Hallo Leute!
hatte immer noch die Hoffnung keinen eigenen Thread zu diesem Thema eröffnen zu müssen :roll:
wie ihr ja aus anderen Threads bereits wisst, leidet unsere Hündin geb. April 2003, kastriert, unter Anfällen unklarer Ursache.
sie zittert, ist kaum gehfähig, es zieht sie zusammen, sie wird ganz steif, speichelt, schaut erschrocken und manchmal erbricht sie auch danach. sie hat aber keinen Urin- oder Stuhlabgang und ist immer bei bewusstsein. nach so einem Anfall (der doch so um 5 Minuten dauern kann) ist sie wieder putz munter, mag essen, spazieren gehen oder kommt auch schon mal mit einem Ball an um zu spielen.
begonnen hat es im März 2005 der letzte Anfall war am 29.8.2006
der längste Abstand zwischen 2 Anfällen war 5 Monate, der kürzeste 9 Tage. wobei es auch möglich ist, dass wir einen Anfall nicht mitbekommen, falls dieser nachts ist oder der Hund gerade nicht in Sichtnähe.
eine hormonelle Ursache wurde mittels Bluttest ausgeschlossen, so nimmt man nun an, dass es sich um Epilepsie handelt. diese wurde aber nicht durch einen Neurologen abgeklärt, da diese Untersuchung sehr aufwendig ist und eine Narkose benötigt.
als erstes haben wir versucht, das Ganze mit hoch dosierem Vitamin- Magnesiumpräparat in den Griff zu bekommen.
jetzt bin ich daran mit Zincum und Apisinum aus der Homöopathie zu probieren. so zu sagen die letzte Chance vor den Epimedis
:roll:
halte euch auf dem laufenden fote
liebe Grüsse
Nati
hatte immer noch die Hoffnung keinen eigenen Thread zu diesem Thema eröffnen zu müssen :roll:
wie ihr ja aus anderen Threads bereits wisst, leidet unsere Hündin geb. April 2003, kastriert, unter Anfällen unklarer Ursache.
sie zittert, ist kaum gehfähig, es zieht sie zusammen, sie wird ganz steif, speichelt, schaut erschrocken und manchmal erbricht sie auch danach. sie hat aber keinen Urin- oder Stuhlabgang und ist immer bei bewusstsein. nach so einem Anfall (der doch so um 5 Minuten dauern kann) ist sie wieder putz munter, mag essen, spazieren gehen oder kommt auch schon mal mit einem Ball an um zu spielen.
begonnen hat es im März 2005 der letzte Anfall war am 29.8.2006
der längste Abstand zwischen 2 Anfällen war 5 Monate, der kürzeste 9 Tage. wobei es auch möglich ist, dass wir einen Anfall nicht mitbekommen, falls dieser nachts ist oder der Hund gerade nicht in Sichtnähe.
eine hormonelle Ursache wurde mittels Bluttest ausgeschlossen, so nimmt man nun an, dass es sich um Epilepsie handelt. diese wurde aber nicht durch einen Neurologen abgeklärt, da diese Untersuchung sehr aufwendig ist und eine Narkose benötigt.
als erstes haben wir versucht, das Ganze mit hoch dosierem Vitamin- Magnesiumpräparat in den Griff zu bekommen.
jetzt bin ich daran mit Zincum und Apisinum aus der Homöopathie zu probieren. so zu sagen die letzte Chance vor den Epimedis
:roll:
halte euch auf dem laufenden fote
liebe Grüsse
Nati