Hallo liebe Fories!
Da bei uns (hoffentlich) bald der Einzug von Tierheimhundi ansteht, sind wir ja schon fleissig am „Nestli bauen“ :ugly:
Unter anderem kommen wir auch immer wieder auf’s Thema Futter.
Im TH bekommt er aktuell ein nicht sonderlich gscheites Futter (in Wasser eingeweicht), so dass wir dann schnellstmöglich umstellen möchten.
Problem: Auf was?
Wie es so ist, 2 Menschen, 3 Meinungen
Der Einfachheitshalber hätte ich gerne ein (hochwertiges) Trockenfutter, was man notfalls auch mal im Büro füttern oder leicht in die Ferien/Wochenendausflüge mitnehmen kann.
Der Familienhund meines Freundes wird jedoch gebarft, da sein Vater günstig an Fleisch vom Metzger kommt.
Somit ist das für meinen Freund auch eine Möglichkeit und auch ich muss sagen, dass ich da prinzipiell kein Problem damit hätte, den Hund zu barfen.
Trotzdem halten mich einige Sachen davon ab (Transport in Wochenende/Ferien/Büro und fehlende Lagermöglichkeit) so dass nun zur Sprache kam, den Hund teilweise zu barfen.
Sprich Unterwegs/Morgens gibt es Trockenfutter, Abends Barf.
Nach ersten Recherchen stehen wir nun vor einem kaum überblickbaren Meinungsdurcheinander.
Manche befürworten es, andere wiederum finden es schon grenzwertig, wenn das Trockenfutter mal mit einem Apfel, Hüttenkäse oder sogar mit Nassfutter variiert wird.
Tierheimhundi z.B. liebt Äpfel. Was also spricht dagegen, mal einen halben Apfel zu verfüttern, indem man es einfach zum Trockenfutter schnibbelt?
Der Apfel im Trockenfutter wird wohl kaum mehr auf dem Magen liegen als wenn er ihn 2 Stunden später verdrückt…oder?
Nun sind wir erst recht ratlos.
Ist es wirklich so daneben, das Futter bei einem gesunden, jungen Hund auch mal etwas zu variieren?
Der Hund bekommt ja auch nicht täglich die gleichen Sorten/Mengen an Knabbersachen/Kekse….?
Grüessli
Lintu
Da bei uns (hoffentlich) bald der Einzug von Tierheimhundi ansteht, sind wir ja schon fleissig am „Nestli bauen“ :ugly:
Unter anderem kommen wir auch immer wieder auf’s Thema Futter.
Im TH bekommt er aktuell ein nicht sonderlich gscheites Futter (in Wasser eingeweicht), so dass wir dann schnellstmöglich umstellen möchten.
Problem: Auf was?
Wie es so ist, 2 Menschen, 3 Meinungen
Der Einfachheitshalber hätte ich gerne ein (hochwertiges) Trockenfutter, was man notfalls auch mal im Büro füttern oder leicht in die Ferien/Wochenendausflüge mitnehmen kann.
Der Familienhund meines Freundes wird jedoch gebarft, da sein Vater günstig an Fleisch vom Metzger kommt.
Somit ist das für meinen Freund auch eine Möglichkeit und auch ich muss sagen, dass ich da prinzipiell kein Problem damit hätte, den Hund zu barfen.
Trotzdem halten mich einige Sachen davon ab (Transport in Wochenende/Ferien/Büro und fehlende Lagermöglichkeit) so dass nun zur Sprache kam, den Hund teilweise zu barfen.
Sprich Unterwegs/Morgens gibt es Trockenfutter, Abends Barf.
Nach ersten Recherchen stehen wir nun vor einem kaum überblickbaren Meinungsdurcheinander.
Manche befürworten es, andere wiederum finden es schon grenzwertig, wenn das Trockenfutter mal mit einem Apfel, Hüttenkäse oder sogar mit Nassfutter variiert wird.
Tierheimhundi z.B. liebt Äpfel. Was also spricht dagegen, mal einen halben Apfel zu verfüttern, indem man es einfach zum Trockenfutter schnibbelt?
Der Apfel im Trockenfutter wird wohl kaum mehr auf dem Magen liegen als wenn er ihn 2 Stunden später verdrückt…oder?
Nun sind wir erst recht ratlos.
Ist es wirklich so daneben, das Futter bei einem gesunden, jungen Hund auch mal etwas zu variieren?
Der Hund bekommt ja auch nicht täglich die gleichen Sorten/Mengen an Knabbersachen/Kekse….?
Grüessli
Lintu