Velofahren mit dem Hund

Brigitte

Erfahrener Benutzer
25. Feb. 2005
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Hoi Zäme,

vielleicht habe ich da eine dumme Frage...... :?

Aimy ist mein erster, eigener Hund, so sind auch viele Fragen offen.
Sie ist sehr temperamentvoll, bewegungsliebend und aufgestellt.

Seit sie 10 Monate alt ist, nehme ich sie mit dem Velo mit, so ca 2 mal in der Woche.

Gehe nicht auf befahrene Strassen, sondern Nebenstrassen entlang ( da ist sie an der Leine) und dann über Feldwege ( da läuft sie frei )
Auf den Nebenstrassen passe ich mich ihrem Tempo an, sie läuft ziemlich zügig und es scheint ihr Freude zu bereiten.
Ich wollte erst mal testen ob es ihr überhaupt Spass macht, mit dem Velo mitlaufen, es ist der Fall...... :wink:

Jetzt zu meinen Fragen.

Es gibt doch so "Kupplungen" die man ans Velo machen kann, wo daran der Hund mitläuft.

Taugen die was?

An der Leine halten ist gefährlich, dies ist mir bewusst. :?

Nun zu meiner Zweiten, für mich wichtigsten Frage.

Kann dies dem Hund schaden, denn sie läuft wirklich sehr fleissig, von sich aus.
Habe schon viel "gehört" das engl. Cocker auch sehr anfällig auf Rücken und Gelenkschäden sind.

Stimmt dies, oder kann dies durch das schnelle Laufen hervorgerufen werden?

Vielen Danke im Voraus für Eure Antworten

Gruess Brigitte

 
Hallo Brigitte

Habe das schon oft gesehn , diese Hunde-velo koplung,
und die Hunde hatte alle den Plausch am Leufen !
Du kennst dein Hund und Spürst wie es läuft,
ich glaube zweimal in der Woche ist absolut IO,
den dein Tierartzt hätte dich ganz sicher darauf hingewiesen
das deine Amy was mit dem Rücken hätte wo du drauf schaun müsstest !
Das ist eher ein Grosszügiger Freilauf den sie wie du festgestellt hast
sichtlich Geniest!

Es Grüsst
Eda :)

 
Hallo Brigitte

Diese Kupplungen nennt man "Springer". Ich habe seit ca 15 Jahren das selbe Ding :lol: Habe daran schon Schäferhunde und andere grosse Rassen angebunden. Es ist super ! Durch die Feder oben werden die Sprünge zur Seite oder nach vorne abgefedert. Das einzige, dass ich sofort nach dem Kauf ersetzt habe, ist der Plastikkarabiner mit dem du den Hund festbindest. Der hält nichts aus.

Also, wenn du weiterhin mit deinem Hund Farradfahren möchtest, (was dem Hund ganz sicher Freude bereiten würde) Dann würde ich mir so ein Ding leisten. Passt an jedes Fahrrad. Es ist zu deiner Sicherheit, denn, wenn deine Süsse mal zieht, dann fällst du mit Sicherheit, wenn du sie nur an der Leine hälst.

Ich habe momentan daran meine beiden Appenzeller angebunden. Habe einfach ein längeres und ein kürzeres Stück Leine daran angebunden. So können sie nebeneinander laufen. Ich habe im Baumarkt einfach so farbiges Kletterseil besorgt.(Kannst du in verschiedenen Durchmessern kaufen. Und pro Meter)

Liebe Grüsse

Claudia

 
Hoi Eda, hoi Claudia :)

herzlichen Dank für Eure Ratschläge. Es scheint ihr wirklich Spass zu machen, es war einfach mal ein Ausprobieren.

Es ist zu deiner Sicherheit, denn, wenn deine Süsse mal zieht, dann fällst du mit Sicherheit, wenn du sie nur an der Leine hälst.
Jep da hast Du recht, besonders wenn sie einen anderen Hund sieht, dann zieht die Kleine mich :lol:

Mein Gleichgewicht ist schon ein bisschen trainiert vom Reiten her, nur kann man sich am Velo nicht so gut festhalten, besonders noch wenn Randsteine in greifbarer Nähe sind...

