Hi zusammen,
ich habe vor einer gewissen Zeit bei Sherlock mit dem Dogdance aufgehört; denn er konnte auf dem HuPla schlecht mit den Wartezeiten umgehen und hatte hormonbedingt nur die Girls im Kopf. Zudem trickse ich ja auch Zuhause und dort kann er sich viel besser konzentrieren. Auch die Trainingszeit "biss" sich oft mit dem Sanitraining von Chumani.
Sherlock wird ja jagdlich ausgebildet auf Schweissfährte und darf auf der Niederjagd Häschen und Vögel aufscheuchen. Da ich da aber bewusst nicht dabei bin, wollte ich soo gern auch etwas mit ihm machen, dass ihm liegt. Am besten etwas, dass ich in gewissen Sequenzen auch alleine trainieren kann, bevor Chumanis Training anfängt. Sonst nehme ich ihn meistens im Auto mit und spiele ein wenig mit ihm; so dass er weniger traurig (angepisst triffts wohl eher) ist, wenn ich Chumani aus dem Auto hole.
Meine Kollegin schrieb mir dann, dass sie ein 4-tägiges Dummyseminar im VS in Oberwald organisieren. Kurzerhand habe ich mich angemeldet. Die Leiterinnen sind Marie-Louise Kluser, Susanne Moll und Nicole Farronato.
Nun hatten wir vom Do-So "Schnellbleiche" um das Dummytraining kennen zu lernen.
Zuerst mal die Steadyness: der Hund soll sich ruhig verhalten, wenn andere Hunde arbeiten, oder auch wenn ich als HuHa einen Dummy werfe. *hüstel. In der ersten Übung musste ich nur ein Dummy neben mir fallen lassen: Es berührte noch nicht den Boden sprang Sherlock volle Kanne drauf *lach. Anderen Hunden zuschauen? Ging gaaaar nicht.
Aber schon am Freitag konnte er ruhig neben mir sitzen und höchst aufmerksam den anderen Hunden zugucken. Auch sprang er mir am ganzen WE 2x ein um den Dummy zu holen, sonst musste ich ihn nicht mal mehr sichern *stolzbin.
Das "Heel"; lockeres Laufen neben dem HuFü *hüstel. Cocker halt. Aber auch das geht mittlerweile schon viel besser und ich will ja etwas zum Trainieren haben. Wenn wir schon alles könnten wärs ja auch unlustig ^^.
Am Freitag mussten die Hunde und wir uns mit sehr ekligem Schneeregen bei 0-3 Grad rumschlagen; und genau dann stand das erste Wassertraining an ^^. Er ging aber souverän ins Wasser, wenn auch nicht grad mit Jauchzern vor Freude.
Am Samstag lernten wir dann was das Einweisen ist mit den ganzen Fachbegriffen, das dient dazu, den Hund auf Distanz zum Dummy lenken zu können. Dort machten wir aber nur kleine Übungen; zuerst muss zB der Stopp-Pfiff natürlich in der Nähe klappen!
Heute bekamen wir am Morgen ein paar knifflige Aufgaben gestellt. Sherlock musste an mehreren Orten zugucken, wie Dummys geflogen sind und durfte sie erst später holen gehen (Memory), und dann noch in der Reihenfolge die ich vorgab. Er hat sie alle noch gewusst und geholt!! Er bringt mir ausserdem die Dummys immer schön zurück, was auch keine Selbstverständlichkeit ist. Manchmal muss ich ihn halt etwas motivieren . Die perfekte Abgabe werde ich separat üben; auch das ruhige Halten des Dummys im Fang. Habe da momentan ja grad 2 Kandidaten; mit unterschiedlichen Baustellen *haha.
Mir hat das Seminar super gefallen!! Und das beste: wahrscheinlich kann ich hier bei einer lokalen Gruppe mitmachen
Hier noch ein paar Bilder dazu
Guckt mal den Text auf dem Dummy ^^
Oh Gott ist das kalt!!
Hallo Fotograf
ich darf nochmals *juppiiii
Hitch hat seine Passion gefunden
Ich finde ihn traumhaft. Er ist aus der Zucht von Nicole Farronato; wie die meisten anwesenden Labbis. Hätte ich nicht schon 2 Hunde ......
Aramis der Ridgeback
Iowa von Susanne Moll; guckt euch mal diese Augen an!
Iowa am Arbeiten
Spiegelung
Ira, eine ausgebildete Redog Hündin
Iowa
flying Ira
und wieder eine Liebeserklärung an Sherlock
Sherlock @work
schon wieder Paparazzi
ich habe vor einer gewissen Zeit bei Sherlock mit dem Dogdance aufgehört; denn er konnte auf dem HuPla schlecht mit den Wartezeiten umgehen und hatte hormonbedingt nur die Girls im Kopf. Zudem trickse ich ja auch Zuhause und dort kann er sich viel besser konzentrieren. Auch die Trainingszeit "biss" sich oft mit dem Sanitraining von Chumani.
Sherlock wird ja jagdlich ausgebildet auf Schweissfährte und darf auf der Niederjagd Häschen und Vögel aufscheuchen. Da ich da aber bewusst nicht dabei bin, wollte ich soo gern auch etwas mit ihm machen, dass ihm liegt. Am besten etwas, dass ich in gewissen Sequenzen auch alleine trainieren kann, bevor Chumanis Training anfängt. Sonst nehme ich ihn meistens im Auto mit und spiele ein wenig mit ihm; so dass er weniger traurig (angepisst triffts wohl eher) ist, wenn ich Chumani aus dem Auto hole.
Meine Kollegin schrieb mir dann, dass sie ein 4-tägiges Dummyseminar im VS in Oberwald organisieren. Kurzerhand habe ich mich angemeldet. Die Leiterinnen sind Marie-Louise Kluser, Susanne Moll und Nicole Farronato.
Nun hatten wir vom Do-So "Schnellbleiche" um das Dummytraining kennen zu lernen.
Zuerst mal die Steadyness: der Hund soll sich ruhig verhalten, wenn andere Hunde arbeiten, oder auch wenn ich als HuHa einen Dummy werfe. *hüstel. In der ersten Übung musste ich nur ein Dummy neben mir fallen lassen: Es berührte noch nicht den Boden sprang Sherlock volle Kanne drauf *lach. Anderen Hunden zuschauen? Ging gaaaar nicht.
Aber schon am Freitag konnte er ruhig neben mir sitzen und höchst aufmerksam den anderen Hunden zugucken. Auch sprang er mir am ganzen WE 2x ein um den Dummy zu holen, sonst musste ich ihn nicht mal mehr sichern *stolzbin.
Das "Heel"; lockeres Laufen neben dem HuFü *hüstel. Cocker halt. Aber auch das geht mittlerweile schon viel besser und ich will ja etwas zum Trainieren haben. Wenn wir schon alles könnten wärs ja auch unlustig ^^.
Am Freitag mussten die Hunde und wir uns mit sehr ekligem Schneeregen bei 0-3 Grad rumschlagen; und genau dann stand das erste Wassertraining an ^^. Er ging aber souverän ins Wasser, wenn auch nicht grad mit Jauchzern vor Freude.
Am Samstag lernten wir dann was das Einweisen ist mit den ganzen Fachbegriffen, das dient dazu, den Hund auf Distanz zum Dummy lenken zu können. Dort machten wir aber nur kleine Übungen; zuerst muss zB der Stopp-Pfiff natürlich in der Nähe klappen!
Heute bekamen wir am Morgen ein paar knifflige Aufgaben gestellt. Sherlock musste an mehreren Orten zugucken, wie Dummys geflogen sind und durfte sie erst später holen gehen (Memory), und dann noch in der Reihenfolge die ich vorgab. Er hat sie alle noch gewusst und geholt!! Er bringt mir ausserdem die Dummys immer schön zurück, was auch keine Selbstverständlichkeit ist. Manchmal muss ich ihn halt etwas motivieren . Die perfekte Abgabe werde ich separat üben; auch das ruhige Halten des Dummys im Fang. Habe da momentan ja grad 2 Kandidaten; mit unterschiedlichen Baustellen *haha.
Mir hat das Seminar super gefallen!! Und das beste: wahrscheinlich kann ich hier bei einer lokalen Gruppe mitmachen
Hier noch ein paar Bilder dazu
Guckt mal den Text auf dem Dummy ^^
Oh Gott ist das kalt!!
Hallo Fotograf
ich darf nochmals *juppiiii
Hitch hat seine Passion gefunden
Ich finde ihn traumhaft. Er ist aus der Zucht von Nicole Farronato; wie die meisten anwesenden Labbis. Hätte ich nicht schon 2 Hunde ......
Aramis der Ridgeback
Iowa von Susanne Moll; guckt euch mal diese Augen an!
Iowa am Arbeiten
Spiegelung
Ira, eine ausgebildete Redog Hündin
Iowa
flying Ira
und wieder eine Liebeserklärung an Sherlock
Sherlock @work
schon wieder Paparazzi
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: