Hallo zusammen,
ich muss mal wieder Rat bei euch einholen.
Es ist so... Ich habe einen 2 jährigen Mischlingsrüden und ein 8 Monate altes Baby.
Die ersten Monate fand er die Kleine supertoll. Jedoch, jetzt wo sie krabbelt, hat er Angst vor ihr. Ich lasse sie auch nicht an ihn ran, denn sie packt alles was sie erreicht. Sie verfolgt ihn zum teil regelrecht und ich habe schon versucht sie einzugrenzen aber das bringt nichts, dann fängt sie an zu quängeln wenn sie nicht die Welt erkunden darf. Jänu.. dann bin ich halt immer neben ihr.
Er darf zu ihr hin wenn er das will, ich halte dann auch ihre Hände dass sie ihn nicht packt. Er hat lange Haare und da kann man super dran ziehn -.-
Er geht aber nicht mehr zu ihr hin. Er duckt sich immer und zieht den Kopf ein und geht. Er tut mir so leid. Wenn sie rumkrabbeln darf, darf er jetzt auf dem Sofa liegen. Da hatte er bis jetzt seine Ruhe. Jetzt steht sie aber auch auf. Das heisst das ist auch keine Lösung mehr.
Ich will doch nur dass er keine Angst mehr vor ihr hat. Er ist sooo sensibel. Ich habe auch schon versucht, die Kleine auf meiner Schoss zu haben und ihre Hände zu halten dass er wirklich in ruhe schnuppern kann aber das fand er doof und hat sich verzogen.
Ich will nicht dass seine Angst umschlägt und er das Gefühl hat dass er sich wehren muss. Einmal hat er sie schon angeknurrt...
Wie reagier ich da richtig, um ihm zu vermitteln dass er 1. Nicht knurren darf und 2. Das Baby nichts tut?
Ich werde das Thema sowieso Morgen in der Hundeschule mal noch ansprechen. Aber vieleicht habt ihr Tipps, oder sowas selber schon erlebt.
p.s Erstaunlicherweise beschützt er das Baby trotzdem! Wenn ein anderer Hund oder Mensch kommt stellt er sich dazwischen! Ich glaube jedoch, dass kommt daher dass er irgendwie weiss dass sie zu mir gehört und ich sie ja auch beschütze. Er will mich ja auch immer beschützen, aber da schreit ich ein um ihm zu zeigen, Ich löse das! Versuch ich beim Baby auch.
Ich danke euch schon mal im voraus.
ich muss mal wieder Rat bei euch einholen.
Es ist so... Ich habe einen 2 jährigen Mischlingsrüden und ein 8 Monate altes Baby.
Die ersten Monate fand er die Kleine supertoll. Jedoch, jetzt wo sie krabbelt, hat er Angst vor ihr. Ich lasse sie auch nicht an ihn ran, denn sie packt alles was sie erreicht. Sie verfolgt ihn zum teil regelrecht und ich habe schon versucht sie einzugrenzen aber das bringt nichts, dann fängt sie an zu quängeln wenn sie nicht die Welt erkunden darf. Jänu.. dann bin ich halt immer neben ihr.
Er darf zu ihr hin wenn er das will, ich halte dann auch ihre Hände dass sie ihn nicht packt. Er hat lange Haare und da kann man super dran ziehn -.-
Er geht aber nicht mehr zu ihr hin. Er duckt sich immer und zieht den Kopf ein und geht. Er tut mir so leid. Wenn sie rumkrabbeln darf, darf er jetzt auf dem Sofa liegen. Da hatte er bis jetzt seine Ruhe. Jetzt steht sie aber auch auf. Das heisst das ist auch keine Lösung mehr.
Ich will doch nur dass er keine Angst mehr vor ihr hat. Er ist sooo sensibel. Ich habe auch schon versucht, die Kleine auf meiner Schoss zu haben und ihre Hände zu halten dass er wirklich in ruhe schnuppern kann aber das fand er doof und hat sich verzogen.
Ich will nicht dass seine Angst umschlägt und er das Gefühl hat dass er sich wehren muss. Einmal hat er sie schon angeknurrt...
Wie reagier ich da richtig, um ihm zu vermitteln dass er 1. Nicht knurren darf und 2. Das Baby nichts tut?
Ich werde das Thema sowieso Morgen in der Hundeschule mal noch ansprechen. Aber vieleicht habt ihr Tipps, oder sowas selber schon erlebt.
p.s Erstaunlicherweise beschützt er das Baby trotzdem! Wenn ein anderer Hund oder Mensch kommt stellt er sich dazwischen! Ich glaube jedoch, dass kommt daher dass er irgendwie weiss dass sie zu mir gehört und ich sie ja auch beschütze. Er will mich ja auch immer beschützen, aber da schreit ich ein um ihm zu zeigen, Ich löse das! Versuch ich beim Baby auch.
Ich danke euch schon mal im voraus.