Wie Hund im Training strafen?

Nevada

Erfahrener Benutzer
16. Jan. 2013
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So, ich habe hier nun ein wenig eine delikate Frage, und ich hoffe, dass mein Anliegen nicht missverstanden wird. Aber ich würde von euch gerne wissen, wie ihr eure Hunde bestraft, wenn sie im Training eine Übung falsch ausführen.

Also, hier meine Situation, damit ihr wisst um was es geht: Ich trainiere mit meiner Hündin seit ca. 3.5 Jahren Obedience. Und sie macht absolut top und motiviert mit, also kann ich definitiv sagen, dass sie viel Spass bei der Sache hat. Aufgebaut habe ich sie über positive Bestärkung, mit Clickern, viel Goodies und viel stimmlichem Lob sowie Spiel und Spass. Wenn sie etwas beabsichtigt, falsch zu machen, kann ich sie durch ein deutliches "ÄH ÄH" sofort bremsen. Ist die Übung bereits falsch ausgeführt, kriegt sei ein neutrales "Schade" und die Übung wird wiederholt und belohnt, wenn sie dann auf Anhieb richtig klappt.

Nun habe ich folgendes Problem, und egal wem ich die Ohren vollheule damit, irgendwie treffe ich auf alles, von Unverständnis, Ratlosigkeit, und sogar so etwas wie Schadenfreude habe ich schon angetroffen (jaja, die Menschen sind nicht alle Heilige :grumpy: ...). Denn meine Hündin wirkt auf Aussenstehende absolut top motiviert und auch extrem gut führbar, was sie eigentlich auch ist.

ABER sie macht immer wahnsinnig viele Fehler. Und ich bin der Ansicht, dass diese Fehler zum einen entstehen, weil ihre Beine oft schon am losrennen sind, bevor ihr Hirn überhaupt darüber nachgedacht hat, was ich jetzt gesagt habe. Zum anderen habe ich aber auch den Eindruck, dass sie schon bevor ich etwas sagen oder machen kann, festgelegt hat, was jetzt ihrer Meinung nach für eine Übung kommt. Und wenn ich dann den Befehl gebe, macht sie genau das, was sie schon davor entschieden hat, ohne überhaupt noch zu hören, WAS ich eigentlich sage :curse:

Desweitern macht sie oft auch einfach das, was für sie in der entsprechenden Situation gerade angenehmer ist. Ist zum Beispiel die Wiese nass, und ich sage Platz, dann wird halt ein Steh oder Sitz gemacht, weil das ja gerade angenehmer ist. Wenn ich dann wiederhole, macht sie schon irgendwann das richtige, aber ich will DASS SIE VON ANFANG AN ZUHÖRT UND DAS RICHTIGE MACHT!!!

Eine andere Situation ist auch, dass sie natürlich gewisse Lieblingsübungen hat, wie zum Beispiel das Apportieren. Und wenn ich mit ihr die Box übe und irgendwo ein Holz rumliegt, muss ich sie garantiert zuerst 5x korrigieren, bevor sie sich mal in die Box bequemt. Sie ist dabei die ganze Zeit absolut fröhlich, top motiviert und lässt sich von den Korrekturen absolut nicht aus ihrem Konzept bringen. Und am ungenügenden Aufbau liegts definitiv nicht, denn ich habe schon gefühlte 100 mal rückbuchstabiert, es ihr wieder einfacher gemacht, die Fehlergefahr reduziert etc etc, aber das krieg ich einfach nicht in den Griff. Wenn Madame lieber was anderes machen würde, dann versucht sie auch 20x, ob sie damit wohl durchkommt (und sie kommt NIE damit durch, aber das beeindruckt sie nicht...).

Das Problem ist einfach, mein "ÄH ÄH" oder "schade" ist für sie definitiv nicht "schlimm" genug, als dass sie sich genötigt fühlen würde, gleich das zu tun was ich sage. Sie findet, so glaube ich, dieses "falsch ausführen" auch ziemlich toll, sie kann rennen (liebt sie), oder sie kann einer unangenehmen Situation ausweichen (nasse Wiese), und dabei steht sie auch immer voll im Mittelpunkt. Also irgendwie scheint mein Vorgehen sie einfach null zu beeindrucken, resp. zeiht sie für sich einfach nie die Konsequenz, dass es angenehmer für sie wäre, wenn sie gleich hinhören und genau das machen würde, was ich sage.

Und jetzt meine Frage: wie würdet ihr in so einer Situation reagieren, dass der Hund mal merkt: "Ohoh, die meints ja wirklich ernst, vielleicht denke ich lieber mal nach bevor ich irgendwas mache..."?
Mir wurde schon vorgeschlagen, einfach umzudrehen und sie im Regen stehen zu lassen. Das findet sie zwar überhaupt nicht toll, aber ich habe nicht den Eindruck, dass sie es auf ihre falsche Ausführung bezieht.