Mir gehts darum, belastet es die Gelenke eines Cockers stark?

Gruess brigitte

 
Hallo Brigitte

Du schreibst ja, dass du nur 2 mal in der Woche mit dem Rad gehst. Solange du dich dem Tempo deines Hundes anpasst ist das kein Problem. Sie ist ja kein schwerer Hund. Ich würde aber, bis sie etwas älter ist, nicht mehr als 2 mal pro Woche gehen. Ich bin früher mit meiner Jack Russelhündin und meinem temperamentvollen Schäfer jeden Tag fahren gegangen. (Beide ausgewachsen) Die hatten grossen Spass daran. Ich habe die Fahrten immer etwas mehr ausgebaut, bis ich dann auf 1- 1,5 Std kam. Die beiden haben das locker geschafft ! Wenn ich Farrad fahre mit meinen Hunden, dann fahre ich immer so langsam, dass sie bequem und langsam (voraus-) traben können. Macht einer sein Geschäft, warte ich kurz. (Muss ja sowieso zusammen nehmen) Meine Hunde flippen immer fast aus, wenn ich das Velo hervor nehme.

Grüessli Claudia

 
Hoi Claudia,

ja dann bin ich ja beruhigt, das Tempo passe ich ihr an und so lange sie eher voraus ist, will sie auch laufen. Sie wiegt fast genau 10 Kilo und ist nicht so gross wie die Rüden
Bin halt immer ein bisschen am Ausprobiern......

Merci für Deine Antwort

Grüessli Brigitte

 
Hoi Brigitte

Solange sie vorausläuft und alles beschnuppern kann, ist alles in Ordnung 8)

Ich finde es super, dass du mit dem Rad gehst. So kannst du den natürlichen Bewegungsdrang deines Hundes gerecht werden. Das, was wir nämlich zu Fuss gehen, ist für einen Hund niemals das, was er braucht. (Ausser du gingest jeden Tag 2 Std oder mehr laufen) Natürlich ist Fahrradfahren nicht für schwere, junge, kranke oder alte Hunde geeignet. Das nur am Rande erwähnt :lol:
Du kannst das Fahren immer mehr ausdehnen. Du kannst ja selber am besten beurteilen, wieviel deine Hündin braucht und verträgt.

Claudia

 
Hallo Brigitte,

Es loben dich alle wegen dem Fahrradfahren mit dem Hund, ich bin da leider gerade wegen dem Alter noch etwas skeptisch.

Alle die ich kenne, von Ausbildnern über Tierärzte empfehlen, das man nicht vor 12 Monaten anfangen soll. Der Hund soll auch langsam daran gewöhnt werden. Ich gehe mit meinen auch mit dem Rad, und A.J. wurde letzten Monat gerade ein Jahr alt. An seinem Geburtstag habe ich ihm ein Geschirr gekauft, damit er den Zug nicht auf dem Hals hat. Dann habe ich ihn an den Springer montiert und bin gerade mal 5 Minuten im Schritttempo mit ihm gegangen, damit er sich daran gewöhnt. Einen Monat später nun gehe ich nicht länger als 20 Minuten, und das nur gerade 2mal die Woche. Habe ihn Woche für Woche etwas länger ausgebaut. Gesundheitliche Probleme entstehen, wenn der Hund zu schnell gepuscht wird. Sicher gefällt es eigentlich jedem Hund mit dem Rad zu laufen, da er dort seinen Bewegungsdrang ausleben kann, aber aufgepasst von der Überbelasstung. Das kann zu Gesundheitlichen Problemen führen.

Der Springer oder etwas ähnliches sollte ein muss sein, den die gibt die beste Sicherheit für Hund und Halter.

