Vergesellschaftung von Schildkröten
- Ersteller Disthen
- Erstellt am
Susi hat sich mit den anderen Schildis ohne Probleme arrangiert. Im Gegenteil, sie sucht extrem die Nähe von Angus, unserem grossen Männchen. Tja, über 100 Jahre ohne Mann... 
Sie kam ja mit einer Wunde am Vorderbein an, die ich seit sie da ist, regelmässig versorgt habe. Die gefällt mir aber irgendwie gar nicht und da dieses Bein auch viel dicker ist als das Andere gehen wir heute zum TA. Könnte mir vorstellen, dass sie da noch einen Abszess mitgebracht hat. Mal schauen, was der TA meint. Hoffe, dass wir das bis zur Einwinterung in den Griff kriegen.
Zum Glück hat Susi Unterhalt, mein Mann würde mich lynchen. Er war eh schon nicht begeistert, über 1 Tier mehr - wir haben ja fast keine :irony: - und dann gleich rumdoktern...
Sie kam ja mit einer Wunde am Vorderbein an, die ich seit sie da ist, regelmässig versorgt habe. Die gefällt mir aber irgendwie gar nicht und da dieses Bein auch viel dicker ist als das Andere gehen wir heute zum TA. Könnte mir vorstellen, dass sie da noch einen Abszess mitgebracht hat.
Mal schauen, was der TA meint. Hoffe, dass wir das bis zur Einwinterung in den Griff kriegen. Zum Glück hat Susi Unterhalt, mein Mann würde mich lynchen. Er war eh schon nicht begeistert, über 1 Tier mehr - wir haben ja fast keine :irony: - und dann gleich rumdoktern...
War noch ein spezieller Besuch beim TA heute. Als unser TA kam, meinte er, was ich denn heute dabei hätte, da Susi im Katzentransportkorb war. Ich meinte dann zu ihm, dass wir heute wohl einen persönlichen Rekord von ihm brechen werden. Mich blickten dann zwei ziemlich fragende Augen an. Ich fragte dann, was das älteste Tier sei, dass er behandelt hätte. Er überlegte kurz und meinte, eine 24 jährige Katze. "Okay, das toppen wir locker!", war dann meine Antwort. Er hatte total Freude an Susi und war fasziniert von der alten Dame!
Nun aber zum Gesundheitlichen. Ein Abszess hat sie zum Glück nicht. Da aber das Bein wirklich viel dicker ist als das Andere und wir ja nicht wussten, ob das vorher schon so war, haben wir sie geröngt. Susi hatte mal eine Fraktur im Fussgelenk und der eine Knochen (ist wie bei uns beim Unterarm mit Elle und Speiche) ist nicht mehr mit dem Gelenk verbunden. Entsprechend hat sie leichte arthrotische Veränderungen. Also zum Glück auch keine Gicht, das wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit gewesen. Das Geheimnis um Susis Bein ist also gelüftet. Die Wunde werde ich nun weiter versorgen und hoffe, dass alles gut verheilt, damit sie dann auch in die Winterruhe kann.
Als unser TA kam, meinte er, was ich denn heute dabei hätte, da Susi im Katzentransportkorb war. Ich meinte dann zu ihm, dass wir heute wohl einen persönlichen Rekord von ihm brechen werden. Mich blickten dann zwei ziemlich fragende Augen an. Ich fragte dann, was das älteste Tier sei, dass er behandelt hätte. Er überlegte kurz und meinte, eine 24 jährige Katze. "Okay, das toppen wir locker!", war dann meine Antwort. Er hatte total Freude an Susi und war fasziniert von der alten Dame! Nun aber zum Gesundheitlichen. Ein Abszess hat sie zum Glück nicht. Da aber das Bein wirklich viel dicker ist als das Andere und wir ja nicht wussten, ob das vorher schon so war, haben wir sie geröngt. Susi hatte mal eine Fraktur im Fussgelenk und der eine Knochen (ist wie bei uns beim Unterarm mit Elle und Speiche) ist nicht mehr mit dem Gelenk verbunden. Entsprechend hat sie leichte arthrotische Veränderungen. Also zum Glück auch keine Gicht, das wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit gewesen. Das Geheimnis um Susis Bein ist also gelüftet. Die Wunde werde ich nun weiter versorgen und hoffe, dass alles gut verheilt, damit sie dann auch in die Winterruhe kann.
