Welpe beißt zu fest beim Spielen...???

Capitano187

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18. Juni 2014
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Hallo Leute

Bin neu hier im Forum und muss euch erstmal sagen das ich das Forum wirklich sehr Hilfreich finde.

Habe schon sehr viel neues erfahren und bin wirklich dankbar das ich die App gefunden habe.

Ich bin stolzer Besitzer von einem sehr aufgeweckten Chihuahua Welpen (Paco).

Am 16.06.14 wurde 12 Wochen alt.

Er hat sich super bei uns (Meine Freundin & Mir) eingelebt. Wir haben bis jetzt auch wirklich keine Schwierigkeiten außer das er bein Spielen zu Fest zu beißt. Ich muss sagen das tut auch schon sehr weh, und zum Teil gab es auch schon kleinere Verletzungen.

Ich habe schon viel darüber gelesen, oder mir von anderen Hundebesitzer Tipps geben lassen, aber irgendwie gibt es keine Besserung. Vielleicht hat oder hatte einer das gleiche Problem und kann mir noch ein paar nützliche Tipps geben.

Also wir machen das bis jetzt immer so:

Wenn Paco beim spielen oder bei der Begrüßung zu wild wird, uns in den Finger beißt, wenden wir uns sofort ab von ihm. Also wir brechen das Spielen sofort ab, oder gehen in ein anderes Zimmer und sagen klar und deutlich "aus". Aber irgendwie wird es dadurch nicht besser.

Wir geben ihm auch Spielzeug in den Mund wenn er uns beißt um ihn deutlich zu machen das er beim Spielzeug reinbeißen darf aber nicht in unsere Hand. Leider ohne Erfolg.

Vielleicht fängt es langsam an das die neuen Zähne kommen und er schmerzen hat. Aber er hat jede menge Spielzeug und Knochen die er auch sehr gern hat. Aber trotzallem beißt er immer wieder feste in die Finger/ Hände.

Ansonsten läuft alles super wie z.B. Das Thema "Stubenrein"

Ich würde mich sehr freuen wenn jemand eine Idee hätte, wie wir es noch versuchen könnten.

Vielen Dank.

Liebe Grüße

Capitano

 
http://www.familienhundtraining.com/archiv/beisshemmung.html

Eine kleine Bettlektüre :)   Ein ganz wichtiger Schritt finde ich das Quicken. Also wenn euch der Welpe beisst dann kurz und heftig quitschen. Das machen die Welpis untereinander und bauen so die Beisshemmung auf.... aber lies doch mal den Text am besten durch.

Viel Spass mit dem neuen Familienmitglied :)

 
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Hallo und herzlich willkommen hier im Forum! Schön, wenn du es informativ findest.

Rusty hat dir ja bereits einen Link gepostet und das mit dem hoch Quitschen hätte ich dir auch geraten, weil das der Welpe versteht. Fällt übrigens Frauen leichter als Männern, habe ich festgestellt, weil die Tonlage wirklich hoch sein sollte. :D

Aufgefallen ist mir noch, dass ihr "Aus" benutzt. Früher wurde den Hunden einfach bei allem was sie nicht machen sollten Aus gesagt. Aber eigentlich sollte man sich überlegen, für was man das "Aus" nehmen will, also was es für den Hund bedeuten soll. Ist das "Aus" wirklich damit gemeint, dass er etwas aus dem Mund geben soll? Oder soll er mit etwas aufhören, was er gerade tut? Oder soll er wenn er an etwas schnüffelt und gedenkt ins Maul zu nehmen, dies unterlassen? Es gibt Hundehalter, die für alles zusammen einfach aus benutzen, was für den Hund nicht wirklich einfach ist. Würde da Aus für aus dem Mund geben nehmen, z.B. Fertig oder Nein für einen Abbruch, also etwas unterlassen und "si loh" wenn er eben was sein lassen soll.

Dann, wenn du jetzt aus benutzt, weiss dein Hund ja eigentlich noch gar nicht, was du von ihm willst, denn das Kommando hat er ja noch nicht gelernt. Also solltest du Kommandos eigentlich nur benutzen, die auch aufgebaut wurden.

Ideal ist auch, wenn ein Welpe früh lernt, sich zurück zu nehmen. Also ich komme auch mal zum Ziel, wenn ich nicht vor stürme und wild tue, sondern wenn ich schön brav abwarte. Eine gute Übung dafür ist, ein Leckerli in die Hand zu legen und dem Hund hinzuhalten. Er wird natürlich versuchen an das Leckerli zu kommen, mit allen Mitteln. Immer wenn er versucht das Leckerli zu schnappen geht die Hand zu und man kann gleich ein Nein aufbauen. Geht er zurück, setzt sich vielleicht hin, geht die Hand auf, er darf es nehmen und man kann ihn loben. So lernt man Selbstkontrolle und beginnt seine Frustrationstoleranz zu erhöhen. Es braucht am Anfang ziemlich Geduld, aber der Welpi lernt schnell wie er zum Ziel kommt.

 
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Vielen vielen vielen Dank an euch beiden. Ich nehme mir eure Tipps zu herzen und hoffe auf ein positives Ergebnis.

Die Bettlektüre ist wirklich informativ gewesen.

Wir werden uns aufjedenfall daran halten. Sobald es die ersten Erfolge gibt werde ich es euch wissen lassen

ImageUploadedByHaustierForum1403722818.581131.jpg

 
Was ich auch noch oft mache um Beisshemmung zu üben:

Ein kleines Leckerli so zwischen Daumen und Zeigefinger klemmen, dass er es nicht nehmen kann. Dann dem Welpen hinhalten. Solange er seine Zähne einsetzt, kriegt er es nicht. Sobald er nur noch schleckt oder ganz zurückgeht wird er gelobt (das Timing ist hier wichtig) und kriegt das Leckerli.

 
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Wir geben ihm auch Spielzeug in den Mund wenn er uns beißt um ihn deutlich zu machen das er beim Spielzeug reinbeißen darf aber nicht in unsere Hand. Leider ohne Erfolg.
erst mal herzlich willkommen im forum.

mir viel etwas gravierendes gleich auf...

das hier was du hier schreibst würde ich sofort bleiben lassen. es zeigt dem welpen nur, dass wenn er euch beisst er anschl. sofort eine neue belustigung bekommt....

in seinen augen macht er so jedenfalls nichts falsch und wenn ihr pech habt, wird seine dadurch relernte (beiss) "forderung" nach spielzeug noch mehr mit noch heftigerem beissen ausdruck verliehen.

jedenfalls lernt er dadurch genau das gegenteil von dem was ihr eigentlich bezweckt. eine sinnhaftigkeit dass er anstatt in euch das spielzeug bearbeiten soll wird er nicht erkennen.

 
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Was auch noch zu beachten ist: Meist beissen die Welpen vor allem dann, wenn sie zu aufgedreht werden. Versucht, dass er nicht so aufgeregt wird, indem ihr selber ruhig&entspannt bleibt und ihn nicht zusätzlich hochpusht. Versucht dies vor allem in den Situationen zu beachten, in denen er beisst (z.B. Begrüssung). 

Wenn ihr mit ihm spielt, versucht nicht zu lange am Stück zu spielen, sondern dazwischen wieder erholen lasse / runter fahren.

 
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Die Erfahrung von Tagtraum kann ich bestätigen. Deshalb ist es sinnvoll, nur so lange mit dem Welpen zu spielen, wie er es verkraftet, ohne hochzudrehen...und wenn das am Anfang nur eine halbe Minute ist.

Und wie Andi schreibt, müsst ihr aufpassen, dass ihr nicht über das Spielzeug belohnt. Bietet es ihm deshalb schon als mögliche Alternative an, bevor er hochdreht...sofern ihn Spielzeug interessiert.

Ich habe das bei Jason so gemacht. Und noch heute mit 6 Jahren sucht er bewusst ein Spielzeug, wenn es im Spiel mit mir oder anderen Hunden zu wild wird.

Mir hatte damals auch der Beitrag "Schnappschildkröte" sehr geholfen. Musst mal googeln, ob du ihn noch im Netz findest.

Moni

 
Das Thema übers Spielzeug belohnen habe ich bei meinen Welpen so umgangen, dass es Spielzeug gibt, das ihnen immer frei zur Verfügung steht, mit dem ich aber nie mit ihnen spiele. Dafür haben wir anderes Spielzeug, das dann wieder versorgt wird. So ist das Spielzeug ins Maul stecken als Alternative nicht wirklich so was Tolles, wenn man dann auch vom Welpen weggeht oder sich abwendet. Ausserdem hat es den Vorteil, dass gerade auch gewisse Themen, wer die Ressourcen kontrolliert mit thematisiert werden.

Die Übung, die dir Tagtraum beschrieben hat, ist momentan total beliebt. Die lernen im Moment gaaaanz viele Hundetrainer in ihrer Ausbildung. :wink:   Ist sicher ein Versuch wert, aber Achtung, ich habe einige Welpen gesehen, wo sie total ein Schuss in den Ofen ist. Die Einen werden echt hässig und es bringt gar nichts, die Anderen, machen sich ein Spiel daraus und finden das noch witzig, wenn das Ding immer wieder in die Höhe geht. 

