere Tochter wie jeden Abend ihren Kopf auf dem Hinterteil des Labis liegen und sie schauen zusammen TV ;) )
:) ;)
 
Mein Chris ist auch ein Familienhund. Er ist jetzt 7 Jahre alt.

Wir haben zusammen die Familienhundekurse 1 bis 3 besucht.
Natürlich nach Welpenschule und Erziehungskursen.

Jetzt ist er mit mir zusammen eine Familie.

Wir besuchen zur Zeit keine Kurse mehr. Wenn es sich aber eine gute Gelegenheit ergibt mit einer passenden Gruppe zusammen zu üben, dann sind wir auch wieder mit dabei.

Wir treffen uns täglich mit andern Hunden zum Spaziergang.
Für mich laufen diese HH aber etwas zu wenig und darum machen der Chris und ich viele grosse Spaziergänge und Wanderungen. Oft zu zweit mit einem andern Hund.

Ich weiss dass man jetzt sagen kann. Das reicht nicht. Der Hund ist geistig zu wenig ausgelastet.
Ich bin aber einfach nicht der Typ der ständig mit dem Hund ein Spiel oder den Kasperli macht.
Ich denke der Chris erlebt auf unsern Reisen vieles das auch ihn geistig fordert.
Ich will keinen Hund der mit sechs Jahren kaputte Gelenke hat weil er sein Leben lang alle möglichen Sportarten betreiben musste.

 
Auch ich kenne natürlich die Situationen, in denen einfach mal schnell ein Hund angeschafft wurde, ist ja toll fürs Kind und bla bla und nacher gehts in die Hose.

Für mich allerdings niemals ein Grund zu sagen, ALLE seien so, die Kinder und Hund unter einen Hut bringen.

Ich kenne mehr gute Beispiele von Familienhunden, die mit einem oder mehreren Kindern zusammen leben und die von den Eltern gut ausgelastet und gut erzogen werden und wo es wunderschön ist, wenn man sieht, wie die Kinder gelernt haben, wie man mit einem Hund richtig umgeht!

Ich selber habe auch keine Kinder, meine Hundis sind aber trotzem irgendwie "Familienhunde", weil sie uns auch auf Familientreffen und bei Besuchen begleiten und es immer super ist. Auch die Kinder von Familie und Bekannten lernen an solchen Treffen vieles über die Hundis und haben Freude.

 
Original von chrisu

Ich weiss dass man jetzt sagen kann. Das reicht nicht. Der Hund ist geistig zu wenig ausgelastet.

Ich bin aber einfach nicht der Typ der ständig mit dem Hund ein Spiel oder den Kasperli macht.

Ich denke der Chris erlebt auf unsern Reisen vieles das auch ihn geistig fordert.
Meine "Familie" besteht aus mir und Tala, Kater und 2 Nymphensittichen... im engeren Kreis. Zudem wohne ich neben meinem Bruder mit Frau und 3 Kinder, sowie meinen Eltern vis-a-vis. Ich arbeite 100% Schicht und ich mache ausser Spazieren (1-2 Std am Tag mit dem Velo) nichts mit meinem Hund. Keine Rennen/Coursings ab und an Suchspiele... und trotzdem ist mein Hund ausgelastet und soweit ich es beurteilen kann, glücklich. Man kann einen Hund auch als Familienhund, überbelasten und ihm zu wenig Ruhepausen gönnen. Natürlich ärgere ich mich, wenn meine Nachbarn mit Hund kaum "sichtbar" sind, weil sie nur Microrunden laufen. Um so mehr muss ich schmunzeln, wenn ich von den vielen kaputten "Dingen" höre die sie hinterlassen.....

Wie und ob Hunde richtig gehalten werden, hängt meiner Meinung nach davon ab: ob der Hund genug und gutes Futter bekommt, Zuwendung!!, und einen warmen, trockenen und sauberen Ruheplatz. Ob dies nun drinnen ist oder draussen spielt nicht wirklich eine Rolle, es sollte aber nicht dazwischen hin und her gewechselt werden. Hunde nur im Zwinger oder im Haus, die einsam und "vergessen" sind, dass ist für mich Tierquälerei

 
Original von Idesiree

Ich spreche mal von meinem Beispiel: 2 Hunde 2 Kinder, ich und mein Mann.