Kann es sein, dass Susi durch die Fraktur das Bein am Boden "nachschleift" und so die Wunde entstehen kann?
Mal eine kurze Frage: könntest du ein Foto des Bauchpanzers einstellen? Bei unserer 46-Jährigen ist die Mittelnaht ja schon recht zackig, wie sieht das bei einer so alten Damen wie Susi aus?
Mal eine kurze Frage: könntest du ein Foto des Bauchpanzers einstellen? Bei unserer 46-Jährigen ist die Mittelnaht ja schon recht zackig, wie sieht das bei einer so alten Damen wie Susi aus?
Nein, die Wunde ist oben quasi oberhalb des Ellenbogens nach hinten, also gar nicht am Fuss unten und es ist auch das gesamte Bein dicker, nicht nur der untere Teil. Sie bewegt dieses Bein minimal schlechter als das Andere, aber von Lahmheit oder nachschleifen, kann man wirklich nicht sprechen. Deshalb war das Ganze ja so dubios.
Bauchnaht kann ich die fötelen. Lass sie heute jetzt aber in Ruhe, die hatte schon genug Aufregung, bzw. mach es vielleicht später, bei der Wundversorgung, wenn Töchterchen zu Hause ist. Möchte sie nicht auf den Rücken legen müssen. Übrigens hat sie beim Panzer bereits die typischen Altersdellen.
Bauchnaht kann ich die fötelen. Lass sie heute jetzt aber in Ruhe, die hatte schon genug Aufregung, bzw. mach es vielleicht später, bei der Wundversorgung, wenn Töchterchen zu Hause ist. Möchte sie nicht auf den Rücken legen müssen. Übrigens hat sie beim Panzer bereits die typischen Altersdellen.
Also hier die föteli.
Die wunde ging leider nicht gut, da madame ihr mein nicht still hielt und sie echt an einem blöden ort ist. 
Die bauchnaht. Eigentlich gar nicht so extrem gezackt. Am beachte noch den vergleich zu stöpselines hände. Sie hat fast schon so grosse hände wie ich.
Die altersdellen.
Mit der Haustierforum.ch Mobile App gesendet
Die wunde ging leider nicht gut, da madame ihr mein nicht still hielt und sie echt an einem blöden ort ist.
Die bauchnaht. Eigentlich gar nicht so extrem gezackt. Am beachte noch den vergleich zu stöpselines hände. Sie hat fast schon so grosse hände wie ich.
Die altersdellen.
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Danke für die Fotos!
Ist schon erstaunlich. Bei unserer Ältesten sieht das schon ganz anders aus und die soll ja ein Drittel so alt sein wie eure Unterhalts-Schildkröte...gut unsere ist eine Maurische, aber der Unterschied ist doch erheblich
Nur die Altersdellen sind nicht so ausgeprägt, resp. kaum ersichtlich
Ist schon erstaunlich. Bei unserer Ältesten sieht das schon ganz anders aus und die soll ja ein Drittel so alt sein wie eure Unterhalts-Schildkröte...gut unsere ist eine Maurische, aber der Unterschied ist doch erheblich
Nur die Altersdellen sind nicht so ausgeprägt, resp. kaum ersichtlich
Mich hat die Bauchlinie auch erstaunt. Aber man sieht ihr ihr Alter auch an den Gelenken an im Gegensatz zu meinen Anderen. Bei meinen anderen zwei Grossen ist es ja so, dass man das Alter etwas genauer einschätzen kann, da die damals von einer SIGS-Auffangstation vermittelt wurden und nach rund 30 Jahren wieder in die gleiche Auffangstation zurück kamen. Angus wurde uns vor 4 Jahren übergeben mit der Einschätzung, dass er zwischen 50-60 Jahre alt sei und Cleo zwischen 30-40 Jahre. Was ich sicher weiss ist, dass Susi seit 80 Jahren bei der Besitzerin war. Sie bekam sie als Kind geschenkt und da war sie schon gross. An den 130 Jahren zweifle ich auch etwas, aber dass sie die 100er-Marke geknackt hat, kann ich mir gut vorstellen, ich habe schon drei Tiere gesehen, die dies auch auf dem Buckel hatten in der Auffangstation und da sehe ich schon Parallelen.