Heute Morgen habe ich sie vor mir herlaufen lassen und mit ihr Positionen aus der Bewegung geübt. Jedes mal wenn ich "Steh" sagte hat sie sich hingesetzt, obwohl ich 1000% weiss, dass sie die Befehle auseinanderhalten kann, aber Madame war ein wenig am träumen. Irgendwann hat's mir dann den "Deckel glupft" und ich habe sie weggejagt wenn sie es falsch machte. Sie war daraufhin total verunsichert, hat aber danach kein einziges Mal mehr einen Fehler gemacht. Nur, will ich so trainieren? Ich hatte zum einen ein schlechtes Gewissen, zum anderen ist aber meine Einstellung auch, dass ich den HuSpo zum Spass betreibe und nicht mit dem ungesunden Ehrgeiz, denn ich teilweise bei anderen Hundeführern beobachtet habe. Andererseits erwarte ich aber auch von meinem Hund, dass er sich Mühe gibt und das macht, was ICH sage, sei's im Alltag oder wie hier im Training. Es ist halt einfach irgendwie auch demotivierend, wenn man trainiert, trainiert, trainiert und das Gefühl hat, nicht vom Fleck zu kommen. Wenn ich den anderen Hunden bei uns im Training zuschaue merkt man auch richtig, dass sie überlegen, was nun verlangt ist. Meine hechtet dagegen einfach kopflos und top motiviert drauf los.... ich bin ein wenig frustriert :crying:

Wie würdet ihr so einem Kandidaten klar machen, dass wirklich nur das verlangt ist, was ihr sagt? Und vor allem, wie würdet ihr dem Hund den Spass daran nehmen, immer wieder das Falsche auszuprobieren, resp. das Falsche zu machen? Irgendwie muss ich mal ein wenig Druck aufsetzen, aber ich weiss einfach nicht wie. Schimpfen beeindruckt sie entweder nicht, oder wenn man dann die Dosis erhöht gleich so, dass ihr die Freude vergeht. Ignorieren versteht sie nicht als Strafe für falsches Verhalten, sondern das findet sie wie geschrieben total verunsichernd, lernt dabei aber nichts...

Entschuldigt den langen Text, aber ich wollte die Situation so ausführlich wie möglich darlegen :blush:

 
Ich würde sie dann einfach kurz aus der Übung nehmen und nicht mehr weiter beachten. Für Hunde, die gerne arbeiten ist das meist schon Frust genug.

Das Abbrechen und gleich noch einmal wiederholen dürfen ist dagegen meist nicht 'Strafe' genug.

Und wenn es nach dem 3. Versuch nicht klappt, ganz oder länger abbrechen.

Immer unter der Voraussetzung, dass es der Hund in der Situation auch kann

Moni

 
Ich würde sie dann einfach kurz aus der Übung nehmen und nicht mehr weiter beachten. Für Hunde, die gerne arbeiten ist das meist schon Frust genug.

Das Abbrechen und gleich noch einmal wiederholen dürfen ist dagegen meist nicht 'Strafe' genug.

Und wenn es nach dem 3. Versuch nicht klappt, ganz oder länger abbrechen.

Immer unter der Voraussetzung, dass es der Hund in der Situation auch kann

Moni
Also würdest du den Hund von der Übung wegrufen, ins Sitz tun und mal 2,3 Minuten warten bevor du weiter machst? Bei den Box-Übungen und Ähnlichem wäre das sicher ein Ansatz, den ich mal fahren könnte, danke. Puuuh, das wird mir am Anfang sicher lange Wartezeiten bescheren bis sie das Prinzip dahinter begriffen hat, sie ist ja hartnäckig.

Und ja, ich bin bei den allermeisten Übungen felsenfest davon überzeugt, dass sie es KÖNNTE. Es ist eben eher ein Problem von Übermotivation und in dem Zusammenhang wohl fehlende Konzentration... irgendwie so....

 
Ich würde nur kurz warten und sie dann komplett aus der Übung nehmen, wenn du merkst, dass sie es nicht macht bzw. aus Übermotivation nicht machen kann.

Wenn Alles stimmt, dann geht es meist sehr schnell, bis die Hunde es begreifen.

Gleichzeitig würde ich aber auch schauen, was du machen kannst, dass sie gar nicht in diese Übermotivation kommt. Ich habe ja auch so einen Kandidaten und weiss daher nur zu gut, dass es manchmal leichter ist als gesagt.

Moni

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich korrigiere meine Hündin mit "nein". Sprich, wenn ich zBs. "sitz" sage und sie macht es nicht gibt es ein "nein" - "sitz". Macht sie es dann, lob ich nur kurz mit der Stimme. Macht sie es beim ersten Mal bereits richtig lob ich sie richtig toll, so dass sie merkt es war richtig. Dies hilft vor allem bei neuen Übungen sehr gut.

