Unser Hund, ein Killer?

moonbrain

Neuer Benutzer
08. Aug. 2007
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Hallo zusammen,

Bin froh, habe ich das Forum gefunden...wieso, das seht ihr gleich.

Wir haben eine liebe Mischlingshündin, Alter knapp 2.5 Jahre, grösse knapp Labrador. Bisher keine, oder kaum Probleme. Nur so kleine Sachen wie immer hochstehen bei der Begrüssung und Eifersucht. Schmusen wir mit einer Katze, kommt sie immer dazu und drängt sich dazwischen. Dies obschon sie meistens mit uns unterwegs ist und ganz sicher nicht zu kurz kommt....

Nebst der Hündin haben wir zwei Katzen, ein bald 2jähriger Kater und ein ca. 3jähriges Weibchen. Das Weibchen hat am Sonntag vier Junge (eines leider tot) zu Welt gebracht, wir freuten uns sehr. Die Hündin inspizierte die Katzenwelpen interessiert und vorsichtig, legte sich zuweilen auch ca. 1m vom Katzenbett entfernt auf den Boden. Wir achteten darauf, die Hündin nie mit den Katzen alleine zu lassen, wollte sie doch schon mit ihrer Pfote nach den Kleinen "tasten". Nun, Dienstag abends, die Welpen waren gerade zwei Tage alt, merken wir, dass die Hündin nicht mehr bei uns in der Küche war. Auf meinen Ruf hin kommt sie sofort, verhält sich normal.

Ein eigenartiges Gefühl treibt mich ins Zimmer mit dem Katzenbett (unser Schlafzimmer). Mich traf fast der Schlag, zwei Kätzchen wohlauf auf ihrer Decke, das dritte klitschnass mit einer Wunde an der Flanke tot neben der Decke. Unser Hund hat einen Moment der Unaufmerksamkeit unsererseits dazu genutzt, das Kätzchen um die Ecke zu bringen.

Ich habe sowas noch nie gehört...ist das normal? Kann es sein, dass die Eifersucht mit dem Hund durchging? Wollte sie nur spielen und war halt einfach zu grob? Blutrausch oder sowas war's kaum....das Kätzchen war bis auf eine kleine Wunde unversehrt, aber offenbar hat der Hund das Katzenwelpen im Fang, da es ja ganz nass war....

Würde mich über ein Feedback freuen, muss nicht ganz so ausführlich sein wie meine Schilderung....danke!

Viele Grüsse,

moonbrain

 
Nur so kleine Sachen wie immer hochstehen bei der Begrüssung und Eifersucht.
hallo moonbrain

glaube du schreibst dein problem gerade selbst ... eifersucht!!!

was denkst denn du wie eifersüchtig dein hund ist wenn du vor dem katzenbett stehst und immer wieder sagst ... "ohh ihr süssen katzenbaby's" ... !!!

arbeite an der eifersucht ... du gibst deinem hund seine schmuseeinheiten, aber er (sie?) muss auch akzeptieren dass die katzen mal an der reihe sind!

arbeite daran und lasse vorerst deinen hund nicht mehr zu den katzenbaby's ... denke das war nicht absicht ... das war ein ziemlich übles "versehen" ... aber es kann auch noch weiter ausarten dass er plötzlich nicht mehr akzeptier wenn du ein kind auf dem arm hast, deinen freund / freundinn umarmst, etc. !!!

liebe grüsse

agradable

 
Hallo Moonbrain!

zuerst einmal herzlich Willkommen hier im Forum! :hi :hi :hi

auch wenn der Grund nicht gerade der Freudigste ist..... :(

Lies auch mal noch hier http://www.haustierforum.ch/phpBB2/viewtopic.php?t=274 zu diesem Thema

ich würde so aus der Ferne wohl auch auf die Eifersucht tippen....

gute Tipps habe ich aber gerade keine weiteren parat.