Was mich auch erstaunt hat ist, dass ihr Panzer eigentlich schön gewachsen ist, für das, was sie zu fressen gekriegt hat. Einen Unterschied den ich aber sehe ist ihre Motorik. Sie ist eigentlich sehr ungeschickt gegenüber unserer Truppe. Wohl weil sie einfach auch nicht geübt ist, herumzuklettern. Sie war in einem sehr kleinen, nicht strukturierten Gehege.
Irgendwie finde ich ihre Farbe auch komisch für eine Griechin. Sie ist so "Dreckbraun" und nicht so das gelb-schwarz, wie sonst. Auch hat sie hinten viel die extremer Ausdehnung der Ränder als meine Griechen. Aber für eine Breitrand, dann doch wieder zu wenig. Gibt es eigentlich auch Kreuzungen Griechen/Breitrand? Wäre das möglich?
@Yve: Spray geht an der Stelle gar nicht, da ich von unten herauf Richtung Kopf sprühen müsste. Das wäre viel zu gefährlich, dass ich ihr ins Gesicht spritze. Aber da es schon gebessert hat und verschlossener ist, habe ich nun von Salbe auf Betadine gewechselt, damit ich die Haut nicht noch unnötig verhätschele und diese zu weich wird. Habe vorher aber schon Schwarztee zur Salbe eingesetzt wegen der Gerbstoffe für die Haut. Betadine kann ich nun super mit einer Pipette auftragen.
Was mich auch erstaunt hat ist, dass ihr Panzer eigentlich schön gewachsen ist, für das, was sie zu fressen gekriegt hat. Einen Unterschied den ich aber sehe ist ihre Motorik. Sie ist eigentlich sehr ungeschickt gegenüber unserer Truppe. Wohl weil sie einfach auch nicht geübt ist, herumzuklettern. Sie war in einem sehr kleinen, nicht strukturierten Gehege.
Irgendwie finde ich ihre Farbe auch komisch für eine Griechin. Sie ist so "Dreckbraun" und nicht so das gelb-schwarz, wie sonst. Auch hat sie hinten viel die extremer Ausdehnung der Ränder als meine Griechen. Aber für eine Breitrand, dann doch wieder zu wenig. Gibt es eigentlich auch Kreuzungen Griechen/Breitrand? Wäre das möglich?
@Yve: Spray geht an der Stelle gar nicht, da ich von unten herauf Richtung Kopf sprühen müsste. Das wäre viel zu gefährlich, dass ich ihr ins Gesicht spritze. Aber da es schon gebessert hat und verschlossener ist, habe ich nun von Salbe auf Betadine gewechselt, damit ich die Haut nicht noch unnötig verhätschele und diese zu weich wird. Habe vorher aber schon Schwarztee zur Salbe eingesetzt wegen der Gerbstoffe für die Haut. Betadine kann ich nun super mit einer Pipette auftragen.
Ob es eine Maurische ist, ist ja eigentlich einfach festzustellen. Falls sie Sporen hat und auch keinen Hornnagel hat, ist es eine (sieht man leider auf dem Bild nicht).
Aber auch bei den Griechen gibt es verschieden Farbige. Hier kommt es sicher auf die Art an wie auch das Herkunftsgebiet. Das der Panzer auch schön gewachsen ist, kann daher kommen, dass sie in freier Wildbahn aufgewachsen ist. Wenn sie da ca. 10 Jahre gelebt hat, ist es fast nicht mehr möglich, dass sich der Panzer verwächst.
Ein Mischling (kann zwischen Griechen und Breitrand vorkommen) schliesse ich eigentlich fast aus, da diese nicht über 10 Jahre alt werden (Ausnahmen bestätigen die Regeln).
Ein Merkmal bei Breitrand wären ja auch Dreiecke auf dem Bauchpanzer.
