Hallo Liebe Haustierforum Leser/innen
Meine Freundin hat einen Hund übernommen
der die Krankheit Leishmaniose hat, eine Hündin
die aus Spanien kommt, und hier gross wurde,
doch da Kelia, oft Nasenbluten hatte,
wurde nicht darauf reagiert, erst meine Freundin tat das,
indem sie mit Kelia zum Tierartz ging,mann befürchtete natürlich
das die Hündin sämtliche Krankheiten mitgebracht hatte,
doch Leishmaniose reicht , es ist eine Krankheit die von einem
Insekt übertragen wird, eine art Moskito http://www.infektionsbiologie.ch/seiten ... leish.html
So siet es bei Hunden aus:
http://www.tieronline.ch/infozone/leishmaniose.jpg
http://www.tierhilfe-italien.ch/Infos-Leishmaniose.htm
Die geschichte geht weiter, meine Freundin informierte die Besitzerin,
die sich bei Ihr telephonich meldete, und bereit war der Hündin
eine Ärztliche versorgung zukommen zu lassen, es gab ein
Wichtigen Termin bei einem Spezialisten der , das Tier genau
untersuchen wollte , doch die Dame ging nicht hin,
Die Tierärztin rief meine Freundin an , und fragte warum der
Termin nicht eingehalten wurde, Sie reagierte sofort, und holte den Hund
ab und ging zu einem neuen Termin, als die Diagnose heraus kamm,
Ein Schwamm in der Nase,daher das Nasenbluten,
wollte die Besitzerin den Hund nicht mehr, da es eine zu auwendige
Sache wäre dem Tier Täglich Medikamente zu geben, da wurde der Hund
auf meine Freundin überschrieben, Ihr macht es nicht's da sie
selber Krank ist und Täglich Medikamente nehmen muss, gegen
die Sarkoidose = http://www.sarkoidose.ch/
Sie freut sich sehr den Kelia verträgt sich wunderbar mit
Ihren Katzen, Enten, Gänsen und Geissen !
Habt Ihr auch erfahrungen gemacht mit der Krankheit Leishmaniose :?:
Ich finde es gar nicht schlimm ein Tier Medikamentös zu versorgen,
könntet Ihr das auch, oder wäre das eine Belastung für euch :?:
Bin gespannt auf Antworten von euch !
Es Grüsst
Eda
Meine Freundin hat einen Hund übernommen
der die Krankheit Leishmaniose hat, eine Hündin
die aus Spanien kommt, und hier gross wurde,
doch da Kelia, oft Nasenbluten hatte,
wurde nicht darauf reagiert, erst meine Freundin tat das,
indem sie mit Kelia zum Tierartz ging,mann befürchtete natürlich
das die Hündin sämtliche Krankheiten mitgebracht hatte,
doch Leishmaniose reicht , es ist eine Krankheit die von einem
Insekt übertragen wird, eine art Moskito http://www.infektionsbiologie.ch/seiten ... leish.html
So siet es bei Hunden aus:
http://www.tieronline.ch/infozone/leishmaniose.jpg
http://www.tierhilfe-italien.ch/Infos-Leishmaniose.htm
Die geschichte geht weiter, meine Freundin informierte die Besitzerin,
die sich bei Ihr telephonich meldete, und bereit war der Hündin
eine Ärztliche versorgung zukommen zu lassen, es gab ein
Wichtigen Termin bei einem Spezialisten der , das Tier genau
untersuchen wollte , doch die Dame ging nicht hin,
Die Tierärztin rief meine Freundin an , und fragte warum der
Termin nicht eingehalten wurde, Sie reagierte sofort, und holte den Hund
ab und ging zu einem neuen Termin, als die Diagnose heraus kamm,
Ein Schwamm in der Nase,daher das Nasenbluten,
wollte die Besitzerin den Hund nicht mehr, da es eine zu auwendige
Sache wäre dem Tier Täglich Medikamente zu geben, da wurde der Hund
auf meine Freundin überschrieben, Ihr macht es nicht's da sie
selber Krank ist und Täglich Medikamente nehmen muss, gegen
die Sarkoidose = http://www.sarkoidose.ch/
Sie freut sich sehr den Kelia verträgt sich wunderbar mit
Ihren Katzen, Enten, Gänsen und Geissen !
Habt Ihr auch erfahrungen gemacht mit der Krankheit Leishmaniose :?:
Ich finde es gar nicht schlimm ein Tier Medikamentös zu versorgen,
könntet Ihr das auch, oder wäre das eine Belastung für euch :?:
Bin gespannt auf Antworten von euch !
Es Grüsst
Eda