 
Die Übung, die dir Tagtraum beschrieben hat, ist momentan total beliebt. Die lernen im Moment gaaaanz viele Hundetrainer in ihrer Ausbildung. :wink:   Ist sicher ein Versuch wert, aber Achtung, ich habe einige Welpen gesehen, wo sie total ein Schuss in den Ofen ist. Die Einen werden echt hässig und es bringt gar nichts, die Anderen, machen sich ein Spiel daraus und finden das noch witzig, wenn das Ding immer wieder in die Höhe geht.  eher die Übung, wo es um Steadiness geht. Dazu muss der Hund schon etwas älter sein und Impulskontrolle kennen, denn sonst geschieht genau das, was du beschreibst.
So wie du es beschreibst, wäre das für mich eine Übung aus dem Bereich der "Steadiness". Dazu muss der Hund aber schon etwas älter sein und eine gewisse Impulskontrolle haben, damit genau das nicht geschieht.

Bei der Übung, so wie ich Tagtraum verstanden habe und ich sie auch kenne, muss das Leckerchen zwingend ruhig gehalten werden. Denn 1. soll der Hund lernen sich zurückzunehmen ohne dass das Leckerchen verschwindet und zweitens würde sonst genau das passieren, was du beschreibst. Für mich ist das z.B. eine wichtige Vorübung für den Aufbau eines positiv belegten Abbruchkommandos bei gleichzeitigem Lernen eines Alternativverhaltens.

Und nicht zuletzt muss man natürlich auch den entsprechenden Hundetyp erkennen und dann den passenden Aufbau und das richtige Timing für diesen haben.

Die Frage stellt sich halt, wird das Ziel einer Übung in der Ausbildung so vermittelt, dass es die angehenden Hundetrainer auch verstehen und entsprechend weitergeben können oder lernen sie nur deren Ausführung und dann halt meist auch nur den Anfang - war zumindest bei der Ausbildung, die ich hier in der CH gehabt hatte, meist so.

Und das Gleiche gilt dann für die Kunden, an die das vermittelt wird - haben sie es richtig verstanden und vollständig gelernt

Moni

 
Das Thema übers Spielzeug belohnen habe ich bei meinen Welpen so umgangen, dass es Spielzeug gibt, das ihnen immer frei zur Verfügung steht, mit dem ich aber nie mit ihnen spiele. Dafür haben wir anderes Spielzeug, das dann wieder versorgt wird. So ist das Spielzeug ins Maul stecken als Alternative nicht wirklich so was Tolles, wenn man dann auch vom Welpen weggeht oder sich abwendet. Ausserdem hat es den Vorteil, dass gerade auch gewisse Themen, wer die Ressourcen kontrolliert mit thematisiert werden.
Das Eine schliesst für mich das Andere nicht aus :)

Und woraus schliesst du, dass man sich in dem Moment vom Welpen abwendet oder weggeht? In der Regel sollte ja dann direkt ein kurzes Spiel damit anschliessen, wenn er denn mag.

Moni

 
So wie du es beschreibst, wäre das für mich eine Übung aus dem Bereich der "Steadiness". Dazu muss der Hund aber schon etwas älter sein und eine gewisse Impulskontrolle haben, damit genau das nicht geschieht.

Bei der Übung, so wie ich Tagtraum verstanden habe und ich sie auch kenne, muss das Leckerchen zwingend ruhig gehalten werden. Denn 1. soll der Hund lernen sich zurückzunehmen ohne dass das Leckerchen verschwindet und zweitens würde sonst genau das passieren, was du beschreibst. Für mich ist das z.B. eine wichtige Vorübung für den Aufbau eines positiv belegten Abbruchkommandos bei gleichzeitigem Lernen eines Alternativverhaltens.

Und nicht zuletzt muss man natürlich auch den entsprechenden Hundetyp erkennen und dann den passenden Aufbau und das richtige Timing für diesen haben.

Die Frage stellt sich halt, wird das Ziel einer Übung in der Ausbildung so vermittelt, dass es die angehenden Hundetrainer auch verstehen und entsprechend weitergeben können oder lernen sie nur deren Ausführung und dann halt meist auch nur den Anfang - war zumindest bei der Ausbildung, die ich hier in der CH gehabt hatte, meist so.

Und das Gleiche gilt dann für die Kunden, an die das vermittelt wird - haben sie es richtig verstanden und vollständig gelernt

Moni

Moni diese Übung wird genau so, im Moment ganz breit gestreut in den Welpengruppen gezeigt und zwar genau so, wenn der Hund es schappen will, weg ziehen. Ich habe es selber erlebt mit einem Labiwelpen in Toffis Gruppe. Die Besitzer, junges Päärchen, erster Hund sind fast verzweifelt, ab seiner Beisserei. Über drei Wochen wussten ihnen die Hundetrainer nichts anderes dazu zu zeigen als genau diese Übung. Der Labi fand das total cool mittlerweile und die Beisserei breitet sich in diesen Wochen über alle Besucher, Beine, Hände etc aus. Wie es ausgegangen ist, kann ich dir nicht sagen, bin nachher ausgestiegen in der Schule. :ugly:

Auch andere Welpen/Jungehundebesitzer, mit denen ich rede, jammern wegen der Beisserei und jedem wird genau diese Übung unterbreitet. Okay, sind zwar verschiedene Trainer aber alle kommen aus den selben Ausbildungslinien bzw. Referenten. Eine Erklärung hast du mir jetzt geliefert, denn für mich ging das einfach nicht auf und eben für mich war die Reaktion der meisten Hunde darauf total nachvollziehbar.

