Nicht Rennen

Eda

Erfahrener Benutzer
07. Feb. 2005
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Hallo Liebe Hundefreunde

ich habe mal gelernt das mann wenn einem ein Hund

entgegen kommt, nicht zu rennen, davon habe die Jogger

wohl nie was gehört, denn das rennen kann den Beutetrieb

eines Hundes reizen, so das er auch springt , in die richtung

des Läufers, vorallem bei Junghunden werde da die Spiel-Jagttriebe

schnell wach, da offt kein Verständnis von den Joggern kommt,

können so leider Negativ-Prägungen sich einnisten :(

http://www.fitforfun.de/fitness/hunde

Seit ihr solche Situationen auch schon begegnet :?:

Es Grüsst

Eda :)

 
Hoi Eda

Wir bringen den Kindern auch vier grundlegende Dinge bei...

stehen bleiben

Arme hängen lassen (nicht nach oben strecken, rumfuchteln etc.)

ruhig sein

weg schauen

Das sind die wichtigsten Grundregeln... aber eben.. es ist enorm schwer. Selbst wir Erwachsenen haben die Tendenz davon zu rennen, wenn wir vor was Angst haben :roll:

 
Hallo Karin

ich finde das sehr toll von dir das du Kindern,
in Schuhlen oder Kindergarten zeigst wie mann sich
verhalten sollte, doch es solte auch Erwachenen Kurs geben,
da viele Erwachene genauso Angst haben , und ein Fehverhalten
zeigen aus angst .
Wenn sich nur alle Schulen und Kindergärten daran ein
Beispiel nähmen, und solche Aufklärungs Vorträge förden würden,
das wäre super , und würde sicher viel bringen .

Es Grüsst
Eda :)

 
Hoi Zäme,

mit Karin stimme ich da überein wenn ein Hund nervös wird........

Aber es geht doch darum dass ein Jogger anhalten muss und im Schritt weitergehen soll, wie Eda beschreibt.

Da bin ich völlig anderer Meinung.
Der Hundehalter muss Rücksicht nehmen.....der Hund sollte so erzogen werden dass er den Joggern nicht nachrennt, dies geht auch!
Denn der Hund muss zum Besitzer zurückkommen wenn ein Jogger naht, oder ein Sitz oder Platz einnehmen.
Mein Hund ist ein ausgesprochener Spür und Triebhund aber sie schafft es den Joggern nicht nachzurennen, auf meinen Befehl hin.
Es geht in die gleiche Kategorie wenn Kinder rennen, da muss man den Hund auch abrufen können.
Sowie bei Pferden.
Da kann man den Hund nicht für seinen Jagdtrieb entschuldigen, er muss abrufbar sein.

Gruess Brigitte

 
Hallo Brigitte

ich sehe das etwas anders,
Es wäre schön wenn auch die Sportler ein einsehn hätten,
klar liegt es an der Hundehaltung auch, es kann lange gutgehn,
bis es schiefgeht , auch Hunde machen fehler !

Wenn Jogger mit Walkmann daher kommen, ohne auf
das zu schauen was ihnen entgegen kommt, denn sie hören
ja auch nichts auser ihre CD . Müssen dann immer die andern
Rücksicht nehmen :?:

Es Grüsst
Eda :)

 
Hallo zusammen!

ich bin eigentlich euer aller Meinung!

natürlich soll der HUndehalter zu möglichst wenig Anstoss geben, aber eben wie Eda schreibt, muss es der Hund auch erst lernen.

Manchmal kommt eine neue Situation ja auch sehhr plötzlich und ich kann gar nicht reagieren. Das heisst der Hund ist bereits in der Situation und ich hinke hinterher mit meiner Reaktion.

Denke da sollten alle etwas Rücksichtnehmen aufeinander. Schliesslich möchte ja alle möglichst frei ihrem Hobby nachgehen können, sei das nun das "hündele", reiten, biken, inlineskaten, joggen oder was auch immer :wink:

so muss jeder etwas auf den anderen schauen, damits klappt!

liebe Grüsse
Nati

 
Hoi zäme

Eigentlich gehe ich mit Brigitte einer Meinung. Es wäre an den Hundehaltern ihre Hunde so unter Kontrolle zu haben, dass sie niemanden belästigen. Leider aber ist das leider nicht der Fall, all die Vorfälle geschehen ja immer mit freilaufenden Hunden und glaubt mir, ich sehe mehr solcher Vorfälle als mir lieb ist :cry: ...

Und zwar sowohl Hund-Hund wie auch Mensch-Hund. Und es ist einfach ganz klar für mich: ein Hund der ab der Leine gelassen wird hat einen Appell, dass er abrufbar ist... klar ist ein Hund keine Maschine und man kann nie eine absolute Garantie ablegen für ihn. Aber von 100 mal sollte er 99 mal da sein, auch wenn man ihn unter Ablenkung abruft. Und kann er das nicht, dann gehört er an die Leine (Schleppleine). Das ist meine Meinung, ärgere mich oft genug selber über Hundehalter, die ihre Hunde kein bisschen unter Kontrolle haben... auch wenn es liebe Hunde sind... Es gibt Menschen die Angst haben vor Hunden und das müssen wir einfach akzeptieren, wir machen es uns selber nur schwer, wenn wir da nicht sensibel genug für unsere Mitmenschen sind :roll:

 
Hoi Zäme,

stimmt, wir müssen alle auf einander Rücksicht nehmen, das ist klar.
Nur rechtlich gesehen ist meistens wenn nicht immer der Hundehalter schuld wenn etwas passiert, besonders jetzt.
Darum ist es für jeden Hundebesitzer wichtig dass er es lernt, sowie der Hund, dass der Hund abrufbar ist.
Auch Aemy ist mir schon ausgebüchst und ich hatte das Nachsehen.
Das man den Hund nicht zu weit vorauslässt, nur soweit dass er noch abrufbar ist, (ist bei jedem Hund natürlich verschieden), gehört zu den Grundkenntnissen des Hundes, wenn man ihn frei laufen lässt.
Diese Aufgabe ist nicht einfach und man muss immer wieder daran arbeiten, so ist alles einfacher.
Von Joggern kann man auch nicht erwarten dass sie alle 200m wegen einem Hundehalter in den Schritt gehen müssen, ob sie nun einen Cdplayer oder heute einen Mp3 hören..
Natürlich muss jeder dies mit sich selber ausmachen, welche Grundkenntnisse ein Hund lernen muss. Es sollte auch für nicht Hundehalter und Hundeängstliche ertragbar sein

Gruess Brigitte