Hallo Foris
Da ich ja mit meinem Hund die Ausbildung zum Therapiehund mache, möchte ich, dass wichtigste in Kürze auf Zählen
Ich habe diesen Beitrag von der Quelle www.therapiehunde.ch wo ich auch mit Robin die Ausbildung mache.
Die Fähigkeiten von einem Therapiehunde- Team sind.
Für Menschen die psychisch leiden, ist der Hund ein wundervoller Tröster, der die Menschen nimmt wie sie sind. Das Eis kann für den Hundehalter besser gebrochen werden, wenn ein 4 beiniger Begleiter anwesend ist.
Für Menschen die in der Motorik eingeschränkt sind, können wieder lernen durch den Hund wie man seine eingeschränkten Hände sanft über ihn fährt, um ihn zu streicheln. Auch ist es für viele Menschen eine freudvolle Therapiestunde wenn ein Hund anwesend ist, die Motivation kann viel grösser sein wenn man das weiche Hundefell berührt und streichelt.
Bei Gedächtnisverlust wie z.B. Alzheimer kann man mit einem Hund viel bewirken. Durch den Hund kommen wieder Erinnerungen hoch. Beim mit helfen von Kunststücken erlernen müssen sich die Patienten wieder lernen sich zu erinnern und kommen einen Moment in die Gegenwart zurück.
Für Kinder ist ein Therapiehund da um Ängste abzubauen und auch um Kinder den Umgang mit Hunden wie Rücksichtnahe auf ein Lebewesen das Selbstbewusstsein zu stärken.
Wo werden sie eingesetzt?
-Spitäler
-Altersheime
-Behindertenheime
-Kindergärten sowie Sonderschulen
-psychiatrische Kliniken
Was muss ein können bzw. mit bringen für die Ausbildung zum Therapiehund?
Der Hund sollte jüngstes 2 Jahre und nicht älter als 7 Jahre alt sein.
Ausserdem sollte er:
-An lockerer Leine laufen rechts und links vom Hundehalter, auch von Fremdpersonen.
-Der Hund sollte nicht bellen oder knurren, wenn andere angeleinte Hunde ihm an der Leine Begegnen.
-Der Hund sollte sich von Fremdpersonen untersuchen lassen.
-Bei unerwarteten Geräuschen wie eine heruntergefallene Blechbüchsen, sollte der Hund nicht aus rasten und nicht ängstlich- verstört reagieren.
- Wenn eine Person an Krücken vorbei geht und den Stock hoch zieht, sollte der Hund wenig Reaktion zeigen.
-Der Hundehalter sollte den Hund auch während er mit ihm Spielt wieder abrufen können und ihn wieder zur ruhe bringen.
-Der Hund sollte ruhig neben einem Rollstuhl laufen können ohne an der Leine zu zerren.
-Der Hund sollte sich ruhig verhalten wenn ihn eine Fremdperson hält und sich der Hundeführer 3 min. ausser Sichtweite entfernt.
- Der sollt im Sitz oder Platz bleiben wenn der Hundehalter sich 10 m vor ihm steht.
Diese Punkte werden an der Eignungsprüfung getestet, bevor man die Ausbildung beginnen kann.
Während der Ausbildung lernt der Hund Rollstühle, Krücken besser kennen, mit Socken laufen, dass es mal zu schlagende Türen gibt und Patienten die plötzlich heftig zu schreien beginnen. Auch in auf glatten Böden gehen, Liftfahren und sich auch mal ungeschickt anfassen zulassen.
Der Hundehalter lernt die verschiedenen Krankheitsbilder kennen von Menschen die sie evtl. mal Besuchen geht. Hygiene und wie man den Hund am besten Präsentiert, ins Gespräch kommt auch mit Schwerhörigen und Sehbehinderten.
Nach der Ausbildung gibt es eine Schriftlicheprüfung für den Hundehalter und nach dem bestehen wird der Hund geprüft.