Liebe Grüsse
Anita

 
@Sergej

Hallo Anita

Teilweise bin ich gleicher Meinung wie du. Du kannst aber die beiden Rassen nicht miteinander vergleichen ! Ein Golden braucht lange, bis er ausgewachsen und fertig ist. Er ist auch viel schwerer wie ein Spaniel und hat häufiger Probleme mit Rücken und Gelenke wie der Spaniel. Mit einem Golden würde ich ehrlich gesagt, vor 2 Jahren überhaupt nicht Velofahren.

Ich denke, es kommt total auf die Rasse und den Zustand des Hundes an. Und Brigitte schreibt ja, dass sie nur 2 mal in der Woche mit dem Velo geht.

Grüessli Claudia

 
Hallo Claudia,

Das es zwei unterschiedliche Rassen sind, gebe ich dir Recht, aber ich habe 10 Jahre bei Tierärzten gearbeitet und muss sagen das ich leider auch Kleinrassen gesehen haben die überfordert werden.

Ich möchte nur Bettina sagen, das es nicht Problemlos ist. Leider schreibt sie auch nicht wie lange sie jeweils mit ihrem Cockr fährt. Den man kann zweimal in der Woche im Schritttempo 10-20 Minuten gehen so wie ich zur Zeit, oder man kann übertrieben gesagt zweimal in der Woche 2 Stunden gehen, so das der Hund permanet im Trapp oder gar im Gallop ist.

Ich möchte Bettina nicht angreifen, aber das Radfahren mit dem Hund in diesem Alter auch nicht schön reden. Leider sind auch Cocker wegen ihres Körperbaus gerne mal anfällig auf Rückenprobleme.

Natürlich kommt es auch auf den ganzen Körperbau drauf an. A.J. ist ein sehr leichter und schlanker Golden, nicht so wie die Ausstellungstypen, im Gegenteil zu Sergej, den Sergej ist ein Sehr kräftiger Golden, mit ihm habe ich auch erst mit 1 3/4 Jahren begonnen. Ausserdem habe ich A.J. bereits auf HD und ED röntgen lassen, damit diese Gelenke sicher soweit gesund sind, sonst hätte ich auch noch nicht mit ihm begonnen.

Ich würde Bettina anraten ihren Tierarzt zu fragen, den er kennt den Hund und sein Körperbau am besten.

Liebe Grüsse
Anita

 
Hoi Claudia und Anita,

bin froh um eure Meinungen.
Die Zeit habe ich nicht angegeben, sorry.
Angefangen habe ich mit 20min im Quartier, im Schritttempo und Unterbrüchen, dann 30min.
Mit der Zeit bin ich so "schnell" gefahren wie sie von sich aus gelaufen ist, sie war eher voraus oder beim Vorderrad, dies war auch eine halbe Stunde.
Dies zweimal in der Woche.

Jetzt mache ich es so, fahre mit ihr durch die Quartiere bis zu den Feldern, sind ca 7 min. Da ist sie an der Leine ( den Springer werde ich organisieren)
Dann lasse ich sie frei sie läuft, vor dem Rad, neben oder hinter dem Velo. Ca eine knappe Stunde.
Wenn sie mal länger schnuffelt warte ich natürlich oder wenn sie andere Hunde trifft.
Passe mich ihrem Tempo an, wenn sie rennt bin ich die, die sich beeilen muss..... :wink:
Kommen wir wieder zu den Quartieren zurück, nehme ich sie wieder an die Leine.
Dies machen wir zwei mal pro Woche.

Den Rest gehe ich zu Fuss mit ihr, auch über Felder, Waldrände entlang oder auch in den Wald.
bei uns hat es in einem Wald Weiher, da gehts natürlich ab zu pflotschen und baden

Gruess Brigitte

 
Hallo Anita

Sage es ja immer viele Köpfe wissen mehr !
Sehr Interesannte Links, finde das sollten
alle Dogger's Lesen , den es hat sicher für alle
was zum merken dabei !

