Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich bin neu hier und wollte mich erkundigen, ob hier jemand Erfahrungen mit einer Schutzhundeausbildung hat und wenn ja, wie diese so abläuft. Momentan befinde ich mich mit meiner WK Hündin Nike noch in einer anderen Ausbildung (jagdlich), die aber Anfang November - sofern wir die Prüfung bestehen - abgeschlossen sein wird. Danach muss anderweitig eine Aufgabe für sie her. Sie ist ungemein arbeitsfreudig und mit nunmehr bald 16 Monaten beginnt bei ihr der Schutztrieb mehr und mehr aufzukommen. Ich möchte diesen in die richtige Richtung leiten und keinen pubertierenden unkalkulierbaren Hund zu Hause haben. Überdies bringt Nike eine kleine Besonderheit mit, der ich Rechnung tragen möchte.
Sie hat seit ihrem 4. Lebensmonat Krebs. Momentan ist sie (soweit wir wissen) Tumor frei, doch möchte ich meinem Hund - ganz gleich wie viel Zeit sie mit uns haben wird - möglichst viel Freude bereiten. Eine konsequente Erziehung findet bei uns statt, allerdings nicht mit viel Druck oder Zwang. Das bringe ich in Anbetracht ihrer Diagnose einfach nicht übers Herz...
Deshalb meine Frage: gibt es hier jemanden mit entsprechender Erfahrung? Habt ihr Tipps, Anregungen oder Ideen für mich, wie ich ihrem Schutztrieb gerecht werden kann?
Über Ratschläge, Hinweise und nette Antworten freue ich mich sehr
ich bin neu hier und wollte mich erkundigen, ob hier jemand Erfahrungen mit einer Schutzhundeausbildung hat und wenn ja, wie diese so abläuft. Momentan befinde ich mich mit meiner WK Hündin Nike noch in einer anderen Ausbildung (jagdlich), die aber Anfang November - sofern wir die Prüfung bestehen - abgeschlossen sein wird. Danach muss anderweitig eine Aufgabe für sie her. Sie ist ungemein arbeitsfreudig und mit nunmehr bald 16 Monaten beginnt bei ihr der Schutztrieb mehr und mehr aufzukommen. Ich möchte diesen in die richtige Richtung leiten und keinen pubertierenden unkalkulierbaren Hund zu Hause haben. Überdies bringt Nike eine kleine Besonderheit mit, der ich Rechnung tragen möchte.
Sie hat seit ihrem 4. Lebensmonat Krebs. Momentan ist sie (soweit wir wissen) Tumor frei, doch möchte ich meinem Hund - ganz gleich wie viel Zeit sie mit uns haben wird - möglichst viel Freude bereiten. Eine konsequente Erziehung findet bei uns statt, allerdings nicht mit viel Druck oder Zwang. Das bringe ich in Anbetracht ihrer Diagnose einfach nicht übers Herz...
Deshalb meine Frage: gibt es hier jemanden mit entsprechender Erfahrung? Habt ihr Tipps, Anregungen oder Ideen für mich, wie ich ihrem Schutztrieb gerecht werden kann?
Über Ratschläge, Hinweise und nette Antworten freue ich mich sehr