Liebe Grüsse

Nati

 
Hallo Moonbrain

Ich bin nicht sicher, ob es Eifersucht war, kann aber schon sein. Ich habe aber von meiner TA schon eine andere Geschichte auch gehört, die ich kurz erzählen will.

Eine Frau hat jahrelang einen Rottweiler, der sehr lieb und anhänglich ist. Dann bekommt sie ein Baby und alles geht gut. Einmal, als sie kurz auf die Post musste, lässt sie Hund und Baby kurz im Auto alleine, da das Baby schläft. Als sie zurückkommt, ist das Baby tot. Was geschehen ist? Das Baby ist inzwischen aufgewacht und hat zu weinen angefangen. Die Hündin hat instinktiv das Baby trösten wollen und es zu sich geholt, wie sie es mit ihren Welpen auch machen würde. Dabei hat sie das Kleine zufälligerweise an der Fontanelle erwischt und das Baby ist daraufhin verblutet. Der Hund war absolut unschuldig.

Es kann also vielleicht auch sein, dass deine Hündin das wimmernde Katzenbaby nur trösten wollte und es unabsichtlich tödlich verletzt hat. Absicht kann ich kaum glauben, sonst hättest du vermutlich mehr Wunden am Katzenbaby.

Liebe Grüsse
Tiana

 
Hallo

Erstmal herzlich willkommen hier im Forum :D

Das Thema Eifersucht könnte man kynologisch nun durchkauen... denn viele Kynologen sind der Meinung, dass es EIfersucht, wie wir das nennen, bei Hunden nicht gibt.

Der Punkt ist meist, wenn das Wort Eifersucht ins Spiel kommt, dass der Hund nicht klar weiss, wo sein Platz ist. Also andersrum gesagt, er hat zu viele Freiheiten, ihm wird eben zugestanden, dass er sich dazwischen drängen kann, wenn man ein anderes Tier liebkost etc..

Warum er nun den Katzenwelpen getötet hat kann viele Gründe haben. Gewiss ist es aber weder Eifersucht (abgesehen davon, dass ich auch der Meinung bin, dass es das nicht gibt, kann ein Hund nicht Rachefeldzüge aus Gefühlen heraus planen), noch Blutrausch... gut vorstellbar, dass er einfach mit dem Katzenwelpen "spielen" wollte und dabei schlicht und einfach sein Beutetrieb erwachte, weshalb er einmal kurz zu heftig zubiss... Nicht dass ich das gut finde, klar tut es mir mega leid um das kleine Büsi und solch ein Anblick ist sicherlich nicht schön. Aber ich denke, man kann dem Hund da keinen Vorwurf machen oder gar ihm böses Verhalten nachsagen :roll:

Würdest Du mich um Rat fragen, würde ich Dir zwei Ratschläge geben. Einerseits strickte Trennung von Katzenwelpen und Hund, damit nichts mehr passieren kann...
Und weiter an Euren "Führungsqualitäten" arbeiten. Also eben dem Hund ganz klar zu verstehen geben, was er darf und was nicht. Ihr müsste ihm die Grenzen aufzeigen. Das heisst nun nicht, dass ihr böse sein müsst zu eurem Hund. Aber ihr seid die "Chefs" und bestimmt, was geduldet wird und was nicht, und das konsequent jeden Tag. Drängt er sich dazwischen, wenn ihr eine Katze streicheln wollte, dann wird er kurz und barsch auf seinen Platz (z.B. Körbchen etc.) geschickt. IHR bestimmt die Regeln :wink:

Ich hoffe, dass ihr mit eurem Hund trotz dieses traurigen Vorfalles wieder gut klar kommt und euch auch an den Katzenwelpen erfreuen könnt :D

 
Hallo Moonbrain

Die Hündin hat instinktiv das Baby trösten wollen und es zu sich geholt, wie sie es mit ihren Welpen auch machen würde. Dabei hat sie das Kleine zufälligerweise an der Fontanelle erwischt und das Baby ist daraufhin verblutet. Der Hund war absolut unschuldig.
Ich denke das diese Verhalten bei deinem Hund dazu geführt hat, dass das kleine Kätzchen gestorben ist :?

