Wasserrettungsarbeit - Tagebuch unseres Trainings

Oje... :unsure: Wir wünschen auch gute Besserung! Einen lieben Schlabber von Xiu an Diandra...

 
Sooo, heute war unser erstes Wassertraining :thumbsup:
Es gibt zwei verschiedene "Trainingsarten", einerseits das Training am Vierwaldstättersee, mit dem Boot. Dort liegt der Fokus, wenn es mir recht ist, auf der Arbreit aus dem Boot heraus (Sprung aus dem Boot, Distanzschwimmen?) etc. (so ein Training wäre letzte Woche gewesen) und dann gibt es andererseits die "Basictrainings" an der Aare in Wildegg (so eines hatten wir heute). Dort werden, wie der Name schon sagt, die grundlegenden Basics geübt. Dies sind einerseits Unterordnungsübungen an Land (voran, um einen Menschen herum, Apport etc.), aber auch der Apport aus dem Wasser und der Sprung vom Land ins Wasser. Obwohl ja eigentlich alle der Hunde zuverlässig Gegenstände aus dem Wasser apportieren, gibt es da noch einiges zu üben. So sollen sich die Hunde beim aus dem Wasser kommen nicht gleich schütteln (wenn der Gegenstand im Mund bleibt ok, wenn sie ihn fallen lassen nicht), sondern den Gegenstand erst dem HH in die Hände bringen, erst danach darf er sich schütteln. Das ist ziemlich schwierig für die Hunde, da sie sich beim aus dem Wasser kommen ja oftmals automatisch schütteln. Auch den Stress, der entstehen kann, wenn verschiedene Hunde jeweils ihren Gegenstand nacheinander aus dem Wasser apportieren müssen und sie selber warten müssen, bis sie dran sind, müssen sie aushalten lernen. Denn, wenn es einmal ernst gelten würde (Wasserrettungshunde werden in der Schweiz zwar noch nicht eingesetzt, aber wer weiss, irgendwann...) müssen die Menschen und Hunde "funktionieren" und mit der stressigen Situation umgehen können.
Diese Art von Wassertraining an einem Fluss fand heute das allererste Mal statt, auch andere Wasserrettungsvereine haben bisher keine Flsustrainings gemacht. Es war somit eine Premiere :)
Beim heutigen Training wurden daher ganz viele Fotos gemacht, um das festzuhalten (nein, natürlich nicht (nur) deswegen, sondern einfahc, weil es heute scheinbar gut gepasst hat, um wieder einmal zu fotografieren), die dann auf der Homepage aufgeschaltet werden. Ich selber konnte leider keine Fotos machen, war ja mit Diandra am trainieren und mein Freund war leider nicht dabei. Fand auch, es würde sich wohl nicht so gut machen, gleich im ersten Training mit dem Handy immer wieder Fotos zu machen :ugly:
Diandra hat sich für ihr erstes Training gut angestellt und toll mitgemacht. Mit den anderen Hunden versteht sie sich gut und so hat alles gut funktioniert :)
Ende Mai/Anfangs Juni gehen die anderen nach Frankreich an einen See an ein verlängertes Traininsweekend. Als die Ausschreibung/Anmeldung dafür war, war ich noch nicht im Verein und unterdessen ist es ausgebucht. Schade, wäre sicherlich interessant und lehrreich gewesen. Je nachdem habe ich aber eventuell noch Glück und könnte "nachrutschen". Jemand der angemeldet ist, muss eventuell doch arbeiten, weiss es aber dann erst kurzfristig vorher. Allenfalls könnten Diandra und ich dann ihren Platz übernehmen, da in der Unterkunft etc. ja bereits für eine bestimmte Anzahl Leute reserviert ist. Ich wünsche ihr aber natürlich nicht, dass sie es nicht schafft, da sie sich sicher darauf freut. Mal schauen...Ich hätte wahrscheinlich sowieso das Problem, dass Diandra bisher nicht gegen Tollwut geimpft ist. Wenn ich sie am Montag gleich impfen liesse, wären die nötigen 3 Wochen, die die Imfpung vor dem Grenzübertritt spätestens gemacht werden muss (stimmt das, 3 Wochen?), knapp nicht erreicht....
(Wenn die Fotos aufgeschaltet sind, werde ich euch den Link dazu hier posten.)

