Hallo Jasmin,
Man kann sich für einen Bereich entscheiden, in der Ausbildung.
Doch wie Fränzi schon schreibt, glaube ich persönlich nicht das es der richtige Job für dich ist. Einen gewissen Umgang mit Hunden kannst du lernen, aber die Angst wird immer wieder hervor gerufen, den es gibt nicht nur liebe Hunde im Tierheim, sondern auch solche die hinter der Türe stehen und dich Zähneflätschend anknurren, und das sind nicht nur Kampfhunde rassen. Als Tierpfleger musst du aber doch irgendwie mit ihnen dann umgehen können und das geht nur wenn du keine Angst hast. Man soll immer Repekt vor den Tieren haben, aber ja keine Angst, das steigert sie nur noch mehr rein, den auch diese bösen Hunde haben innerlich sehr viel Angst und wenn man ihnen keine Sicherheit rüber geben kann, werden sie noch agressiver, also überlege dir das gut.
Im übrigen, sogennante Kampfhund sind nicht die bösetsten Hunde die es gibt, ganz im Gegenteil. Doch da sie ein relativ sensibles Innere haben, können sie leicht schaf gemacht werden und kommen deshalb oft in falsche Hände. Aber in jeder Beissstatsitik sind die bräfsten Familienhund die am meisten zubeissen, und nich tdie bösen Kampfhunde, die sind weit ab geschlagen. Nur haben die Kampfhunde einen solch starken Biss, das sie meistens schlimmere Verletzungen zufügen, über die es sich zu schreiben lohnt, besonders weil es Kampfhunde sind.
Wenn du als Tierpflegerin arbeiten möchtest, gebe ich dir einen guten Rat, arbeite mit Hilfe eine Hundeschule an deiner Angst gegenüber den Hunden, und zwar auch gegenüber der Angst vor sogennanten Kampfhunden, und du wirst sehen das diese Angst unberechtigt ist. ein Professioneller einfühliger Ausbildner kann dir sogar bei bringen, die Hunde richtig zu lesen und einzuschätzen, damit du jedrzeit weisst wie du dich verhalten solltest.
Liebe Grüsse
Anita