Dankeschön :D Anita

Es Grüsst
Eda :)

 
Hoi Anita und Eda

danke für die Links :)

Mit den Velogfahren habe ich wirklich sehr langsam angefangen, es war ihr Tempo dem ich mich angepasst habe.
Ein Geschirr habe ich auch benutzt, habe eines dass man im Auto auch an die Sicherheitsgurte klicken kann, damit der Hund sicher mitfährt.

Beim Spatzieren habe ich mich auch daran gehalten:

"Erst nur 10 Minuten am Stück spazieren gehen.
Mit 16 Wochen maximal 15 Minuten am Stück spazieren gehen.
Ab 6 Monate, maximal 30 Minuten am Stück spazieren gehen.
Ab 9 Monaten, maximal 1 Stunde..
Ab 18 Monate länger. "

Jetzt ist sie bald jährig.

Nur rennt sie nach dem Spaziergang noch im Garten rum, auch nach dem Velofahren. Dies hat sie mit 4 Monaten auch getan und ich habe sie gelassen, da hätte sie in der Wohnung weitergetobt, sonst hätte ich sie anbinden müssen.....und dies wäre sicher nicht ideal gewesen.
Die Bewegungen die sie alleine tat, rumrennen wie wild, meinst Du dies hat den Gelenken geschadet?

Sie hüpft und hopst noch heute rum und kann sich auf dem Rücken strecken dass die Hinterläufe, als die Fussballen den Boden berühren.

Jetzt begleite ich sie mit dem Velo, denn über die Felder ist sie ja nicht angeleint, nur in den Quartieren zur Sicherheit, denn dass sie Fuss beim Rad bleibt, dies schaffen wir noch nicht.

Gruess Brigitte

 
Hallo Brigitte

Da bin ich mir ganz sicher das du auf deine Amy achtest,
den ich habe deine Berichte auch über andere Tiere in anderen
Foren gelesen, da kamm immer klar durch wie du zu deinen
Pfleglingen schaust !

Du die Geschichte vom Spaniel ist etwas Interessantes,
es war mir schon bekannt , das im Mittelalter Rassenreine Hunde
nur der Hochadel Halten durfte, und die Hunde als sogenannte
Schosshunde Betitelt wurden, sogar die Irischen Wollfshunde,
die so gross wie ein Ponny werden können !
Das Wort Schosshund kommt vom Verhätscheln der Tierarten,
s' Schösselä" da die Tiere entweder auf dem Schoss (Oberschenkel)
sassen oder zu Füssen des Herrschers ! "Prestige"

Es Grüsst
Eda :)

 
Hoi Eda

danke Dir.
Manchmal macht man auch unbewusst Fehler, jede Rasse ist auch wieder anders, so wollte ich auch das Thema Velofahren zur Diskussion bringen, denn als letztes möchte ich dem Hund schaden.

Damals ging es mir mal um eine bestimmte Rasse, aber als ich die Kleine sah war ich hin und weg ( gefallen haben sie mir schon immer)

Wenn Du mal auf der Strasse achtest, sieht man oft englisch Cocker Spaniels (nicht der amerikanische) die viel zu dick sind, mangels Bewegung.
Sowie die beliebten Familienhunde, Goldenredriver oder Labradore die zuviel Speck auf ihren Gelenken mittragen müssen.
Diese Leute klagen oft über Rücken/Gelenkbeschwerden ihres Hundes.
So ist es sehr schwer das mittelmass über die Bewegungszeit zu finden... :?

Darum meine Frage noch ins Forum, was der Hund selbst rumtobt, kann dies auch den Gelenken schaden?

engl. Cocker sind auch ausgesprochene Wasserratten, in jedem Fall Aimy.
Bei uns hat es so schöne Weiher im Wald (nicht Naturschutz....)
Da gehen wir aich ohne Leine hin....pssssssst.... :wink:

Gruess Brigitte

 
Hallo Brigitte,

Eigentlich schadet das alleine rumtoben den Hunden klar weniger als das gemeinsame mit andern Hunden.

Wobei auch beim Alleine rumtoben es zu Verletzungen kommen könnte. Doch man kann die Hunde nicht vor allen Verletzungen schützen!

