Fellpflege Langhaarkatzen

Bijou

Erfahrener Benutzer
18. Mai 2010
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Wir haben ja Kylie seit ein paar Wochen bei uns und mittlerweile vertraut sie uns immer mehr.
Anfangs war es etwas schwer sie zu streicheln, sie wich uns immer aus. Trotzdem verfolgte sie uns auf Schritt und Tritt, sie brauchte nur etwas Raum für sich. Immer wenn ich sie also durchkämmen wollte, wich sie aus, oder sie verteilte Schläge und Bisse. Auch ihr Fell konnte ich nie genau untersuchen.

Nun ist sie aber endlich so weit, dass ich an ihr machen kann was ich will. :)
Ich habe nun natürlich viele Knöpfe entdeckt, zum Teil fünfliiber-grosse Knoten. Diese scheint sie wohl schon länger zu haben, sie sind richtig hartnäckig und lassen sich nicht mehr auskämmen. Diese Knoten befinden sich hinter dem einen Ohr, am Kinn und unter den Armen. Sie lässt sich an den Stellen auch nicht durchkämmen. Ich nehme an, dass man diese Stellen einfach immer ignoriert hat und dass es sich Kylie gar nicht gewohnt ist, dass man da kämmt :idontknow:

Ich werde die Knoten wohl beim TA rausschneiden lassen. Alleine trau ich mich nicht, die Knöpfe gehen bis hinunter zur Haut.
Oder gibts einen Trick, wie sich leichte Verfilzungen entfernen lassen?

Danach werde ich Kylie langsam daran gewöhnen müssen, dass sie regelmässig gekämmt wird. Wie mache ich das?
Einen Hund daran zu gewöhnen scheint mir um einiges leichter zu sein. Eine Katze hingegen erscheint mir fast unmöglich :ugly:

Schwachstellen sind die Brust, der Bauch, hinter den Ohren und unter den Armen.

 
Bevor du es unter narkose scheren lassen tust, mach einen termin in einem hundesalon, die machen das besser als tierärzte, und vorallem ohne narkose! Es sei denn es geht überhaupt nicht, aber der versuch wäre es mir wert, um eine narkose zu umgehen!


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