seit 100 Jahren der erste Bär

Eda

Erfahrener Benutzer
07. Feb. 2005
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Hallo Liebe haustierforumleser

Eine sensation giebts bei uns in der Schweiz,

es ist ein Bär aus dem Tirolergebirge zu uns ,

in den Bündner Nationalpark eingewandert :D

nei da binde ich euch keinen Bären auf ,

es wurde heute devinitiv an TV mit Foto's bewiesen 8)

Doch die Angst geht schon um im Bündnerland,

von Schafereissen und Menschen anfallen,

dabei sind <Bären sehr scheue Tiere !

Habe da leider etwas gemischte gefühle,

Errinert ihr euch an die Wölfe und Luxe die

von Hobby Jägern erlegt wurden, aus Trofähen Wahn,

oder Rache am Stadt, weil die Tiere da freigelassen wurden,

oder durstreiften, einfach Abgeknalt, wird es dem Bär auch

so ergehn ?

Eigendlich sollten wir in der Schweiz doch genügend platz haben

so das die Natur neben uns zurückfinden kann, und von mir aus

auch soll ! Wellkkomm Bär 8)

Es Grüsst

Eda

 
Hallo Eda,

nei da binde ich euch keinen Bären auf ,

es wurde heute devinitiv an TV mit Foto's bewiesen
das stimmt!Habe es auch im TV gesehen!Finde es cool!! 8) .

Man soll doch die Natur mal ein bisschen Natur bleiben lassen.

Grüessli Nadja

 
Hoi Zäme,

im Bündner Nationalpark finde ich den Bären auch ganz toll, nur wenn er bis zu uns runter käme....... :shock:
Stell dir mal vor Du gehst Reiten und begegnest einem Bären, dies müsste ich nicht haben....... :?
Ist schon schwierig mit einem Pferd, das Wildtiere nicht kennt, an einem Zirkus vorbeizugehen.
Von dieser Sicht aus gesehen, wäre es nicht so ein tolles Erlebniss... :wink:

Gruess Brigitte

 
Hallo Brigitte

Glaubst du nicht das ein Pferd den Bären Spühern würde :?:

Vieleicht bleibt er ja garnicht hier und Wandert wider ab,
Nach Frankreich oder zurück nach Italien :?:

Es Grüsst
Eda :)

 
Hallo ihr Beiden,
doch,ich denke Pferde würden den Bären spühren.
Ich habe eine Kollegin,die wohnt in Kanada auf einer Ranch.
Dort hat es auch viele Bären.
Wenn sie unterwegs am Reiten sind....ist es möglich dass die Pferde urplötzlich kehren wollen.Sie haben rausgefunden,dass meistens ein Bär,die Ursache für dieses Verhalten ist und lassen sie dann auch kehren. :wink:

Grüessli Nadja

 
Hoi Zäme,

Glaubst du nicht das ein Pferd den Bären Spühern würde
stimmt Eda und wie sie ihn spühren würden,

die merken alles, auch wenn der Reiter Unruhig ist, und sie vergessen nicht.

Ein Beispiel:

wollte mal so ein schönes weiches Galoppwegli nehmen, das Pferd war extrem unruhig, bin dann trotzdem weiter........ :?

Da standen wir plötzlich einer Horde Wildsäue gegenüber, Junge und ein Eber waren auch dabei.

Das Pferd hat sich auf der Hinterhand gedreht und ab die Post, ich wusste einfach bloss, oben bleiben......den Eber wollte ich nicht von Nahem sehen.

Noch Monate danach konnte ich mit dem Pferd nicht anständig an diesem Weg vorbeigehen.

Bei Bären wäre es bestimmt noch heftiger.

Ist jetzt nur aus Reiters Sicht....... :wink:

Grüessli Brigitte

 
Hallo Brigitte

Hoppla das ist zum Glück gut ausgegengen !
In der Natur und mit der Natur Erlebt man sehr
viel, das kann man auch von Hunde spaziergängen sagen ,
Was da einem manchmal begegnet, sei es ein Fuchs der
die Strasse Kruezt und den Verwanten an der Leine merwürdig
Beäugt, oder Dachse die vorbei heuschen, und einem mit
ihrer grösse Erschrecken !

