Die NZZ hat sich wohl vorgenommen, mehr über Tiere zu berichten. Sie sollte es lieber lassen.
Ich habe selten einen so grausigen und unreflektierten Artikel gelesen wie diesen hier. Der schürt mal wieder Ängste und pflastert alles mit Vorurteilen zu.
"Ratten leben in Scheisse. Ratten übertragen die Pest. Ratten vernichten jedes Jahr zwanzig Prozent der Ernten weltweit. Ratten huschen, wuseln, sie sind auf beunruhigende Weise geschäftig. Sie haben lange Zähne, rosige Schwänze und fette, flache Bäuche, die beinahe auf dem Boden schleifen, wenn sie auf kurzen Beinen hierhin und dorthin flitzen. In die Enge getriebene Ratten beissen nicht nur. Sie beissen sich fest."
Weiter im Text kommen dann nickt kommentierte Passagen zur guten alten Zeit, als man Ratten in Gruben geworfen hat und Hunde dazugeworfen hat. All 15 Sekunden eine tote Ratte ist ein gutes Ergebnis. Oder doch lieber die Methode eines Bekannten des Autors. Ratte schütteln bis zur Besinnungslosigkeit und dann den Jagdhunden vor die Füsse werfen. Mitleid muss man da keines haben.
Fazit: um Ratten auszulöschen ist jedes Mittel recht.
Um seine fast an Besessenheit grenzende Angst macht sich der Autor keine Gedanken.
http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/du-ratte-1.18514711
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Ich habe selten einen so grausigen und unreflektierten Artikel gelesen wie diesen hier. Der schürt mal wieder Ängste und pflastert alles mit Vorurteilen zu.
"Ratten leben in Scheisse. Ratten übertragen die Pest. Ratten vernichten jedes Jahr zwanzig Prozent der Ernten weltweit. Ratten huschen, wuseln, sie sind auf beunruhigende Weise geschäftig. Sie haben lange Zähne, rosige Schwänze und fette, flache Bäuche, die beinahe auf dem Boden schleifen, wenn sie auf kurzen Beinen hierhin und dorthin flitzen. In die Enge getriebene Ratten beissen nicht nur. Sie beissen sich fest."
Weiter im Text kommen dann nickt kommentierte Passagen zur guten alten Zeit, als man Ratten in Gruben geworfen hat und Hunde dazugeworfen hat. All 15 Sekunden eine tote Ratte ist ein gutes Ergebnis. Oder doch lieber die Methode eines Bekannten des Autors. Ratte schütteln bis zur Besinnungslosigkeit und dann den Jagdhunden vor die Füsse werfen. Mitleid muss man da keines haben.
Fazit: um Ratten auszulöschen ist jedes Mittel recht.
Um seine fast an Besessenheit grenzende Angst macht sich der Autor keine Gedanken.
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