Neben dem Normalen Laufen was sich wenn Venia ausgewachsen ist auf 2 bis 3 Stunden täglich einpendelt geht meine Tochter mit Sunny ins Jugend und Hund, ich mit Sunny 1 mal die Woche ins Rally-Obedience, mit Venia in den Junghund.

Täglich wird mit beiden Hunden mit mir etwa 20min UO geübt, Désirée macht mit den beiden unter meiner Anleitung noch Tricks und mit Sunny auch UO.

Mein Mann spielt viel mit den beiden, natürlich Abends, Ball, Kong usw.

Zwischendurch gibts immer mal Suchspiele usw.
Dann hast Du ja schon "Sporthunde" ;)

-UO

-Rally-Obedience

-Jugend und Hund

-Ballspiele

-Suchspiele

So vielseitig sind andere "Sporthunde" nicht, und würden es sich vielleicht wünschen ! Du weisst doch, dass es deinen Hunden gut geht....was willst Du mehr ?

Lg Natascha

 
Original von Natascha

Dann hast Du ja schon "Sporthunde" ;)

-UO

-Rally-Obedience

-Jugend und Hund

-Ballspiele

-Suchspiele

So vielseitig sind andere "Sporthunde" nicht, und würden es sich vielleicht wünschen ! Du weisst doch, dass es deinen Hunden gut geht....was willst Du mehr ?

Lg Natascha
@Natascha

natürlich weiss ich, das es meinen Hunden gut geht ;)

Ich wollte aufzeigen das nicht jeder Hund der in einer Familie sagen wir mal mit Kindern lebt als dekorativer Gelegenheitskuschler verblöden muss :)

nur weil die Eltern sich zu viel aufgeladen haben und nun nicht mehr allem gerecht werden können oder wollen :)

 
ich sehe die ganze problematik eher so...und zwar
wenn ein hund zum kindersatz degradiert ist. da haben es "familienhunde" mit kindern im haushalt allemal super toll.
so wie bei meiner schwiegermami..z.b.
die ganze aufmerksamkeit den ganzen tag immer beim hund (süseli hier, süseli da.. ach süseli.. chum es lekkerli).. er wird zu tode gelabert..und zu tode gefüttert.
nichts wird mit dem hund gearbeitet logo!.. bekommt den ganzen tag essbares rein gestopft.. und die hauptaufgabe die dieser hund gelernt hat ist betteln.. nix anderes.
mir graut jeder besuch dort.
pippi gehen heisst auch pippi gehen.. und zwar -nur- vor die türe.
der hund hat auch dauerkläffen gelernt...denn wenn sie kläfft, gibts wieder ein lekkerli.. : "so süseli.. jetzt simmer aber wieder zfriede..chasch ruhig si."
kaum liegt der hund..
"chum süseli..chum zus mami ich han es bitz chaffirahm..."
jesses...
ich habe mich schon in wut und rage geredet bei ihr. sinnlos.

 
Original von andi+rudel

ich sehe die ganze problematik eher so...und zwar

wenn ein hund zum kindersatz degradiert ist. da haben es "familienhunde" mit kindern im haushalt allemal super toll.

so wie bei meiner schwiegermami..z.b.

die ganze aufmerksamkeit den ganzen tag immer beim hund (süseli hier, süseli da.. ach süseli.. chum es lekkerli).. er wird zu tode gelabert..und zu tode gefüttert.

nichts wird mit dem hund gearbeitet logo!.. bekommt den ganzen tag essbares rein gestopft.. und die hauptaufgabe die dieser hund gelernt hat ist betteln.. nix anderes.

mir graut jeder besuch dort.

pippi gehen heisst auch pippi gehen.. und zwar -nur- vor die türe.

der hund hat auch dauerkläffen gelernt...denn wenn sie kläfft, gibts wieder ein lekkerli.. : "so süseli.. jetzt simmer aber wieder zfriede..chasch ruhig si."

kaum liegt der hund..

"chum süseli..chum zus mami ich han es bitz chaffirahm..."

jesses...

ich habe mich schon in wut und rage geredet bei ihr. sinnlos.
oje :rolleyes:
 
da hat es wohl jeder -nur- familienhund tausendmal besser..
kindersatz ist wohl das grässlichste, was so ein tier aushalten muss..