Es Grüsst
Eda :)

 
Hallo Leute.

Der Braunbär, der vor wenigen Tagen zum ersten Mal in der Schweiz beobachtet worden ist, hat im bündnerischen Münstertal ein wenige Tage altes Kalb gerissen. Der zuständige Wildhüter Jon Gross bestätigte Meldungen der Sonntagspresse.

Hier gehts weiter

Gruss, Dani

 
Hallo Dani,
Uiuiui,wie wird das wohl weitergehen? :roll:

Grüessli Nadja

 
Hallo Leute.

Der Braunbär ist noch immer in Graubünden. In der Nacht auf Sonntag und am Samstagvormittag haben ihn Einwohner des Münstertals gesehen - weit weg von Häusern und Strasse. Deshalb gab es am Wochenende auch keinen Publikumsaufmarsch mehr.

"Es scheint, dass sich der Bär zurückzieht", sagte der Bündner Jagdinspektor Georg Brosi auf Anfrage. Das sei erfreulich, denn das Tier brauche Ruhe. Bis zum 1. August war der Bär regelmässig unweit der Passstrasse auf der Südseite des Ofenpasses aufgetaucht. Gegen 300 Personen hatten dort jeweils auf ihn gewartet.

Bis zum 5. August wurde der vor rund zwei Wochen aus dem Südtirol (I) in die Schweiz eingewanderte Braunbär dann nicht mehr gesehen. In der Folge hatte man vermutet, er sei weitergezogen, etwa in den Kanton Tessin.

Wo der Bär den Winterschlaf abhalten werde, wisse er wirklich nicht, erklärte Nationalparkdirektor Heinrich Haller in einem Interview in der "NZZ am Sonntag". Er sei nur glücklich, dass das Tier aufgetaucht sei. "Und ich bin sicher, dass aus dem alten Bärenland Schweiz wieder ein neues Bärenland wird."

Als "für den Bären unnötigen Stress" bezeichnete Haller das Anbringen eines Ortungssenders an dem Tier, wie es die Gemeinden des Münstertals gerne möchten. Darauf sei zu verzichten, der wissenschaftliche Gewinn bei der Wanderung eines Einzeltiers sei zu gering, da genügten gelegentliche Sichtungen und Spurennachweise.

Gruss, Dani

 
Hallo Dani

Irgenwie musst du auf den falschen Link gekommen sein,
er geht in den beiden Kurzfilmen um, den gerfürchteten Feuerbrand
bei Ostbaum umd Strauchpflanzen, der in der Schweiz wehament
Verfolgt und Ausgemerzt werden sollte vom Bund aus,
Finde das du den Kurzfilm Lassen soltest, er zeigt wie es gehn
kann , auf eigenem Haus und Boden in der Schweiz !

Dani wen ein Bärenfilmchen gibt , wäre das sehr Interessant !

Es Grüsst
Eda :)

 
Hallo Eda.

Vielen Dank für die Infos :oops: .
Habe nun einen anderen Link reingestellt :wink: . Die zwei anderen Links gibt es nicht mehr.

Gruss, Dani

 
Hallo Dani

Schade das du die Links Rausgenommen hast !

Es Grüsst
Eda :?

 
Hallo Eda.

Ich werde den Link wieder ins Forum stellen, aber in einem neuen Thread :D .

Gruss, Dani

 
Hallo Dani

Okay , denn das ist ein gutes tema,
habe sowas auch schon erlebt bei Nachbarn :shock: :? :shock:

Es Grüsst
Eda :)

 
Hi Leute.

Der Münstertaler Bär hat wieder Schafe gerissen. Am Mittwoch und am Donnerstag letzter Woche sind zwei weitere gerissene Tiere aufgefunden worden. Das eine konnte eindeutig dem Bären zugewiesen werden, beim zweiten bleibt der Nachweis offen. Der Bündner Jagdinspektor Georg Brosi bestätigte Medienberichte, wonach die beiden Schafe vermutlich schon am Montag und Dienstag zur Strecke gebracht wurden. Dies wäre nur wenig später als das erste Schaf, dessen Kadaver anfangs Woche als Bärenbeute bestimmt werden konnte.

Auf das Konto von Meister Petz geht ausserdem ein junges Kalb, wahrscheinlich das erste Nutztier, welches das Raubtier nach seiner Wanderung in die Schweiz im Münstertal zur Strecke brachte.

Wird ein gerissenes Tier nicht rasch aufgefunden, wird der Nachweis des Übeltäters laut Bündner Jagdinspektor schwierig. Dies sei nur in einem der beiden neuen Fälle gelungen, erklärte Brosi.

Er wies darauf hin, dass sich auch Füchse und andere Raubtiere am verwesenden Fleisch gütlich tun. Im zweiten Fall werde offen bleiben, ob es wirklich der Bär war. Doch spreche der Fundort dafür.

Meister Petz zu Gesicht bekommen hat auch über das Wochenende niemand. Was laut Jagdinspektor nicht weiter verwundert: Die neue Heimat des Bären südlich des Ofenpasses blieb nebelverhangen.
Quelle: bluewin

Gruss, Dani

 
Hallo Leute.

Braunbär ist ins Engadin zurückgekehrt

CHUR - Der Braunbär, der Ende Juli im Bündner Münstertal auftauchte, ist auf seinen Streifzügen im Dreiländereck auf Schweizer Boden zurückgekehrt. Das Jungtier hielt sich rund eine Woche im Gebiet der Unterengadiner Gemeinde Ramosch auf.

Der 20 Monate alte Bär wanderte aus der Gegend der Tiroler Gemeinde Nauders ins Unterengadin. In Ramosch wurde er am 13. September erstmals gesehen. Er blieb eine Woche und riss drei Schafe. Seit dem letzten Montagabend ist er nicht mehr gesehen worden, wie Wildhüter Chasper Michael auf Anfrage sagte.

Einen "halben Schock", so Wildhüter Michael, habe am Montagabend ein einheimischer Jäger erlitten. Der Grünrock habe das Grossraubtier plötzlich im Abstand von nur etwa fünf Metern neben sich bemerkt. Der Bär habe die Schnauze in die Höhe gehoben und sich dann langsam entfernt.

Das rund 100 Kilogramm schwere Tier steht nach Auffassung von Fachleuten derzeit unter grossem Stress. Für den bevorstehenden Winterschlaf muss es täglich zwei Kilogramm Fett zulegen. Wildhüter Michael bezweifelt, ob er dafür im Unterengadin genügend Futter vorfindet.

Der Braunbär aus dem Wiederansiedlungsprojekt im Nationalpark Adamello Brenta im italienischen Trentino ist seit mehreren Monaten auf Wanderschaft. Am 25. Juli wurde er zum ersten Mal auf der Münstertaler Seite des Ofenpasses beobachtet. Der Bär war nach über 100 Jahren in die Schweiz zurückgekehrt.

Das männliche Jungtier mit slowenischen Vorfahren blieb rund einen Monat im Tal, bevor es über den Reschenpass (I) nach Nauders (A) weiter zog. Seither bewegt sich der unermüdliche Wanderer im Dreiländereck Schweiz-Italien-Österreich.

Quelle:swissinfo

Gruss, Dani

 
Hoi Dani

Danke für deinen interessanten Bericht. Ich finde es toll, dass es wieder einen Bären bei uns hat. Ich glaube, die Schafe werden den Besitzern vom Staat bezahlt, wenn sie gerissen werden. So ist es auf alle Fälle beim Wolf und dem Luchs bei uns in der Schweiz.

Ich muss gestehen, ich habe wirklich Angst um den Bären. Jeder will den süssen Petz sehen und rennt ihm hinterher. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Mensch zu Schaden kommt, weil einfach seine Intimsphäre gestört wird. Dann wird er sicher abgeknallt, wie es bis jetzt mit jedem Wolf gemacht worden ist :cry: Die Menschen sind ja sowas von blöd :evil:

Claudia

 
Hallo Claudia.

Da kann ich dir nur zustimmen. Wie blöd muss man da sein um möglichst nahe an den Bär zu gelangen :evil: . Was geht eigentlich in solchen Leuten vor? Möchten sie einfach blöffen :roll: .

Gruss, Dani