So das war es mal in kürze :wink:
Da ich ja mit meinem Hund die Ausbildung zum Therapiehund mache, möchte ich, dass wichtigste in Kürze auf Zählen
Ich habe diesen Beitrag von der Quelle www.therapiehunde.ch wo ich auch mit Robin die Ausbildung mache.
Die Fähigkeiten von einem Therapiehunde- Team sind.
Für Menschen die psychisch leiden, ist der Hund ein wundervoller Tröster, der die Menschen nimmt wie sie sind. Das Eis kann für den Hundehalter besser gebrochen werden, wenn ein 4 beiniger Begleiter anwesend ist.
Für Menschen die in der Motorik eingeschränkt sind, können wieder lernen durch den Hund wie man seine eingeschränkten Hände sanft über ihn fährt, um ihn zu streicheln. Auch ist es für viele Menschen eine freudvolle Therapiestunde wenn ein Hund anwesend ist, die Motivation kann viel grösser sein wenn man das weiche Hundefell berührt und streichelt.
Bei Gedächtnisverlust wie z.B. Alzheimer kann man mit einem Hund viel bewirken. Durch den Hund kommen wieder Erinnerungen hoch. Beim mit helfen von Kunststücken erlernen müssen sich die Patienten wieder lernen sich zu erinnern und kommen einen Moment in die Gegenwart zurück.
Für Kinder ist ein Therapiehund da um Ängste abzubauen und auch um Kinder den Umgang mit Hunden wie Rücksichtnahe auf ein Lebewesen das Selbstbewusstsein zu stärken.
Wo werden sie eingesetzt?
-Spitäler
-Altersheime
-Behindertenheime
-Kindergärten sowie Sonderschulen
-psychiatrische Kliniken
Was muss ein können bzw. mit bringen für die Ausbildung zum Therapiehund?
Der Hund sollte jüngstes 2 Jahre und nicht älter als 7 Jahre alt sein.
Ausserdem sollte er:
-An lockerer Leine laufen rechts und links vom Hundehalter, auch von Fremdpersonen.
-Der Hund sollte nicht bellen oder knurren, wenn andere angeleinte Hunde ihm an der Leine Begegnen.
-Der Hund sollte sich von Fremdpersonen untersuchen lassen.
-Bei unerwarteten Geräuschen wie eine heruntergefallene Blechbüchsen, sollte der Hund nicht aus rasten und nicht ängstlich- verstört reagieren.
- Wenn eine Person an Krücken vorbei geht und den Stock hoch zieht, sollte der Hund wenig Reaktion zeigen.
-Der Hundehalter sollte den Hund auch während er mit ihm Spielt wieder abrufen können und ihn wieder zur ruhe bringen.
-Der Hund sollte ruhig neben einem Rollstuhl laufen können ohne an der Leine zu zerren.
-Der Hund sollte sich ruhig verhalten wenn ihn eine Fremdperson hält und sich der Hundeführer 3 min. ausser Sichtweite entfernt.
- Der sollt im Sitz oder Platz bleiben wenn der Hundehalter sich 10 m vor ihm steht.
Diese Punkte werden an der Eignungsprüfung getestet, bevor man die Ausbildung beginnen kann.
Während der Ausbildung lernt der Hund Rollstühle, Krücken besser kennen, mit Socken laufen, dass es mal zu schlagende Türen gibt und Patienten die plötzlich heftig zu schreien beginnen. Auch in auf glatten Böden gehen, Liftfahren und sich auch mal ungeschickt anfassen zulassen.
Der Hundehalter lernt die verschiedenen Krankheitsbilder kennen von Menschen die sie evtl. mal Besuchen geht. Hygiene und wie man den Hund am besten Präsentiert, ins Gespräch kommt auch mit Schwerhörigen und Sehbehinderten.
Nach der Ausbildung gibt es eine Schriftlicheprüfung für den Hundehalter und nach dem bestehen wird der Hund geprüft.
So das war es mal in kürze :wink: