Hallo miteinander!
Bin am verzweifeln
Habe eine Freundin die ich schon seit 20 Jahre kenne. Sie hat einen
Hundehütedienst und darunter ist ein Beagel der extreme Angst hat.Sie ist drei Jahre alt und hatte schlechte Erfahrungen.
Der Beagel schreckt vorallem weg. Sie hat Angst vor Leuten, vor vielen Geräuschen, Autos, Tram, Bus etc etc.
Sie zittert am ganzen Körper und kriecht mit eingezogenem Schwanz den Boden entlang.
Der Hund tut mir so leid und das schlimme ist auch noch, dass meine Kollegin sagt, dass
sie denn Hund schon noch richtig erziehen könne. Sie werde es schon noch lernen und
schimpft ständig mit dem Hund und zieht sie immer ganz fest zu sich, wenn sie vor lauter Angst in eine andere Richtung möchte.
Ich streitete mit ihr, da ich ihre Erziehung absolut absurd finde und der Hund mir extrem leid tut.
Die Beagelhündin wird in ihrer Angst auch noch beschumpfen. Ich finde das falsch und ungerecht.
Nun habe ich streit und dem Hund ist auch nicht geholfen. Armer Hund tut mir extrem leid..
Was sagt ihr dazu? Wie nimmt man einem Hund die Angst. Ich würde eher sagen, sie auf keinem Fall streicheln (Gefahr von Bestätigung), sondern eher ablenken mit spielen und sie auch dann mal gewinnen lassen. So dass ihr Selbstwertgefühl steigt.
Und das sie sich in ihrer Angstsituationen besser ablenken kann... Aber doch nicht schimpfen und sie heran zerren oder?? :wall:
Ganz liebe Grüsse
mitleidende Schnuffel:061
Bin am verzweifeln
Habe eine Freundin die ich schon seit 20 Jahre kenne. Sie hat einen
Hundehütedienst und darunter ist ein Beagel der extreme Angst hat.Sie ist drei Jahre alt und hatte schlechte Erfahrungen.
Der Beagel schreckt vorallem weg. Sie hat Angst vor Leuten, vor vielen Geräuschen, Autos, Tram, Bus etc etc.
Sie zittert am ganzen Körper und kriecht mit eingezogenem Schwanz den Boden entlang.
Der Hund tut mir so leid und das schlimme ist auch noch, dass meine Kollegin sagt, dass
sie denn Hund schon noch richtig erziehen könne. Sie werde es schon noch lernen und
schimpft ständig mit dem Hund und zieht sie immer ganz fest zu sich, wenn sie vor lauter Angst in eine andere Richtung möchte.
Ich streitete mit ihr, da ich ihre Erziehung absolut absurd finde und der Hund mir extrem leid tut.
Die Beagelhündin wird in ihrer Angst auch noch beschumpfen. Ich finde das falsch und ungerecht.
Nun habe ich streit und dem Hund ist auch nicht geholfen. Armer Hund tut mir extrem leid..
Was sagt ihr dazu? Wie nimmt man einem Hund die Angst. Ich würde eher sagen, sie auf keinem Fall streicheln (Gefahr von Bestätigung), sondern eher ablenken mit spielen und sie auch dann mal gewinnen lassen. So dass ihr Selbstwertgefühl steigt.
Und das sie sich in ihrer Angstsituationen besser ablenken kann... Aber doch nicht schimpfen und sie heran zerren oder?? :wall:
Ganz liebe Grüsse
mitleidende Schnuffel:061