Wenn sie mal gar nicht bei der Sache ist, dann unterbreche ich die Übung und mache später nochmals einen Versuch. Ich persönlich finde es aber auch nicht schlimm sie mal kurz energisch zum arbeiten anzuhalten. Sprich sie auch mal am Fell ein wenig zu packen (nicht schlagen) und sagen "so nicht".

 
Du möchtest, das Dein Hund erst einmal denkt bevor sie etwas tut. Die Frage ist ja, hat sie denn gelernt selbständig zu denken? Das ist nämlich schwerer als wir Zweibeiner immer meinen...

 
Meine beginnt zu bellen, wenn sie übermotiviert ist. Ich breche dann mit einem "Fertig" ab und mache irgendwas für mich oder so. Nach ein paar Minuten probiere ich es wieder. Wichtig ist aber, dass du bei den Übungen, wo das passiert, schaust dass sie nicht so aufgeregt wird. Ruhigeres Arbeiten, weniger "Energie" und Spannung im Arbeiten, ruhige Bewegungen und ruhige Stimme.

 
danke jasy, werde es mal so versuchen. sie nicht in diese übermotivation zu bringen ist für mich im moment fast nicht möglich, sie fährt schon hoch wenn sie auf dem hupla kommt/die pylonen etc sieht. aber falls du einen tipp hast, wie du es bei deinem handhabst wäre ich interessiert.

rusty, ich habe einen undefinierten mischling :)

chnopf, so wie du es beschreibst mache ich es ziemlich genau auch. aber eben, die nachhaltigkeit dieses vorgehens ist bei uns nicht wirklich gegeben.
wegen dem mal deutlich werden, resp. ins fell fassen: es ist gar nicht so, dass ich so etwas grundsätzlich verurteile. aber bei meiner hündin finde ich es nicht wirklich gerechtfertigt, denn es ist nicht so, dass sie schlecht mitarbeitet oder sich ablenken lässt. sie ist immer voll bei mir und aufmerksam, irgendwie verarbeitet sie die befehle einfach nicht so, wie es gedacht ist. ich hoffe man versteht, wie ich es meine.


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crispy, ja ich gehen schon davon aus dass sie selbständig denken kann, wir haben im aufbau auch viel geshaped. aber mittlerweile finde ich sie zu selbständig, sie soll gar nicht immer zu viel selber denken, sondern machen was ich sage...meine vorstellung: ich gebe befehl, sie wartet die sekunde bis der befehl im hirn angekommen und verarbeitet ist und dann führt sie aus.
momentan gebe ich den befehl, und sie denkt nicht eine sekunde was der befehl war, sondern rennt mal los und macht das, was sie schon davor ins auge gefasst hat, resp trifft irgendwelche spontanen entscheidungen.

tagtraum, danke für die antwort. ich versuche extrem ruhig zu arbeiten, sie dreht halt sehr schnell selber hoch, auch wenn ich wie halb tot rumstehe und befehle mit null spannung gebe. es macht ihr halt einfach wahnsinnig spass und sie wills richtig machen, und der schuss geht dann normalerweise total nach hinten los.
hast du tipps wie du deinen hund ruhig hälst? ich weiss wirklich nicht, wie ich das machen soll, bin über jeden rat der mich irgendwie weiterbringt sehr froh!


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Ich habe selbst eine Hündin, welche eigentlich diverse Kommandos und Übungen tiptop kann, aber sie lässt sich schnell von was ablenken oder entscheidet wie deine Maus, hach die will bestimmnt DAS von mir also mach ich mal DAS Gedachte...haha!
Mir wurde geraten, bei solchen Situationen mit dem Hund sofort ruhig und kommentarlos vom Platz zu gehen. Soweit, dass Hundchen den Platz nicht mehr sehen kann. Nach ner kurzen Pause wieder zurück Richtung oder auf den Platz gehen. Sollte Hundchen bereits beim Zurückgehen zu hibbeln beginnen, wird die Rückkehr abgebrochen. Stets mit dem Ziel einen konzentrierten Hund auf dem Platz zu erreichen. Lege fest, ab dem wievielten Mal Weggehen oder Rückkehrhibbeln du komplett abbrechen tust, um nach Hause zurückzukehren.
Zu Beginn hat dies bei mir öfters dazu geführt, dass wir mehr ausserhalb als auf dem Platz waren.

Nun ist dies ziemlich doof, wenn du eigentlich üben möchtest und auch für das Training bezahlst. Darum macht es Sinn, ausserhalb der Trainingszeiten dieses Weggehen zu üben und zu festigen.

