Therapiehunde

wolfin

Benutzer
27. Mai 2007
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Hallo Foris :D

Da ich ja mit meinem Hund die Ausbildung zum Therapiehund mache, möchte ich, dass wichtigste in Kürze auf Zählen :)

Ich habe diesen Beitrag von der Quelle www.therapiehunde.ch wo ich auch mit Robin die Ausbildung mache.

Die Fähigkeiten von einem Therapiehunde- Team sind.

Für Menschen die psychisch leiden, ist der Hund ein wundervoller Tröster, der die Menschen nimmt wie sie sind. Das Eis kann für den Hundehalter besser gebrochen werden, wenn ein 4 beiniger Begleiter anwesend ist.

Für Menschen die in der Motorik eingeschränkt sind, können wieder lernen durch den Hund wie man seine eingeschränkten Hände sanft über ihn fährt, um ihn zu streicheln. Auch ist es für viele Menschen eine freudvolle Therapiestunde wenn ein Hund anwesend ist, die Motivation kann viel grösser sein wenn man das weiche Hundefell berührt und streichelt.

Bei Gedächtnisverlust wie z.B. Alzheimer kann man mit einem Hund viel bewirken. Durch den Hund kommen wieder Erinnerungen hoch. Beim mit helfen von Kunststücken erlernen müssen sich die Patienten wieder lernen sich zu erinnern und kommen einen Moment in die Gegenwart zurück.

Für Kinder ist ein Therapiehund da um Ängste abzubauen und auch um Kinder den Umgang mit Hunden wie Rücksichtnahe auf ein Lebewesen das Selbstbewusstsein zu stärken.

Wo werden sie eingesetzt?

-Spitäler

-Altersheime

-Behindertenheime

-Kindergärten sowie Sonderschulen

-psychiatrische Kliniken

Was muss ein können bzw. mit bringen für die Ausbildung zum Therapiehund?

Der Hund sollte jüngstes 2 Jahre und nicht älter als 7 Jahre alt sein.

Ausserdem sollte er:

-An lockerer Leine laufen rechts und links vom Hundehalter, auch von Fremdpersonen.

-Der Hund sollte nicht bellen oder knurren, wenn andere angeleinte Hunde ihm an der Leine Begegnen.

-Der Hund sollte sich von Fremdpersonen untersuchen lassen.

-Bei unerwarteten Geräuschen wie eine heruntergefallene Blechbüchsen, sollte der Hund nicht aus rasten und nicht ängstlich- verstört reagieren.

- Wenn eine Person an Krücken vorbei geht und den Stock hoch zieht, sollte der Hund wenig Reaktion zeigen.

-Der Hundehalter sollte den Hund auch während er mit ihm Spielt wieder abrufen können und ihn wieder zur ruhe bringen.

-Der Hund sollte ruhig neben einem Rollstuhl laufen können ohne an der Leine zu zerren.

-Der Hund sollte sich ruhig verhalten wenn ihn eine Fremdperson hält und sich der Hundeführer 3 min. ausser Sichtweite entfernt.

- Der sollt im Sitz oder Platz bleiben wenn der Hundehalter sich 10 m vor ihm steht.

Diese Punkte werden an der Eignungsprüfung getestet, bevor man die Ausbildung beginnen kann.

Während der Ausbildung lernt der Hund Rollstühle, Krücken besser kennen, mit Socken laufen, dass es mal zu schlagende Türen gibt und Patienten die plötzlich heftig zu schreien beginnen. Auch in auf glatten Böden gehen, Liftfahren und sich auch mal ungeschickt anfassen zulassen.

Der Hundehalter lernt die verschiedenen Krankheitsbilder kennen von Menschen die sie evtl. mal Besuchen geht. Hygiene und wie man den Hund am besten Präsentiert, ins Gespräch kommt auch mit Schwerhörigen und Sehbehinderten.

Nach der Ausbildung gibt es eine Schriftlicheprüfung für den Hundehalter und nach dem bestehen wird der Hund geprüft.

So das war es mal in kürze :wink:

 
Hallo Wolfin

Danke für den tollen "Kurzbeschrieb" zum Therapiehund :wink: ...

Wie ist das, wenn ihr zwei dann fertig ausgebildet seid, kannst Du dann Deinen "Einsatzbereich" selber aussuchen oder wird Dir etwas zugeteilt? Also kannst Du sagen, dass Du bevorzugt in Alterheime willst hingegen nicht in Behindertenheime zum Beispiel?

Wie ist das bezüglich "mal ungeschickt anfassen lassen", wird da der Hund richtig grob angefasst oder einfach etwas heftig.. hmmm, ist jetzt schwer zu beschreiben, also wird dem Hund ein klein bisschen Schmerz zugeführt oder lediglich etwas "tollpatschig" (wie etwas ein Kleinkind) angefasst? Ich frage deshalb, weil nämlich eine Kollegin sich für diese Ausbildung interessiert hat, aber aufgrund genau dieser Beschreibung etwas verunsichert war. Denn auf Schmerz reagiert ihre Hündin mit Rückzug (was ich persönlich aber auch absolut okay finde)...

Wo genau machst Du die Schule?

Der Kurs kostet ja, wenn ich das recht gesehen habe 315 Franken. Kriegst Du, wenn Du Einsätze hast dann diese wieder finanziell entschädigt?

Wie viele Teams werden mit Dir zusammen ausgebildet?

Oh, ich hätte noch viele Frage... interessiert mich wirklich :wink:

 
Hallo Karin :)

Wenn man die Ausbildung abgeschlossen hat kann man eine Liste verlangen vom Verein Therapiehunde Schweiz, dort sind einige Heime aufgeführt die Interesse haben eine Therapiehunde- Team aufzunehmen. Man kann auch selber Heime, Schulen, Kliniken usw. anfragen.
Was ich noch wichtig finde zu erwähnen ist, dass man selber aus suchen kann welchen Einsatz man wählen will, ob man jetzt lieber in ein Altersheim geht oder mit Kinder arbeitet. Es ist auch wichtig das man auch den Hund einschätzen kann für welche Personengruppe er das feeling hat :wink:

Die Hunde werden so trainiert das sie es dulden mal gezwickt zu werden, also wie es ein Kleinkind machen würde, es ist aber auch an der Verantwortung des Hundehalter das er in kritischen Situationen seinen Hund schützt, wenn er nur ein Anzeichen von Stress zeigt.
Ich kenne nicht den Hund deiner Kollegin darum kann ich es selber nicht so gut einschätzen :?
So lange der Hund nicht knurrt, schnappt oder bellt ist es sicher machbar.
Der Hund darf in Stresssituationen auch ein Rückzug machen der Hundehalter muss, dann dieser Person oder dem Kind dann erklären das es zu grob war.

Die Ausbildung kann man in verschiedenen Regionen machen, ich gehe nach Cham aber es gibt noch im Kt. Zürich in Uster eine Teamleiterin.
Du kannst auf der HP sehen die ich gepostet habe wo es überall eine Ausbildungsmöglichkeit gibt.

Die Einsätze die du schlussendlich machst sind auf freiwilliger Basis und unbezahlt. Man sollte vom Verein aus mind. einmal im Monat einen Einsatz machen. Dafür sollte man keine Hundesteuer mehr bezahlen :wink: Aber sollte ja nicht die Motivation sein :wink: :lol:

In dem Kurs in dem ich gerade bin sind wir 6 Teams :)

Frag nur weiter wenn es dich Interessiert :)

 
Hallo Wolfin

Vielen Dank für die schnellen Antworten... Naja, ich denke, ihre Hündin würde sich sehr gut eignen als Therapiehund. Ist eine Cockerdame, sehr liebenswürdig, total umgänglich und niemals aggressiv. Knurren ja sogar bellen hab ich sie noch in keiner Situation gehört.... Und sie kann nie genug geknuddelt werden :wink:

Naja, ich werde sie wohl dazu ermuntern, den Eintrittstest zu machen :wink:

Das finde ich super, dass man sein Einsatzgebiet selber wählen kann.... hast Du schon eine Richtung, in die ihr zwei als Team gehen werdet, also bevorzugt zu Kindern, Behinderten, alten Leuten, Kranken?

 
Hallo Katrin :)

Ich würde es auch versuchen mit der Cockerlady :D
Es ist leider so, dass es viel zu wenig klein Hunde gibt die sich eignen :(
Dabei ist es doch auch schön wenn man einen kleineren Hund zur Therapie nehmen kann :D
Auf jeden Fall würde ich euch auch Raten den Eignungstest zu machen, so sehr ihr weiter und habt eine Gewissheit :)

Bis jetzt bin ich schon seit kurzen in einem Altersheim, ob ich es so weiter mache weiss ich noch nicht.
Im Altersheim bin ich ja eh mal ein halbes Jahr bis dann habe ich hoffentlich bestanden und kann weitersehen :D
Kranke Leute würden mich auch Reizen, wenn man den Hund in die Ergotherapie ein beziehen kann, dass finde ich sehr spannend :)

 
Hallo Wolfin

Ja, werde meine Freundin das so mitteilen und ihr raten, den Test zu machen... ich glaube echt, dass die beiden ein gutes Team abgeben würden, die diesen Job mit viel Liebe und Inbrunst angehen würden...

Das wär sicherlich schon spannend, wenn der Hund bewusst bei der Ergo "eingebaut" wird. Und dies könnte man dann auch kombinieren noch, speziell bei Ergotherapien bei Kindern... Ja, da hast Du eine breite Palette offen, was Du dann weiter tun willst, toll :wink:

 
Hallo Kartin :)

Ja super wenn deine Kollegin es wagen würde :D
Ich hoffe du lässt von ihr hören :wink:

Ja die Palette ist riesig.
Ich lasse mich einfach überraschen :wink: Unsere Kursleiterin hat mal gesagt, dass man erst nach der Ausbildung eigentlich genau weiss wohin es geht. Viele Hundehalter haben sich etwas anderes Vorgestellt aber der Hund hatte eine andere Meinung :wink:
Vielleicht merke ich ja auch, dass Robin mit Kindern oder Behinderten besser reagiert als mit alten Menschen :wink:

Bild 163.jpg

 
Hallo zusammen!

Danke Wolfin für das neue Thema!

ich könnte euch auch sooo viele Erlebnisse mit Therapiehunden berichten die bei mir immer wieder Gänsehaut auslösen!

ein junger 18 jähriger Patient nach einem Stomunfall war sehr schwer zu führen in der Therapie, war sehr ablenkbar, machte nur Blödsinn etc. er kuschelte dann auf dem Sportplatz draussen mit einer Tervueren-Hündin am Boden! das war vielleicht emotional!

ein anderer Patient nach Hirnverletzung konnte nicht mehr sprechen und die Ärzte sagten er werde keine neuen Wort mehr lernen können. Plätzlich sagte er Chica! so hiess die Hündin!

eine Patientin mit ganz starken Sprechstörungen (sie konnte nur die Silbe "ma" sagen), sass ganz hübsch zurecht gemacht in der EIngangshalle. Nach längerem konnte dann eine Arbeitskollegin herausfinden, dass sie auf die "Hundetherapie" wartete. Sie fürchtete sich immer vor dem Treppen gehen, aber mit der lockeren Leine in der Hand, traute sie sich!

was ich noch ganz toll finde, wenn die Hunde ein paar Trick können. Auch in Gruppen gibt es tolle Sachen (änlich wie Agilityparcours, wo dann der Patient den Hund an der Leine durch führen darf).

Liebe Grüsse von der wieder aufs neue ganz gerührten
Nati

 
Hallo Nati :)

Ich habe beim anderen Beitrag wo ich Robin vorgestellt habe gesehen, dass du ja beruflich mit dem Therapiehunden zu tun hast :D
Ich kann mir gut Vorstellen wie es einem Bewegt :) *gänsehaut*
Auch wenn ich die Geschichten von anderen Kursteilnehmer höre geht es mir gleich.

Ich finde es können aber auch die kleinen Freuden sein die einem Bewegen im Einsatz, wenn ich im Altersheim einen Einsatz habe und die Bewohner besuche sehe ich wie sie strahlen und ein lächeln auf dem Gesicht haben :)
Auch besuche ich Bewohner in Zimmern die sonst nicht so viel Kontakt schätzen und lieber zurück gezogen sind, wenn Robin zu ihnen geht und sie Begrüsst würde ich manchmal kaum glauben das sie Einzelgänger sind, so wie sie anfangen zu erzählen und und sich mir gegenüber dank Robin öffnen.

Es ist eine schöne und erfüllende Aufgabe, aber in gewissen Situationen muss man auch abschalten können und sich nach dem Einsatz erholen. :)

 
Hallo Wolfin

Danke für deinen ausführlichen Bericht über Therapiehunde. Ich habe auch zwei Kolleginnen, die diese Ausbildung gemacht hatten mit ihren Hunden.
Ich weiss aus eigener Erfahrung, was so ein Therapiehund alles "bewirken" kann.
Mir gings wie Nati, als ich mal dabei war, wie unsere Tochter mit ihrer Speedy in einem Alters - Pflegezentrum, in dem sie damals arbeitete, "ihre" Leute besuchte. (Speedy ist kein Therapiehund)

Ich muss dann immer an mir "arbeiten", dass ich mich in solchen Momenten :cry: :cry: :cry: "unter Kontrolle" habe

ich warte natürlich gespannt auf weitere Berichte von dir :wink:

@ nati
wusste gar nicht, dass du beruflich mit Therapiehunden zu tun hast :roll:

 
Hallo Hofi!

ja, ja die Emotionen im Zusammenhang mit dieser Arbeit...... da habe ich oft auch eine zu geringe Emotionale-Fitnes :wink:

ja bei "uns" sind mittlerweilen 3 Hunde-Führerteams im Einsatz!

Liebe Grüsse
Nati

 
Hallo ihr beiden :)

Bitte Hofi :D

Ja die liebe Emotionen :( Es gab wirklich auch schon Momente bei mir, da hatte ich mich schwer unter Kontrolle.
Aber in gewissen Situationen sollte man es ja auch zeigen können und sie jeweilige Person trösten und vor allem Mitfühlen :h050

@ Nati sind die Teams auch vom VTHS ?

 
Hallo Wolfin!

ja, zwei Teams sind vom VTHS.

Hatte insgesamt schon mit 4 Teams vom VTHS zu tun (die aktuellen NICHT mitgezählt)

Liebe Grüsse
Nati

 
Hallo Wolfin.

Vielen Dank für den interessanten Bericht :D .

Gruss, Dani

 
Hallo Zusammen :)

Ich werde natürlich euch auf dem Laufenden halten mit unserer Ausbildung :wink:

Ich habe es wirklich gerne für euch gepostet :D

 
Hallo!

wollte mal nachfragen wie es inzwischen aussieht :hi

habe mir gerade das "Mindestanforderungsprofil" herunter geladen, da ich ja diese Ausbildung mit Jimmy ins Auge fassen möchte.

Gibt es noch andere Ausbildungsanbieter als der VTHS?
Irgendwie macht mich der Verein nicht ganz "froh".

Bin um Hinweise dankbar

Grüsse
Nati

 
Hallo Nati!

Habe mir das erst kürzlich auch angesehen und hatte da einen ziemlich zwiespältigen Eindruck. Dachte zuerst, dass ich einfach die falschen Leute am Telefon hatte, da ich gerne gewusst hätte wie mit den Hunden gearbeitet wird (in Sachen Motivation, Erziehungsmethoden etc.). Wollte gerne mal in eine Stunde rein schauen, da ich meinem Hund nicht einfach alles zu mute und es ist dann doch eine Entscheidung, so eine Ausbildung anzufangen. Gerade wenn man noch ein Kind hat, ist es auch eine Frage der Organisation, da der Aufwand relativ gross ist. Es ging mir auch darum, dass ich mir sicher sein konnte und nicht die Zeit der Ausbildner in Anspruch nehme und im Verlauf der Ausbildung merke, dass war es dann wohl doch nicht. Es wäre eigentlich auch ein leichtes gewesen, mir dieses Reinschnuppern zu erlauben, blieb mir leider verwehrt.