Wegen der Eifersucht, denke ich auch, dass ein Hund keine Rachepläne schmiedet. In ihrem Verhalten ist es viel mehr einen Konkurrenten auszuschalten, wenn dies bei deinem Hund wäre, hätte er nach meiner Meinung alle Kätzchen getötet.

An der Rangordnung würde ich auch arbeiten wie du erwähnst

Nur so kleine Sachen wie immer hochstehen bei der Begrüssung und Eifersucht. Schmusen wir mit einer Katze, kommt sie immer dazu und drängt sich dazwischen. Dies obschon sie meistens mit uns unterwegs ist und ganz sicher nicht zu kurz kommt
Kann sich diese Verhalten noch mehr verfestigen.
 
Hallo zusammen,

Vielen Dank für die vielen interessanten Informationen - sehe nun schon etwas klarer. Ich sehe schon, im "täglichen Fahrwasser" lässt man halt gewisse Sachen einreissen.

Und: tatsächlich, das 'gerissene' Baby war das, welches jeweils am meisten geschrien hat....evlt. wollte unser Hund tatsächlich trösten...

Wir achten nun auf jeden Fall viel genauer, dass sie nicht zu den Katzenbabies kann...

Grüsse,

moonbrain

 
Hallo

Von wegen am meisten geschrieen, das würde auch wieder zum Beutetrieb passen....

Der Hund als Jäger ist halt leider auch bei unseren Haushunden Tatsache...

Wünsch euch nun eine schöne, unbeschwerte Katzenbabyzeit :wink:

 
Hallo zusammen!

Eifersucht bei Hunden scheint mir ja ein sehr spannendes Thema zu sein!

ich bin auch eher der Meinung, dass der Hund seinen Trieben nach geht und keine Racheakte durchführt.

aber was genau ist den Eifersucht? :roll: neidisch sein auf den Anderen? den eigenen "Komfort" bedroht sehen?
solche Interpretationen könnte ich mir im Rangordnungsgerangel durchaus auch vorstellen......

@ Karin: gibt es denn Beobachtungen/Verhaltensmuster die man beim Hund klar als "Nicht-eifersüchtig-sein-können" erkennen kann?

Liebe Grüsse
Nati

 
Hallo Nati

Ja, ein sehr spannendes Thema... der Punkt für mich persönlich, warum ich der Meinung bin, dass ein Hund nicht im eigentlichen Sinne eifersüchtig sein kann liegt darin, dass ein Hund im jetzt lebt. Er denkt nicht, wie wir Menschen das tun, überlegt nicht, was gestern ist und was morgen und war er tun könnte in der Zukunft...

Uns erscheint das aber in der Tat wie Eifersucht, wenn ein Hund sich immer dann dazwischen schiebt, wenn wir jemand anderem unsere Aufmerksamkeit schenken... ein Hund, der aber klar weiss, wo er hin gehört oder dem eben genau in dieser Situation sein Platz zugehalten wird, der wird dies nicht mehr tun...

Ich habe dazu ein eben erlebtes Ereignis.... Eine Frau mit Hund und Baby. Der Hund war vor dem Baby da... Der Hund hat sich permanent und ziemlich aufdringlich zwischen sie und das Baby gedrängt, wenn sie dem Baby Aufmerksamkeit schenkte.
Die Ursache der ganzen Situation, die sich dermassen zugespitzt hat, dass sie nun den Hund weg gegeben hat, waren ihre Schuldgefühle!! Sie war in dem Glauben, da der Hund vor dem Kind da war, sie müsste dem Hund ebensoviel Liebe wie dem Baby schenken. Aber genau mit dieser Art hat sie das Verhalten des Hundes nicht nur begünstigt, sie hat es legalisiert, akzeptiert, ja geradezu bestätigt und gefördert... Ich habe leider vergebens versucht ihr klar zu machen, dass auch dem Hund wohler gewesen wäre, wenn er klar gewusst hätte, wo sein Platz innerhalb der Familie ist. Es ist für einen Hund nicht schlecht oder negativ, wenn er klar verwiesen wird auf seine Stelle, im Gegenteil, solche Hunde sind meist sehr dankbar, wenn sie endlich wissen, wohin sie gehören, was sie dürfen und was nicht. Das gibt ihnen Sicherheit und entspricht ihrem natürlichen Bedürfnis...

Leider ist dies nur eine von vielen "Vermenschlichungen" die nicht selten zu ernsthaften Problemen im Zusammenleben von Mensch und Hund bringt :cry:

 
Hallo Karin!

Danke für Deine Ausführungen!

ich finde auch, dass Struktur und Konsequenz Sicherheit geben.
Dass trifft man überall immer wieder! Angefangen bei mir selbst und dann in der Hundeerziehung, bei Kindern :wink: , im Umgang mit Pferden etc.

Liebe Grüsse
Nati

 
... der Punkt für mich persönlich, warum ich der Meinung bin, dass ein Hund nicht im eigentlichen Sinne eifersüchtig sein kann liegt darin, dass ein Hund im jetzt lebt. Er denkt nicht, wie wir Menschen das tun, überlegt nicht, was gestern ist und was morgen und war er tun könnte in der Zukunft...

:cry:
hallo karin ... hallo alle zusammen ...

ok ... zum thema "eifersucht" ... gebe dir - zum teil - recht das tiere die "eifersucht", die wir so unter einem wort verstehen, eventuell nicht fühlen ...

aber was ist eifersucht? termine vom partner kontrollieren, anrufe verfolgen, post lesen, ... ??? oder wenn du mit deinem partner in einer bar bist und jede andere frau wütend anschaust? wenn dein partner mit jemanden anderen spricht, du ihn wegzerrst und anschnauzt? ... ?

eifersucht ist für mich der grösste beweis von nicht vorhandenem vertrauen ... egal ob bei mensch oder bei tier!

und sorry ... habe ja eventuell einen absoluten psycho-hund ...

aber meine doggi weis genau was gestern war oder was morgen passieren könnte! auch nicht gleich wie bei einem menschen der seine agenda minütlich anschaut ... aber meine weis genau wann wochenende ist, denn dann bekommt sie ihr "spezial-frühstück" und wartet bereits in der küche! auch wenn ich ihr sage dass wir morgen "diese supi wanderung" machen wedelt sie schon mal freudig mit dem schwanz und steht morgens bereits vor der türe wenn ich aus dem bett komme ... !

deiner theorie nach ...

wieso haben dann hunde sehr oft angst vor tierärzten?

wenn sie das "passierte" nicht behalten können ... ???

freue mich auf dein / euer feedbach ...

gruss

agradable

 
Hallo

Vermutlich hab das etwas ungeschickt geschrieben :wink:

Klar können sich Hunde erinnern, reagieren auf erlerntes, erlebtes... aber sie durchdenken das nicht in unserem Sinne, also wenn ich nun heute mal reinmache, dann muss ich morgen gewiss im Zwinger draussen sein, das wäre aber perfekt, denn morgen ist ja Donnerstag und da kommt immer diese nette Frau vorbei gelaufen, dir mir was zu essen rein wirft so in diesem Sinne meinte ich das..

Ja, gewiss ist Vertrauen bei uns Menschen etwas, das die Eifersucht zum Glück verdrängen kann... aber ich persönlich bin nicht der Meinung, dass diese "Eifersucht" beim Hund ebenfalls auf mangelndem Vertrauen basiert, sondern eben auch mangelndem Wissen darum, wo sein Platz innerhalb der Familie ist ...