Aber auch bei den Griechen gibt es verschieden Farbige. Hier kommt es sicher auf die Art an wie auch das Herkunftsgebiet. Das der Panzer auch schön gewachsen ist, kann daher kommen, dass sie in freier Wildbahn aufgewachsen ist. Wenn sie da ca. 10 Jahre gelebt hat, ist es fast nicht mehr möglich, dass sich der Panzer verwächst.
Ein Mischling (kann zwischen Griechen und Breitrand vorkommen) schliesse ich eigentlich fast aus, da diese nicht über 10 Jahre alt werden (Ausnahmen bestätigen die Regeln).
Ein Merkmal bei Breitrand wären ja auch Dreiecke auf dem Bauchpanzer.
Irgendwie findet Susi sie machen trotzdem Wintersiesta. Sie bleibt in ihrem Häuschen und pennt seit 4 Tagen. Trotz Lampe fressen etc. Hatte vorher schon so eine Phase und da dachte ich, es gehe ihr nicht gut. Hab sie raus genommen und unter die Lampe gesetzt. Da blieb sie dann auch, wärmte sich auf, frass. Am darauffolgenden Tag war sie auch auf, wärmte sich auf und frass und dann ging sie wieder in ihre Hütte und pennte.
Weiss gar nicht recht, ob ich sie einfach lassen soll. Ich kenne jemanden, der Überwintert seine Schildkröte, die Dame ist 60 Jahre, schon immer in der Wohnung. Die wird im Herbst entleert durch baden und dann verkriecht sie sich in der Wohnung irgendwo und pennt. Sie hat offenbar so 3 Plätze wo sie jeweils ist. Also irgendwie geht das auch.
Bin echt etwas ratlos. ?( Die Wunde am Bein ist mal zu und plötzlich wieder beginnt sie sich wieder leicht zu öffnen. Meist dann, wenn sich Susi mehr bewegt hat. Ich kann mir langsam auch vorstellen, dass das durch eine Reibung am Panzer passiert, weil das Bein verdickt ist. Nur da wird man gar nicht viel machen können, denn der Panzer ist unten durch ja abgerundet und hat keine "scharfen" Kanten. Ich weiss natürlich auch nicht, wie lange sie das schon hat. Da die Besitzerin 88 Jahre alt ist, kann es gut sein, dass sie das schon lange hat und die Besi es einfach nicht gesehen hat.
Weiss gar nicht recht, ob ich sie einfach lassen soll. Ich kenne jemanden, der Überwintert seine Schildkröte, die Dame ist 60 Jahre, schon immer in der Wohnung. Die wird im Herbst entleert durch baden und dann verkriecht sie sich in der Wohnung irgendwo und pennt. Sie hat offenbar so 3 Plätze wo sie jeweils ist. Also irgendwie geht das auch.
Bin echt etwas ratlos. ?( Die Wunde am Bein ist mal zu und plötzlich wieder beginnt sie sich wieder leicht zu öffnen. Meist dann, wenn sich Susi mehr bewegt hat. Ich kann mir langsam auch vorstellen, dass das durch eine Reibung am Panzer passiert, weil das Bein verdickt ist. Nur da wird man gar nicht viel machen können, denn der Panzer ist unten durch ja abgerundet und hat keine "scharfen" Kanten. Ich weiss natürlich auch nicht, wie lange sie das schon hat. Da die Besitzerin 88 Jahre alt ist, kann es gut sein, dass sie das schon lange hat und die Besi es einfach nicht gesehen hat.
Also ich vermute jetzt mal, dass es zu kühl und zu dunkel ist. Das Reptilienauge nimmt das Licht ganz anders auf als der Mensch. So kann es sein, dass eine Lampe für uns hell erscheint, aber die Reptilien können nichts sehen. Mir kommt grad nicht in den Sinn, wie die Einheit heisst, auf welche man achten muss, werde aber heute Abend meinen Partner fragen, der hatte dafür einen zweitägigen Kurs.
Wie warm ist es unter der Lampe selber und wie warm ist es in der hintersten Ecke?
Gut, die Schildkröten reagieren nicht nur auf die Temperaturen sondern auch auf den Luftdruck, aber wenn ich die Bilder deiner Innenhaltung sehe, fehlen mir einfach noch Lampen.