 
Uah Andi, aber genau so wäre es bei meinen Eltern, wenn sie einen Hund hätten. Chery kann ich jeweils nach 1 Abend schon heimrollen, ich hab mir meinen Mund schon fusslig geredet, es hilft einfach nicht.

Ich habe jetzt wenigstens "Light"-Leckerlis besorgt, die einigermassen gesund sind, so dass sie nicht mehr 1 Beutel Aldi-Leckerli pro Tag bekommt. Und für die Rohfütterung konnte ich meine Eltern dann doch auch noch faszinieren, so dass sie meinen Hundis jetzt Poulet-Karkassen und Forellen-Stücke geben, statt ständig gesalzenen Schinken oder Cervelat.

Aber wenn die einen Hund hätten.... ojemine! Chery geht ja auch mit meinem Papa (1.85 gross und um die 90kg schwer) spazieren und er nicht mit ihr.... sie schleift ihn überall hin wo sie will!

:rolleyes:

Zum Glück wollen sie keinen eigenen Hund, auch sonst keine Haustiere.

 
Kenne da ein Päärchen die gerne mal einen Mops möchten,weil man mit so einem Kleinen ja nicht lange laufen müsse :rolleyes: ...die Bequemlichkeit sieht man besonders IHR gut an :D

 
Ich denke der Begriff Familienhund ist eben nicht eindeutig, wie man sieht. Die armen Familienhunden von denen man hier soviel liest, sind ja alles Hunde mit denen wirklich NICHTS gemacht wird. Mal kurz ne Runde in den Garten und das wars. Diese Hunde sind arm dran. Hunde die in einer aktiven Familie leben, die haben es doch gut.

Für mich ist ein Border der einfach nur Pipimachen gehen darf und sonst nichts eindeutig in den falschen Händen und gehört da auch nicht hin. Und ich denke eine Durchschnittsfamilie hat einfach auch nicht die Zeit sich so intensiv mit einem Hund zu beschäftigen. Aber diese Familien würde man auch nie in einem Hundeforum antreffen :)

Daher ist es doch egal ob Familienhund oder Arbeitshund. Hauptsache die Hunde werden artgerecht ausgelastet und können ein glückliches Leben führen. Ob nun als Sporthund oder als Sofahund...Egal :)


Gruss Wendy, die Familienhunde hat, die eigentlich Arbeitshunde sind und gleichzeitig noch Sporthunde :)

 
Original von sandra8

Kenne da ein Päärchen die gerne mal einen Mops möchten,weil man mit so einem Kleinen ja nicht lange laufen müsse :rolleyes: ...die Bequemlichkeit sieht man besonders IHR gut an :D
na super wie wenn die statur von IHR dafür massgebend ist. ich kenne zig menschen die einiges zuviel an kilos mit sich schleppen top bewegte hunde haben und sehr viel abwechslung ihren hunden bieten.

irgendwie bin ich sehr allergisch auf solche undifferenzierten einstellungen. :rolleyes:

 
demfall gehört Luna wohl zum ''armen'' Familienhund...

wir machen unsere Spaziergänge oder auch mal Wanderungen, aber Hundesport ist nicht mein Ding...
habe es wie Chris, möchte nicht auf dem ganzen Spaziergang den ''Löli'' machen...
wenn ich Lust habe nehme ich den Kong oder den Futterbeutel mal mit, aber nicht jeden Tag...

aber ich glaube Luna ist zufrieden so, Hunde können sich glaube ich sehr gut anpassen...
Luna hat mir noch nie etwas kaputt gemacht, stiehlt keine Esswaren, auch wenn sie mal alleine ist, dass ist für mich ein gutes Zeichen...

 
Original von Erin

na super wie wenn die statur von IHR dafür massgebend ist. ich kenne zig menschen die einiges zuviel an kilos mit sich schleppen top bewegte hunde haben und sehr viel abwechslung ihren hunden bieten.

irgendwie bin ich sehr allergisch auf solche undifferenzierten einstellungen. :rolleyes:
Ich habe nichts von zu vielen Kilos geschrieben sondern dass sie wirklich sehr bequem ist und immer den kürzesten Weg wählt ;)
 
@ Landei: Du hast nen Labbi gell? Wie oft gehst du denn mit ihr apportieren?

LG