 
Ja, gewiss ist Vertrauen bei uns Menschen etwas, das die Eifersucht zum Glück verdrängen kann... aber ich persönlich bin nicht der Meinung, dass diese "Eifersucht" beim Hund ebenfalls auf mangelndem Vertrauen basiert, sondern eben auch mangelndem Wissen darum, wo sein Platz innerhalb der Familie ist ...
wenn ich nicht weis wo mein platz in einer "familie" ist - egal ob hund, sonstige "vierbeiner" oder auch mensch - habe ich dann "vertrauen" in meine familie???

ok ... wir drehen uns hier im kreis ... was ich eigentlich damit sagen möchte:

gebt jedem - wieder: zwei- & vierbeiner - das "vertrauen" und die "sicherheit" die er / sie gerade benötig!

zurück zum tier: wenn der doggi nicht weis wo sein platz ist - wo sein "ruhepohl" / sein "zuhause" / sein "rudel" (hasse eigentlich das wort rudel) - kann er sich auch nicht relaxt in jeder situation benehmen / aufführen!

liebe grüsse

agradable

 
Hallo

Ja, stimmt, geb ich Dir absolut recht... Hab das irgendwie anders aufgefasst, da eben Vertrauen gegenüber meinem Partner und Vertrauen eines Hundes auf anderen "Eckpfeilern" beruht... aber nun wenn ich das so lese, ja, absolut, Vertrauen bedeutet zu wissen, wo man hingehört, wo die Grenzen sind, welche einem auch Sicherheit geben :wink:

 
@ karin ...
freut mich dass wir uns "verstehen" ... :wink:

@ moonbrain
... wie geht es bei dir und deiner doggi jetzt weiter ... ???
nur "nicht mehr zu den baby's lassen" lösst ja dein problem nicht wirklich ... sondern verschiebt es aus meiner sicht nur!

freue mich auf eine antwort ...
gruss
agradable

 
@agradable

Tja, soweit hat es sich eingerenkt, zu den Katzenwelpen lassen wir sie nicht. Sie ist zwar auch bei uns im Zimmer, nachts aber angebunden. Scheint ihr nichts auszumachen. Wir sind einfach wieder komplett konsequent, verweisen sie auf ihren Platz (z. Bsp. wenn man sich begrüsst, kommt der Hund zuletzt dran und muss sitzend warten bis er dran ist; raufstehen wird nicht mehr toleriert). Oder auch Befehle durchsetzen, auch wenn der Grund zu diesem Befehl eigentlich schon wieder vorbei ist. Trotzdem kommt das Schmusen etc. nicht zu kurz...sie war jedenfalls am Tag nach der "Abreibung" (am Kragen packen und totes Büsi zeigen mit ziemlich lautem "PFUI") wieder völlig normal....gehorcht aber besser....

...und die Katzenmutter hat das Baby irgendwie gar nicht vermisst. Nimmt man eines von den verbleibenden zwei weg bevor sie wieder am Platz ist, sucht sie es. Können Katzen bloss auf zwei zählen :) ?

 
deine "erziehungsmassnahmen sind echt super! besonders auch dass der hund z.b. immer zuletzt mit begrüssen dran kommt... bei meinem hund geht dies so weit, dass er erst als letzter zur tür raus darf, immer hinter dem letzten (ok, manchmal nicht so konsequent nur hinter dem vordersten) treppe runter läuft, wenn ich mal die türe aufmache und er gradraushüpft, muss ich nur stehen bleiben und *hüstel* machen und schon kommt er sich hinten "anreihen".... ebenfalls darf er sein futter erst nehmen wenn er mich angeschaut hat, erst aus dem auto steigen wenn er mich angeschaut hat.... nicht aufs bett, sofa etc. (ausser auf befehl) all dies sind so kleine rangordnungssachen.... bei uns kann er sogar zu den kaninchenfüttern mitkommen (haben 10 hasis) und er würde denen nie was machen.... (hab ihn einmal ordendlich angeschissen weil er das gefühl hatte er müsse sie anstarren und neben dem gehege her tigern, seither 0 probleme) ;)