 
Danke für den Link, die Fotos sind ja echt toll geworden!
Und überhaupt Danke für deinen tollen Bericht :smilieflower

 
danke für den tollen bericht :)

ich wünsche euch weiter viel spass und gutes trainingswetter !

lg carola

 
Gestern war unser zweites Flusstraining an der Aare. Dieses Mal war das Wetter bedeutend besser als letztes Wochenende, die Sonne schien und es war angenehm warm.
Wir haben ähnlich traininert wie letzte Woche, aber mit einer kleinen, aber bedeutsamen, Änderung:
Um zu unserem Trainingsort zu gelangen, überqueren wir jeweils eine Fussgängerbrücke über die Aare, die rund 85 Meter lang ist. Das haben wir zu Beginn des Trainings auch dieses Mal gemacht. Beim Zurückkehren hingegen sind nur wir Menschen, nacheinander, über die Brücke gelaufen. Die Hunde überquerten die Aare schwimmend, jeweils in der Zeit, in der sein Halter über die Brücke lief und ihn "anfeuerte". Die meisten Hunde, die schon länger im Training dabei sind, kennen das und sind sich Distanzschwimmen gewohnt, für Diandra hingegen war das alles ganz neu, vor allem nachdem wir zuvor ja schon viel im Waser trainiert haben und sie vielleicht schon ein bisschen müde war. Ich lief über die Brücke, während sie bei den anderen an Land warten musste. Sie liess mich dabei keinen Moment aus den Augen. In der Mitte der Brücke liess ich dann ihr Spielzeug ins Wasser fallen, so dass sie merkt, dass sie ins Wasser muss und nicht die Brücke hochrennen sollte. Sobald sie losgelassen wurde, stürtzte sie sich auch gleich ins Wasser (sie versuchte gar nicht erst via Brücke zu mir zu kommen), liess den Wasserdummy aber total ausser Augen und behielt weiterhin mich im Fokus. Während ich die Brücke weiter überquerte schwamm sie direkt unter mir über die Aare, ich feuerte sie an und lobte sie immer wieder. Der Dummy war mir in dem Moment egal, genauso wie auch Diandra. Für mich war es wichtig, dass sie das eigentliche Ziel der Flussüberquerung schafft und weiss, was sie machen muss, was auch problemlos geklappt hat und mich irre stolz gemacht hat, denn die Distanz von 85m schien mir ewig lange und weit zu sein :blush:
Während wir den Fluss überquerten, haben die anderen dann einen anderen (trainingserfahrenen) Hund ins Wasser geschickt, um den Dummy zu "retten", bevor er mit der Strömung davonschwimmt.

Hier die Fotos dazu:
(Ich glaube die Trainerin hat noch ein kleines Video mit dem Iphone gemacht, ums es festzuhalten, habe es aber noch nicht gesehen).

Die Brücke, die die Aare überquert, 85m lang.
(Zum "Grössenverhältnis": Wenn man ganz genau schaut sieht man am Ende der Brücke, rechts unten im Wasser, einen kleinen schwarzen "Knopf", ein Hund, der nach uns die Aare überquert hat).
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Diandra schwimmt direkt unter mir:
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Finde echt toll was du mit deiner diandra alles machst!:thumbup:

Mit der Haustierforum.ch Mobile App gesendet

 
Juppie, so wies aussieht können wir nun doch mit ans Trainingsweekend kommendes Wochenende in Frankreich :zora: :zora: :zora: Müsste mich dann einfach mit einem Mehrbettzimmer arrangieren, was mir aber nichts ausmacht.

 
Auf das Trainingsweekend hin sollten auch die bestickten Softshell-Jacken fertig sein, so dass wir sie dann voraussichtlich bekommen :zora:
(Es gibt etwas dickere schwarze Jacken, etwas dünnere Weisse (mehr so elefenbeinfarben oder so)..und Gilets...da ich kein Hündelergilet habe und man solche Jacken sowieso immer brauchen kann, hab ich gleich die dreifache Ausführung bestellt :zora: )

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Toller Bericht und super Fotos!

Seit drei Jahren möchte ich an den Schnupperkurs in Flüelen und dieses Jahr klappt es endlich :zora: :jup :zora:

Wie war dein Trainings-Wochenende?

 
Uiuiui, sorry, dass ich dir noch gar nicht geantwortet habe, chnopf.