Auch wegen dem hibbelig werden, habe ich bei meiner Hündin die Erfahrung gemacht, dass sie stärker auf folgende Reize reagiert:
- wenn ich zu sehr lobe&mich freue
- bei Zerrspielen
- zu leckere Goodies
- bei zuvielen Fehlern
- bei unruhuigen Hunden rundum
Evtl hast du bei deiner Hündin auch schon beobachtet, was sie hibbeliger werden lässt? Es wäre sicher hilfreich, wenn du das vermeiden könntest.

Ist deine Hündin knapp 4 Jahre alt? Falls ja, kannst du noch hoffen, dass sie in den nä 2 Jahren ruhiger&erwachsener wird :eek:045 Seufz, diese hibbeligen workoholigs DoppelEinsteins sind auf der einen Seite voll cool, aber auf der anderen manchmal echte Nervensägen.

PS: Falls das viele vom Platz gehen oder nur ne Auszeit nicht fruchtet, macht evtl eine Konditionierung auf ein Pausensignal Sinn. Wie du dies geschickt aufbauen kannst, findest du hier im htf oder bei Tante google.

 
Tja, mein Text ist inzwischen schon veraltet, da zwischenzeitlich viel geschrieben wurde...

Wegen dem ruhig halten oder in die Übung gehen. Hast du schon mal versucht, vor der eigentlichen Aufgabe, deiner Hündin vorher stets das gleiche Kommando abzuverlangen?...einfach irgendwas, das sie immer richtig macht. Zudem wäre es hilfreich, wenn es ein Befehl wäre, bei dem sie dich konzentriert anschaut und du ihre volle Aufmerksamkeit hast.

(z.B. etwas im Maul festhalten, bis du ihr das abnimmst.)

 
danke yve, finde deine tipps sehr hilfreich. leider ist sie 'schon' neun jahre alt, die hoffnung dass sie mit dem alter ruhiger wird habe ich aufgegeben :D
werde sie also versuchsweise für eine zeit lang aus den übungen rausnehmen, wenn sie zu hoch läuft und nicht mehr erreichbar ist, resp sich gar nicht mehr richtig sammeln kann. an sich bin ich ja sehr froh einen derart motivierten und schnellen hund zu haben, aber irgendwie fehlt uns noch die ebene, auf der wir das optimal nutzen können.
werde auch versuchen, mal ein paar ruhigere, sicher sitzende übungen zu machen bevors ans herausfordernde geht. ist aber bei ihr extrem schwierig, da sie schell auf vollspannung ist. und das mit den leckerli find ich eine gute überlegung, werde mal etwas langweiligeres, weniger begehrtes zu nehmen. bis jetzt hatte ich immer etwas gaaaanz leckeres für denn fall dass sie etwas ganz toll macht. aber es ist gut möglich, dass sie im wissen um das vorhandensein dieser belohnung noch mehr hochfährt.



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noch zur ergänzung, habe mir nun gerade das buch "stressfrei über jede hürde" von mcdevitt bestellt, das klingt genau nach dem, was wir brauchen :) bin gespannt wie es ist, aber es hat zumindest gute bewertungen.


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Wenn ich mit Wurst trainiere, hypert meine auch total rum und macht alles mögliche, obs nun gefordert ist oder nicht ;-) Deshalb gibt's meist nur trockene Gutzi.

 
Das Buch ist wirklich toll und bringt dir sicherlich ein paar tolle Ideen zum Runterfahren.

Wenn ich deine letzten Beschreibungen ihres Verhaltens richtig lese, dreht deine Hündin über Bewegung auch eher hoch.

Falls dies stimmt, hier noch paar weiter Ideen, mit denen du ihr helfen kannst, damit dies weniger passiert.

- Verhindere, dass sie ein Verhalten nach dem anderen abspulen kann (indem du sie z.b. an der Leine lässt )
- Falls sie fressen kann, streu ihr beim auf den Platz laufen Leckerchen auf den Boden. Die meisten Hunde steigern sich dann erst gar nicht mehr so rein. Es müssen aber immer ein paar sein
- Halt sie einfach mal ruhig fest, wenn sie hochschrauben will, bis sie sich beruhigt hat

Achte dabei aber immer darauf, dass sie auch ruhiger wird und nicht das Gegenteil eintritt

Was auch gut ist, ist mit einem Entspannungswort und Tellington Touch zu arbeiten.

Bei einem solchen Hund muss man aber auch aufpassen, dass man sie nicht zu sehr in den Frust laufen lässt, da sie schon alles richtig machen wollen, um zu ihrer Belohnung zu kommen.

Für den Besitzer eines solchen Hundes nicht immer einfach, die richtige Balance zu finden.

Aber je ruhiger man selbst bleibt und je weniger Druck über die eigene Erwartungshaltung aufgebaut wird, desto besser wird es gelingen.

Moni