Hier mal ein Bild meines Terris. Klar die Sterne brauchen wärmer, aber wie du siehst, ist es auch viel heller. Oben hat es je noch eine UV-Röhre, welche nicht ersichtlich ist.
Puhh die Schildkröte in der Wohnung überwintern zu lassen wäre mir persönlich viel zu gefährlich. Bei 8°C fängt ja die Verdauung wieder an und die Schildkröte kann verhungern. Auch die Zugluft, die am Boden ist, kann zu Erkältungen führen.
Wie warm ist es unter der Lampe selber und wie warm ist es in der hintersten Ecke?
Gut, die Schildkröten reagieren nicht nur auf die Temperaturen sondern auch auf den Luftdruck, aber wenn ich die Bilder deiner Innenhaltung sehe, fehlen mir einfach noch Lampen.
Hier mal ein Bild meines Terris. Klar die Sterne brauchen wärmer, aber wie du siehst, ist es auch viel heller. Oben hat es je noch eine UV-Röhre, welche nicht ersichtlich ist.
Puhh die Schildkröte in der Wohnung überwintern zu lassen wäre mir persönlich viel zu gefährlich. Bei 8°C fängt ja die Verdauung wieder an und die Schildkröte kann verhungern. Auch die Zugluft, die am Boden ist, kann zu Erkältungen führen.
@Fay: Danke für die Infos! Mir ist auch nicht wohl bei der Geschichte, allerdings hab ich auch nicht damit gerechnet, dass ich eine Schildkröte in der Wohnung habe über den Winter. :ugly: Die Raumtemperatur ist generell auf 24° eingestellt, wenn die Lampe brennt wird es viel wärmer. Vom Licht her kann ich ihr zusätzlich noch die Deckenlampen brennen lassen, bzw. hab ich auch schon gemacht an einem dunklen nebligen Tag. Fressen leg ich ihr jeden Tag rein, stelle die Lampe an. Am Anfang als sie rein kam lief sie dann jeweils unter die Lampe und sie hatte einen normalen Tagesablauf. Aber jetzt irgendwie, zieht sie sich zurück. Ansonsten kann ich nichts erkennen, dass ihr was fehlt und auch vom Gewicht her ist sie stabil - ja Mutti setzt sie brav regelmässig auf die Waage.
Würde sie denn nicht, wenn sie Hunger hat, auf Nahrungssuche gehen und aus dem Häuschen kommen?
Würde sie denn nicht, wenn sie Hunger hat, auf Nahrungssuche gehen und aus dem Häuschen kommen?
Die Deckenlampe reicht nicht.....eine HQI-Lampe oder ein Baustrahler wären da besser.
Nein, die Schildkröte würde bei zu geringen Temperaturen nicht auf Nahrungssuche gehen. Sie wird sich bei 10°C nicht bewegen, aber die Verdauung läuft ja. Das habe ich aber nicht wegen deiner Haltung geschrieben, sondern wegen der Dame, die sie in der Wohnung überwintern lässt.
Bei deiner Schildkröten würde ICH wie geschrieben eine andere Lichtquelle nehmen. Aber ansonsten noch nicht gross Sorgen machen, da sie sicher auch nicht gleich verhungern wird. Aber der Winter ist ja noch lange und wenn dies über Wochen gehen würde, wäre die Gefahr schon da.
Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass sie wieder aus dem Häuschen kommt, wenn der Luftdruck sich verändert.
Nein, die Schildkröte würde bei zu geringen Temperaturen nicht auf Nahrungssuche gehen. Sie wird sich bei 10°C nicht bewegen, aber die Verdauung läuft ja. Das habe ich aber nicht wegen deiner Haltung geschrieben, sondern wegen der Dame, die sie in der Wohnung überwintern lässt.
Bei deiner Schildkröten würde ICH wie geschrieben eine andere Lichtquelle nehmen. Aber ansonsten noch nicht gross Sorgen machen, da sie sicher auch nicht gleich verhungern wird. Aber der Winter ist ja noch lange und wenn dies über Wochen gehen würde, wäre die Gefahr schon da.
Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass sie wieder aus dem Häuschen kommt, wenn der Luftdruck sich verändert.
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