Deswegen habe ich auch geschrieben, das es das beste ist, die Sache Velofaren mit deinem Tierarzt zu besprechen, den er kennt deine Kleine und ihren Körperbau am besten.

Wollte dich auch auf keinen Fall angreifen, den ich habe in deinen Postings hier schon mehrfach gelesen wieviel dir deine Kleine bedeutet, möchte einzig und alleine nicht davon reden das es mit 10 Monaten bedenkenlos ist mit einem Hund schon eine Stunde Velo zu fahren.

Wegen dem das sie nachdem Spaziergang immer noch im Garten rumtollt, Achtung: Der Hund ist genauso Trainings bereit wie ein Jogger oder Radfahrer. An Bewegung kann er sich gewöhnen und bald sind solche Spaziergänge für den Hund nicht mehr ermüdend, um den Hund zu ermüden muss man ihm Kopfaufgaben geben, dann ruhigt er auch im Haushalt vermehrter.

Liebe Grüsse und weiterhin viel Spass mit deiner Kleinen!
Anita

 
Halo Anita

Da hast du was geschrieben was mir bei Tobi e.v.
etwas helfen würde, Zitat: Kopfaufgaben damit er
zuhause ruhiger wird :
Wie meinst du das , Kopfarbeiten :?:


Hallo Brigitte
da hast du in dehm fall einen Wasserspaniel "Spezialrasse" :wink:
Tobi schwimmt auch gerne, bei Tabacco wissen wir es noch nicht !

Es Grüsst
Eda :)

 
Hallo Eda,

Ganz einfach sachen sind zum Beispiel etwas zum Kauen, oder ein Spielzeug in einem Raum zu verstecken und ihm dann die Aufgabe geben dieses zu suchen. Es darf mit der Zeit leicht zugedeckt sein, damit er sich überlegen muss wie er daran kommt, aber so zum erklären finde ich immer etwas schwierig, denn da gibt es soviele Möglichkeiten, die ich immer gerne vor Ort zeige, das sich die Leute auch ein besseres Bild machen können.

Kopfaufgaben sind immer Dinge in denen der Hund nicht nur über Geschwindigkeit das Ziel erreicht, sondern sich ernsthafte Gedanken machen muss wie ich zum Erfolg komme.

Futter oder Spielzeug unter Becher oder so stellen, wo der Hund sich überlegen muss wie komme ich an die Leckerei unter dem Becher. Mit Tüchern ein Labyrinth bauen und der Hund wird drei vier mal immer wieder angesetzt, bis er den direkten Weg auf anhieb findet, Ziel innerhalb im Labyrinth ist zum Beispiel der Führer mit einer Belohnung. Der Führer kann ihn durch zurufen immer wieder unterstützen weiter den Weg zu suchen. Das sind so einige Beispiele, wie gesagt den Ideen freien lauf lassen.

Das ist sicher für dein Tobi eine sehr gute Sache.

Ander Übungen sind solche wo den Hund am Anfang anstrengen, bis sie das Vertrauen zum Hundeführer wirklich haben, das ist zum Beispiel Leiterwagen fahren oder der gleichen, unter jede Pfote ein Klotz stellen, ohne das der Hund davon rennt. Es gibt sehr viele Möglichkeiten wie du siehst.

Kopfaufgaben sind auch Erziehungsübungen, wo der Hund mitarbeiten kann und soll, da weiss ich halt nicht was deine Hundeschule da in den Übungslektionen so machen. Bei mir ist so gut wie jede Übung darauf abgestellt, das der Hudn von sich aus mit arbeitet und mit überlegt, wie man gemeinsam zum Ziel kommt, wo Hundeführer und Hund gerne erreichen wollen, den die Hunde wollen ihrem Führer gefallen und denken sehr stark mit, sobald sie verstehen was man von ihnen will. Dies gehört für mich auch zu Kopfaufgaben.

Du siehst es gibt in meinen Augen sehr viele Varianten, die ich so einfach nicht aufzählen kann.

Liebe Grüsse
Anita