 
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Und woraus schliesst du, dass man sich in dem Moment vom Welpen abwendet oder weggeht? In der Regel sollte ja dann direkt ein kurzes Spiel damit anschliessen, wenn er denn mag.

Moni
Auf den Umgang der Hunde unter sich. Spielt ein Welpe oder Junghund mit einem erwachsenen Hund zu grob, überschreitet er die Grenze, dann wird er eingeteilt oder der Grosse entfernt sich und hält den Kleinen auf Distanz. Die Belohnung für anständiges Verhalten ist dann, dass sich der Jungspund wieder nähern darf. Aber sicher spielt der erwachsene Hund nicht gleich mit ihm noch eine Belohnungsrunde. :wink:

 
Ok, dann haben wir aneinander vorbeigeschrieben. Ich meinte, du beziehst dich auf meine Antwort, dass man dem Hund das Spieli anbieten soll, bevor er überdreht.

In dem von dir beschrieben Fall würde ich wie weiter Vorne beschrieben, auch nicht spielen.

Was für eine Ausbildung haben denn die beiden Trainerinnen besucht, dass sich das bei euch anscheinend so durchgesetzt hat?

Es ist einfach immer wieder schade, dass eine tolle und sinnvolle Übung so in den Ruf kommt, schlecht zu sein. Hier stimmt einmal mehr die Aussage, ein Hilfsmittel ist immer so gut oder schlecht wie der, der erste lehrt bzw. anwendet.

Moni

 
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Reaktionen: Disthen
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich unbeliebt mache; Origine hat auch ihre "ichbeisswildummichMinuten". In denen machen wir es so, dass sie durch ein hohes "Gibschen" erstmal gezeigt bekommt, aua, das tut weh!

Oftmals findet sie das aber genau so richtig witzig:-/ Nun, wenn ich merke, dass sie das noch toll findet, dann wird sie halt auch kurz rüde behandelt, wenn sie solche Angriffe startet.

Sie hat schnell gemerkt, dass das so nicht geht und dass da dann irgendwann durchaus mehr Gegenwehr kommt als nur Gibschen, sich umdrehen oder weglaufen und weiss, dass sie ihr Spiel mit uns nicht so arg treiben darf...

 
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich unbeliebt mache; Origine hat auch ihre "ichbeisswildummichMinuten". In denen machen wir es so, dass sie durch ein hohes "Gibschen" erstmal gezeigt bekommt, aua, das tut weh!

Oftmals findet sie das aber genau so richtig witzig:-/ Nun, wenn ich merke, dass sie das noch toll findet, dann wird sie halt auch kurz rüde behandelt, wenn sie solche Angriffe startet.

Sie hat schnell gemerkt, dass das so nicht geht und dass da dann irgendwann durchaus mehr Gegenwehr kommt als nur Gibschen, sich umdrehen oder weglaufen und weiss, dass sie ihr Spiel mit uns nicht so arg treiben darf...
was heisst da unbeliebt...

ich finde es im gegenzug gut dass du es ansprichst. hunde untereinander beenden aufgeputschte situationen nicht anderst und auch hier wird sanktioniert und gemassregelt.

kurz und bündig und nie übertrieben.

setzt dies ein mensch gut um, versteht ein welpe das in der regel auch ziemlich eindeutig und zügig. wir menschen dürfen und sollen unseren hunden durchaus auch grenzen zeigen, welche sie "hundesprachlich" auch verstehen. dazu gehört selbstverständlich nicht im nacken packen und auf den rücken drehen. das möchte ich lieber noch besser erwähnt haben, damit hier nichts missverstanden wird, oder gar in der art ausprobiert.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei meiner Übung wird das Leckerli ganz ruhig gehalten. Wegziehen würde meiner Meinung nach das Gegenteil bewirken, das bewirkt doch ganz automatisch dass der Hund dem Leckerli hinterher will.

Wenn Hunde auf all die o.g. Massnahmen nicht mehr reagieren, wende ich auch weitere Mittel an, z.B. Auszeit, festhalten, körperlich wegschubsen, aber erst wenn die genannten Massnahmen (quietschen, Spielabbruch, Ignorieren) nicht mehr nützen. Bei vielen Hunden reichen duese völlig.

 
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