Das Trainingsweekend war super. Ich war ja von Freitag bis Sonntag da, die anderen gingen bereits am Donnerstagmorgen (hatte am Donnerstag noch Prüfungen). Das Wetter am Freitag und Samstag war miiiiiiiies, es hatte etwa 12Grad Lufttemperatur und 10Grad Wassertemperatur, und das bei Dauerregen, brrrrr. Am Sonntag hat sich die Sonne wenigsten hin und wieder sehen lassen.
Wir hatten einen kleinen See nur für uns, wo wir trainieren konnten, das war wirklich super. Da am Samstag ein Autorennen nahe dem See war, konnten wir aber "nur" am Freitag und Sonntag (die anderen noch am Donnerstag) am See trainieren, am Samstag machten wir Landtraining auf dem Hundeplatz bei der Herberge. Trotz Dauerregen gingen wir natürlich trotzdem, im Neopren, ins Wasser. Viele waren am Freitg bereits am früheren Nachmittag schon durchgefroren und kehrten dann in die Herberge zurück. Ich und ein paar wenige andere blieben aber noch und trainierten noch weiter (hätte sich für mich ja sonst kaum gelohnt, nach Frankreich zu fahren ;) ). Wir haben doch eininge Fortschritte gemacht und auch unterschiedliche Schwierigkeiten bei den einzelnen Hunden entdeckt, woran nun gearbeitet werden kann.
Am Sonntag haben wir nochmals am See traininert, nicht aber bis am Abend, sondern nur bis etwa 15 Uhr, wir mussten danach ja noch nach Hause fahren.
Das Weekend war auch super für mich, um die anderen etwas besser kennen zu lernen und mich gut in die Gruppe zu integrieren, bin ja doch erst seit Anfangs/ Mitte Mai dabei. Es sind echt alles super tolle Leute und ich fühle mich super wohl und freue mich immer wieder aufs Training. Diandra und ich scheinen unsere Sportart gefunden zu haben :)

Auch sonst läuft das Training, das wir jeweils Samstags haben, gut. Leider habe ich mir aber vor rund 2 1/2 Wochen im Training den Finger gebrochen. Diandras Leine war um meinen Finger gewickelt, als sie ein Dummy eines anderen Hundes aus dem Wasser retten wollte :ugly: Habe dann aber trotzdem die Woche darauf wieder trainiert, wollte mir das nicht entgehen lassen und habe dann halt einfach einhändig mitgemacht :ugly: Mit etwas Unterstützung der anderen gings dann recht gut, hab mich dann einfach nicht gleich als Opfer u.ä. angeboten ;) Hatte bzw. habe eine gute Schiene, die mich die Hand gut einsetzen lässt, der Mittelfinger, bzw. das betroffene Gelenk, ist dank Schiene gut geschützt. und kann trotz Training einigermassen gut geschont werden.

Hier nun ein paar Fotos (vom halbwegs sonnigen Sonntag):

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Am Trainingsweekend haben wir auch gleich unsere bestickten Jacken und Gillets bekommen :D IMG_3526.jpg

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Und hier mein Finger :ugly:
(Mittlerweile sieht er ein bisschen besser aus)
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Schön dass ihr für euch das richtige gefunden habt!

Und dein Finger sieht seehr schmerzhaft aus *autsch* Gute Besserung!


Für Tippfehler haftet mein Öpfeli - Phone

 
Aaau, der Finger sieht ja übel aus :shock:
Ich hab mir auf die Weise nur den Finger verstaucht. War dann einfach ganz blau, aber nicht so schief :ugly:


Und danke für den bericht! finde es immer spannend zum lesen

 
Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Man spürt richtig wie viel Freude du an der Wasserarbeit hast :)

Ich war inzwischen an dem Schnuppertag in Flüelen. Es hat Spass gemacht, aber ich werde es bei dem Tag belassen. Gehe lieber bei schönem Wetter mit meinem Hund ins Wasser ;)
Schade eigentlich, dass in der Schweiz die Hunde nicht für die Wasserrettung eingesetzt werden wie im Ausland. Der Trainingsaufwand ist ja relativ gross, da wäre es schon schön man könnte es auch "richtig" anwenden.

Deinem Finger wünsche ich gute Besserung! Sieht nicht so gut aus...

