Hallo zusammen,
Gestern hatten Sergej und ich wieder eine Prüfung im Bereich Fährten 1.
Gemeldet in unserer Klasse waren 8 Teilnehmer, was schon sehr viele sind. Also die Herausforderung war da.
Als erstes hatten wir die Spur. Spur bedeutet eine Strecke von in unserer Klasse 400m, die von einer Fremden Person gelaufen wird, mit zwei Rechten Winkeln. Während der Spur liegt ein Stück Leder in der Grösse von L:12cm, B:2,5cm und Dicke:2mm. Am Ende der Spur liegt dann ein Stück Holz Mit den Massen L: 12cm und Durchmesser 2,5cm.
Das Gelände war sehr schwer für die Klasse F1, es ging Berg auf und ab und über Schnee wieder auf Wiese, und Wildtierspuren gab es am Laufmeter. Mit der Leistung von Sergej war ich da sehr zufrieden, da es für ihn doch eine Herausforderung war und der Boden erst noch Moorboden ist, was wir bei und in der Deutsch Schweiz nicht vorfinden und den Geruch der Spur stark verändert. Sergej fand auch beide Gegenstände auf seiner Spur.
Das sind Sergej und ich mitten auf der Spur. Leider ist das Foto noch etwas Dunkel und auch nicht super gut, da die Distanz zu mir von meinem Schatz doch rund 200m betraff. Auf der Spur hat der Hund ein Suchgeschirr an und ist über eine 6m Fährtenleine mit dem Hundeführer verbunden. Dieser läuft in diesem Abstand seinem Hund hinter her.
Als nächste kam das Revier. Ein Revier ist eine Fläche in der Klasse F1 von 40 auf 40m, wo die Ecken mit Fähnchen abgegrenzt sind. Dies Fläche muss der Hund Systhematisch wie eine Nähmaschine absuchen, während der Hundeführer in der Mitte mit läuft und ihm die Kommandos gibt. Diese Fläche muss er 10 Minuten lang absuchen und darf auch nicht vorher beendet werden. In diesem Quadrat liegen drei Gegenstände, wieder ein Holz und ein Leder in den gleichen Massen wie auf der Spur, dazu noch ein Stück Metal in den gleichen Massen wie das Holz. Diese Gegenstände muss der Hund dann seinem Führer nach dem Auffinden bringen. Wichtig ist, der Hund und sein Führer müssen immer vorwärts gehen und dürfen nie zurück.
Auch hier hat Sergej seine Arbeit zu meiner Zufriedenheit ausgeführt und er fand auch da alle Gegenstände. Das Gelände war ebenfalls sehr anspruchsvoll, besonders, da noch Schnee lag und es ebenfalls Wildspuren im Revier hatte.
Einige Fotos von der Arbeit im Revier. Der Herr in Blau hinter mir war mein Richter.
Sergejs herausrangende Leistung danach noch in der Unterordnung, den Sprüngen und im Freiablegen ( der Hund muss 10 Minuten im Platz liegen, während sein Führer sich versteckt), erreichten wir als Team den Zweiten Rang mit 319.25 Punkten von insgesamt 340 möglichen Punkten und dies bedeutete auch die Wertung Vorzüglich.
Sergej, Danke für deine super Leistung, du bist einfach der beste Hund, du bist mein Campion!
Bye by
Anita
Gestern hatten Sergej und ich wieder eine Prüfung im Bereich Fährten 1.
Gemeldet in unserer Klasse waren 8 Teilnehmer, was schon sehr viele sind. Also die Herausforderung war da.
Als erstes hatten wir die Spur. Spur bedeutet eine Strecke von in unserer Klasse 400m, die von einer Fremden Person gelaufen wird, mit zwei Rechten Winkeln. Während der Spur liegt ein Stück Leder in der Grösse von L:12cm, B:2,5cm und Dicke:2mm. Am Ende der Spur liegt dann ein Stück Holz Mit den Massen L: 12cm und Durchmesser 2,5cm.
Das Gelände war sehr schwer für die Klasse F1, es ging Berg auf und ab und über Schnee wieder auf Wiese, und Wildtierspuren gab es am Laufmeter. Mit der Leistung von Sergej war ich da sehr zufrieden, da es für ihn doch eine Herausforderung war und der Boden erst noch Moorboden ist, was wir bei und in der Deutsch Schweiz nicht vorfinden und den Geruch der Spur stark verändert. Sergej fand auch beide Gegenstände auf seiner Spur.
Das sind Sergej und ich mitten auf der Spur. Leider ist das Foto noch etwas Dunkel und auch nicht super gut, da die Distanz zu mir von meinem Schatz doch rund 200m betraff. Auf der Spur hat der Hund ein Suchgeschirr an und ist über eine 6m Fährtenleine mit dem Hundeführer verbunden. Dieser läuft in diesem Abstand seinem Hund hinter her.
Als nächste kam das Revier. Ein Revier ist eine Fläche in der Klasse F1 von 40 auf 40m, wo die Ecken mit Fähnchen abgegrenzt sind. Dies Fläche muss der Hund Systhematisch wie eine Nähmaschine absuchen, während der Hundeführer in der Mitte mit läuft und ihm die Kommandos gibt. Diese Fläche muss er 10 Minuten lang absuchen und darf auch nicht vorher beendet werden. In diesem Quadrat liegen drei Gegenstände, wieder ein Holz und ein Leder in den gleichen Massen wie auf der Spur, dazu noch ein Stück Metal in den gleichen Massen wie das Holz. Diese Gegenstände muss der Hund dann seinem Führer nach dem Auffinden bringen. Wichtig ist, der Hund und sein Führer müssen immer vorwärts gehen und dürfen nie zurück.
Auch hier hat Sergej seine Arbeit zu meiner Zufriedenheit ausgeführt und er fand auch da alle Gegenstände. Das Gelände war ebenfalls sehr anspruchsvoll, besonders, da noch Schnee lag und es ebenfalls Wildspuren im Revier hatte.
Einige Fotos von der Arbeit im Revier. Der Herr in Blau hinter mir war mein Richter.
Sergejs herausrangende Leistung danach noch in der Unterordnung, den Sprüngen und im Freiablegen ( der Hund muss 10 Minuten im Platz liegen, während sein Führer sich versteckt), erreichten wir als Team den Zweiten Rang mit 319.25 Punkten von insgesamt 340 möglichen Punkten und dies bedeutete auch die Wertung Vorzüglich.
Sergej, Danke für deine super Leistung, du bist einfach der beste Hund, du bist mein Campion!
Bye by
Anita