Ich bekam bei dem Ganzen auch aufgrund der Homepage etc. so den Eindruck "ihr könnt froh sein, wenn wir euch ausbilden und basta". Hatte dann das Glück, dass ich von meinem früheren Wohnort her noch jemanden kannte, der in der Ausbildung tätig war und zwar genau dort wo ich hin gekommen wäre. Er hat mir dann meine Bedenken und Eindrücke bestätigt. Auch haben mir dies zwei aktive Teams, oder eben ihre Besitzer so bestätigt. Es sei schon so, dass man froh sein müsse wenn sie einem nehmen, dann dürfe man bezahlen und nachher werde man kontrolliert, dass man auch ja genügend Einsätze mache. Im Prinzip ist das ja okay. Nur die Art und Weise ist wohl das Pünktchen auf dem i. Die Atmosphäre war dann nicht wirklich mein Ding. Dies ist mein persönlicher Eindruck und ich möchte damit auch niemandem zu Nahe treten. Die Teams die das machen und sich wohlfühlen verdienen unseren Respekt. Meine Welt war es nicht. Auch wenn ich die Hunde in Demonstationsvideos beobachtete, erschienen sie nicht wirklich immer glücklich.

Übrigens wird in Deutschland bereits in zwei Ausbildungen aufgeteilt. Besuchshund für einfache Besuche in Altersheimen etc. und Therapiehund die z.B. Physio- oder Ergotherapeuten unterstützen.

Liebe Grüsse
Susanne

 
Hoi Unakit!

Danke für Dein Feedback!
Weisst Du manchmal denke ich ob ich derart neben den Schuhen bin und schätze eine weitere Meinung sehr.

Ich bin schon lange Passivmitglied beim VTHS und verfolge so regelmässig die Aktivitäten.

Gerade in der aktuellen Ausgabe macht mich aber ein Bericht von einem Seminar mit Jan Nijboer etwas stutzig. Da wir ein Foto einer Hundebegegnung gezeigt mit den typischen Kommunkationszeichen der Hunde und darunter steht: der eine HUnd zeige deutliche Anzeichen von Stress. Die Nackenhaare seien gesträubt und die Bewegungsabläufe seien sehr angespannt. :kraft

na ja, mal sehen... habe ja auch noch Zeit, da Jimmy noch jung ist

Grüsse
Nati

 
Hallo Nati!

Ja, es gibt Zufälle. Kenne übrigens die Methoden von Jan Nijboer sehr gut. Eine ehemalige Freundin von mir, war als eine der ersten Schweizerinnen bei ihm (zwischen 6-7 Jahre her) mit ihrer Rotihündin (vor der er ziemlich Angst hatte). Sie hat mir am Anfang sehr mit meiner Pudeldame geholfen und auch nach der Beissattacke habe ich mit ihr gearbeitet. Sie hat später eine eigene Hundeschule aufgetan. War dann aber auch in bei Christiane Rohn als sie in der Schweiz noch kaum bekannt war. Sie ist heute absolut kein Fan mehr von Jan Nijboer, weil er nicht gerade offensichtlich zwar aber mit extrem viel Druck arbeitet. Sie arbeitet heute noch mit Futterbeuten, ich übrigens auch, aber in abgewandelter Form.

Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht, was die Methoden von Jan Nijboer bei Therapiehunden zu suchen haben. Bei Jagdhunden sehe ich dies eher.

Susanne

 
Hallo zusammen!

Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht, was die Methoden von Jan Nijboer bei Therapiehunden zu suchen haben. Bei Jagdhunden sehe ich dies eher.
es war eine Weiterbildung für Ausbilder, Richter undAktivmitglieder des Vereins

Ich denke auch, dass der Preydummy seine Berichtigung hat, kenne es aber zu wenig. Darum steht ein Preydummy-Kurs oben auf der Wunschliste, was ich mal machen möchte

Grüsse

Nati