 
Sooo, endlich wieder einmal ein kleines Update von unserem Training.
Am vergangenen Samstag war leider bereits das letzte Wassertraining für Diandra und mich, denn beim nächsten Training können wir nicht dabei sein, da ich eine neue teilzeitausbildung beginne und dann am Samstag Schule habe. Zum Glück geht die Ausbildung nur bis im Mai und das regelmässige Samstags-Wassertraining beginnt erst wieder im Mai. (Von Oktober bis April finden dann Landtrainings (Unterordnung) statt, aber nur plus minus einmal pro Monat).
Diandra hat in der vergangenen Trainingssaison tolle Fortschritte gemacht, so schafft sie es zum Beispiel mittlerweile, einen Gegenstand im Wasser aus zu geben (insofern man ihr einen Tauschgegenstand anbietet). Lange war das ausgeben eines Gegenstands im Wasser (bzw. ab dann, wenn alle Füsse den Boden verlassen haben) ein grosses "Problem", da sie (immer noch leicht) das Gefühl hat(te), dass alles, was im Wasser ist an Land gerettet werden muss und nicht ausgegeben werden darf. So schwimmt sie, leider auch jetzt noch, mit eigentlich allen Gegenständen, die man ihr vom Boot aus wirft zurück an Land, und wenn sie noch so weit vom Ufer entfernt ist und das Boot (wo ich bin und wo sie den Gegenstand eigentlich hinbringen sollte) viel näher wäre. Irgendwie hat sie noch nicht ganz verstanden, dass der Gegenstand auch auf dem Boot "gerettet" ist und nicht nur an Land sicher ist. Daran üben wir nun fleissig und erste Fortschritte sind zu sehen, so hat sie am vergangenen Samstag zweimal nacheinander den Rettungsring zu mir ans Boot gebracht anstatt dass sie mit ihm an Land geschwommen ist :zora: Erstaunlich wie viel Stolz und Freude man in einem solchen Moment empfinden kann :blush: Ich trainiere diesen Punkt nun vor allem in dem ich, sobald sie den Gegenstand erreicht hat, beginne wie wild (und quasi nonstop) zu pfeifen, damit ich ihre Aufmerksamkeit habe und sie merkt, dass sie zu mir ans Boot schwimmen muss und nicht an Land. So klappt es schon besser. Ausserdem ist es auch sehr wichtig, ihr den Gegenstand nicht in Richtung Ufer aus dem Boot zu werfen (so dass sie, um zum Gegenstand zu kommen, bereits Richtung Land schwimmen muss) sondern vom Ufer weg in Richtung Seemitte zu werfen, so dass das Boot quasi den Weg zum Land hin versperrt und sie merkt, dass sie zum Boot schwimmen muss.
Für andere Hunde ist es selbstverständlich, den Gegenstand zum Besitzer zu bringen. ob der nun auf dem Boot oder an Land ist, für Diandra halt leider noch nicht ganz. Dafür sind andere Sachen für sie selbstverständlich, die anderen Hunden noch Mühe bereiten. So hat Diandra absolut kein Problem damit, ein Boot, einen Rettungsring, einen Taucher (Opfer, das im Wasser um Hilfe ruft) oder sonst etwas an Land zu ziehen. Auch wenn sie das Seil des Gummiboots so weit hinten festhält, dass ihr das Boot fast auf dem Kopf schwimmt oder aufgrund von Insassen schwerer zu ziehen ist, stört sie das nicht, sie zieht es ohne mit der Wimper zu zucken einfach an Land (es muss ja gerettet werden und da geht es nicht an, einfach aufzugeben :ugly: ) (Da ist ihr "Alles-muss-an-Land-Wahn" ein Vorteil ;) )
Das Distanzschimmen ist ein weiterer Punkt der Wasserrettung, bei der ersten Prüfung müssen die Hunde 200m schwimmen. Mittlerweile schafft Diandra diese Distanz gut, zu Beginn der Trainingssaison war sie danach reeeech grogi, mittlerweile geht es viel besser.
Unser Ziel ist es, nächstes Jahr die erste Prüfung in der Wasserrettung (WAH1) zu probieren. Deshalb werde ich nächsten Sonntag mal an der Prüfung in Beckenried zuschauen gehen und mir ein Bild vom ganzen machen :)

Hier noch ein paar Fotos vom vergangenen Samstag:
Diandra zieht das Boot an Land:
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Ich als Figurant auf dem Boot und im Wasser:
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Diandra bringt den Rettungsring zum Boot:
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Auch der Sprung aus dem Boot muss geübt werden: (was Diandra liebt, am liebsten würde sie auf dem Bootsrand stehend Böötli fahren ;) )
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Als Belohnung für den Sprung fliegt der Dummy gleich hinterher:
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Zurück aufs Boot:
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Diandras Stilnoten beim Sprung ins Wasser dürften nicht soo hoch sein :ugly: IMG_4089.jpg

Diandra muss kurz an Land warten, während ich auf dem Boot davon fahre.Danach darf sie schwimmend die Verfolgung aufnehmen (so üben wir das Distanzschwimmen):
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Das Training ist fertig und der nasse, enge Neopren kann endlich abgelegt werden:
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Zwei Fotos gingen vergessen...

Hier Diandra während ihrer Pause, auch dann ist sie oftmals noch voll dabei und hochkonzentriert:
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Find ich echt cool was du da mit Diandra machst! :thumbsup: Und danke für die laufende Berichterstattung! Ist wirklich interessant! :smilieflower

 
Heute hat die Wasserrettungs-Saison wieder angefangen und es hat einfach riesen Spass gemacht, war super toll! Und für die lange Winterpause hat Diandra heute wirklich sehr gut gearbeitet und ich bin absolut zufrieden mit unserer Leistung heute. Mal schauen, ob wir dieses Jahr eine Prüfung schaffen, unser Ziel ist es jedenfalls :)

Hier ein paar Fotos von heute:

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