Haaaaallo Ihr Forumsmenschen!
Lintu meinte, ich müsse mich nun mal vorstellen…
Was die immer hat… dabei kenne ich doch Einige von euch längst!
Aber man will ja nicht meckern, darf ich ja seit Gestern hier bei Lintu wohnen.
Ihr kennt mich und meine Story’s inzwischen sicher besser als TIERHEIMHUNDI.
Mein eigentlicher Name ist jedoch natürlich anders. Nennt mich aber doch einfach Brösmeli!
He, es wird nicht gelacht! Findet ihr, das ist kein schöner Name? Na, besser als „Tierheimhundi“ ist er auf jeden Fall, oder?
Aber nun mal von Anfang an.
Ich kam vor gut 1,5 Jahren ins Tierheim hier um die Ecke.
Die Polizei hat mich in meinem damaligen Zuhause abgeholt und da hin gebracht.
Im Tierheim war es gar nicht so übel, ich hatte viele Spielkameraden und mehrmals täglich kamen Leute und haben mich zu einem Spaziergang mitgenommen.
Unter Anderem hat mich dann bald auch Lintu ausgeführt. Wie ich mittlerweile weiss, hat sie mit dem Ausführen kurz vor meinem Umzug ins Tierheim angefangen.
Eigentlich führte sie damals meinen Hundekumpel Tyson aus, aber ich durfte dann trotzdem einmal mit ihr mit. Und noch mal und noch mal.
Ich sag’s euch, ich habe Lintu und ihren Freund ganz schön ums Pfötchen gewickelt
Meine Hundekumpel zogen unterdessen aus dem Tierheim aus, neue Hundekumpel kamen.
Ich musste weiterhin warten.
Meine Pflegerin sagte mir, ich müsse so lange warten, weil ich ein „Kampfhund“ sei. Das Wort verstehe ich nicht, ich tu ja nicht mal einer Schnecke was zu Leide!
Unterwegs trafen wir immer mal wieder Leute, die mich sehr böse oder angeekelt ansahen. Das macht mich immer sehr traurig. Ich bin vielleicht nicht der schönste Hund, aber da kann ich doch nichts dafür, oder?
Egal, Lintu schien mich trotz meinem Knickschwanz zu mögen und holte mich regelmässig im Tierheim ab.
Freitags freute ich mich immer schon wie ein Verrückter, beinahe jeden Freitagmorgen hat mich Lintu nämlich für ein Spaziergang abgeholt. Fast keinen einzigen Freitag hat sie mich vergessen!
In der Zwischenzeit wurde ich kastriert.
Mir ging es anschliessend sehr schlecht, aber Lintu hat mich jeden Tag in meiner Box besucht.
Kurz darauf musste ich in ein anderes Tierheim umziehen.
Ich vermisste mein letztes Tierheim sehr. Meine Hundekumpels, meine Pfleger und natürlich auch Lintu.
Nach einem Monat durfte ich wieder zurück und auch Lintu war wieder da. Sie sagte, ich sei ihr bestes Valentinstags-Geschenk!
Mir ging es bald wieder besser, jedoch kam Lintu nun immer öfter vorbei und holte mich für immer längere Spaziergänge ab.
Im Juni brachte sie mir einen grossen Knochen und sie sagte, dass wir nun über 400 Stunden zusammen unterwegs waren. Stellt euch das mal vor!
Im September meinte Lintu dann, dass wir nun bald fertig gewartet haben. Ich habe mich gefreut, ich bin wohl doch kein Kampfhund!
Meine Pflegerin und Lintu waren danach sehr komisch. Sie waren sehr nervös und ich wusste nicht so recht wieso.
Lintu musste ganz viele Papiere sammeln und ausfüllen. Meine Pflegerin erzählte mir abends immer davon, wenn es etwas Neues gab, ich habe ja kein eigenes Handy.
Ich genoss dafür unterdessen die Ausflüge mit meinen neuen Hundekumpels.
In letzter Zeit hat Lintu nämlich immer öfter neue Freunde mitgebracht.
Ich lernte Hiasha kennen, Hindi, Dasty, Jason, Pepi, Mina, Zara (Lintu’s Hüetihund), Negra (eine französische Bulldogge, die nun hier in meiner Nähe wohnt!), Athos und Frieda (zwei riesige, blaue Doggen!) und noch ganz viele mehr.
Gestern kam mein Pfleger mittags zu mir.
Ich freute mich schon sehr auf einen Spaziergang, doch er zog mir eine andere Leine an, die so gar nicht nach Tierheim roch.
Ich durfte dann nicht zum normalen Spaziergangs-Ausgang, sondern ich musste durch die andere Türe, am Katzenfenster vorbei.
Da stand auch schon Lintu und ihr Freund. Ich hatte also recht, doch ein Spaziergang!
Alle Pflegerinnen kamen und haben mich ganz fest gedrückt und sich verabschiedet. Nun war ich aber auch gespannt, wie es weiter ging, das schien kein normaler Spaziergang zu sein.
Mit Lintu und ihrem Freund lief ich dann den Weg zu ihrem Zuhause. Den Weg kenne ich bereits, den haben wir schon einige Male genommen.
Neu war jedoch, dass ich dieses Mal mit in die Wohnung durfte!
Und stellt euch vor, ich durfte nicht nur in die Wohnung, ich durfte da auch gleich meine Leine abziehen und selber auf Erkundungstour gehen.
Mensch war das spannend, ich sags euch!
Eine Küche, in der es aus allen Schubladen lecker roch,
Einen Korridor, in dem ein toller Futterplatz für mich eingerichtet wurde,
Ein Zimmer, auf dem man IN DER WOHNUNG frische Luft schnappen konnte und wo ein kleiner Wald wächst (sie nennen das Balkon),
Ein Zimmer, welches ich nur durch ein Türgitter beschnuffeln konnte, das aber mega interessant riecht,
Ein Wohnzimmer, in dem ich gleich meine erste Wohnzimmer-Rallye gerannt bin (hey, 10m freie Zimmerlänge muss Hund schliesslich ausnutzen!) und in dem ein sehr bequemes Sofa steht,
Eine Treppe die in’s obere Geschoss führt (und ich gleich mal mit Anlauf hochgedüst bin…Lintu dachte, ich hätte Angst davor, püh!)
Dann gibt es eine Menge Spielzeug in einem Korb, aus dem ich mich selber bedienen darf und im Schlafzimmer habe ich ein bequemes Bettchen. Viel bequemer als im Tierheim und niemand klaut mir da meine Decke!
Nach knapp zwei Stunden musste ich die Leine wieder anziehen, Lintu sagte, Jason’s Mama hat ihr den Tipp gegeben.
Doofer Tipp, ich musste nämlich die Wohnung wieder verlassen!
Ich war sehr traurig, so traurig, dass ich erst spät merkte, dass wir nach dem Spaziergang wieder in die Wohnung gingen!
Lintu’s Freund hat später dann Abendessen gemacht.
Während er und Lintu gegessen haben, musste ich daneben warten. War aber halb so schlimm, ich hab mich so über MEINE neue Wohnung gefreut!
Ich bekam dann auch noch Etwas zu fressen und ich durfte mich mit den beiden aufs Sofa kuscheln. Whoa, war das cool!
Später gingen wir noch mal raus und dann ins Schlafzimmer.
Lintu’s Freund wurde kurz sehr streng, als ich auch auf sein Bett wollte. Lintu durfte drauf, ich nicht! Püh!
Naja, musste ich mich halt mit dem Bettchen daneben begnügen. Da habe ich dann schön vor mich hin geschnarcht bis morgens um 7. Lintu kam dann gleich mit mir raus, während ihr Freund schon Frühstück machte.
Ich durfte noch immer in der Wohnung sein! Ich habe also doch nicht geträumt, hurra!
Nach dem ich mich vorhin kurz aufs Ohr gelegt hab, hörte ich plötzlich, dass die Tür zu fiel.
Sind Lintu und ihr Freund doch einfach ohne mich weg!
Naja, sollen sie. Ich habe mich einfach wieder hingelegt und kurze Zeit später waren die zwei auch wieder da.
Ich geniesse es hier in vollen Zügen, die Spaziergänge sind toll, ich kann mich fast überall in der Wohnung frei bewegen… aber vor allem das Sofa und die Schmuseeinheiten darauf sind ein Traum!
Lintu meinte, in ein paar Tagen müsse ich dann mit INS BÜRO.
Ich bin davon noch wenig begeistert, das klingt nicht so, wie wenn dort ein bequemes Sofa steht…
Bald fahren wir aber noch in’s Zooladen, da soll es Gställtli und einen Mantel für mich geben… ich bin ja sehr gespannt!
Lintu hat gesagt, sie hängt hier gleich noch ein paar Fotos von mir an. Ich bin ja nicht so Technik-bewandert
Ich mit einem komischen Hundekumpel
Ich bei einer meiner Lieblingsbeschäftigungen
Doofe Knipserei immer… dabei ist das Gras doch nass!
Ich halte mich mit Yoga fit!
Lintu sagt manchmal, ich sei eine kleine Wildsau… was die damit wohl meint??
Lintu-Freund hat gesagt, ich darf nicht in die Küche, wenn er kocht...
Wars das, darf ich nun wieder auf’s Sofa zum Schmusen?
Lintu meinte, ich müsse mich nun mal vorstellen…
Was die immer hat… dabei kenne ich doch Einige von euch längst!
Aber man will ja nicht meckern, darf ich ja seit Gestern hier bei Lintu wohnen.
Ihr kennt mich und meine Story’s inzwischen sicher besser als TIERHEIMHUNDI.
Mein eigentlicher Name ist jedoch natürlich anders. Nennt mich aber doch einfach Brösmeli!
He, es wird nicht gelacht! Findet ihr, das ist kein schöner Name? Na, besser als „Tierheimhundi“ ist er auf jeden Fall, oder?
Aber nun mal von Anfang an.
Ich kam vor gut 1,5 Jahren ins Tierheim hier um die Ecke.
Die Polizei hat mich in meinem damaligen Zuhause abgeholt und da hin gebracht.
Im Tierheim war es gar nicht so übel, ich hatte viele Spielkameraden und mehrmals täglich kamen Leute und haben mich zu einem Spaziergang mitgenommen.
Unter Anderem hat mich dann bald auch Lintu ausgeführt. Wie ich mittlerweile weiss, hat sie mit dem Ausführen kurz vor meinem Umzug ins Tierheim angefangen.
Eigentlich führte sie damals meinen Hundekumpel Tyson aus, aber ich durfte dann trotzdem einmal mit ihr mit. Und noch mal und noch mal.
Ich sag’s euch, ich habe Lintu und ihren Freund ganz schön ums Pfötchen gewickelt
Meine Hundekumpel zogen unterdessen aus dem Tierheim aus, neue Hundekumpel kamen.
Ich musste weiterhin warten.
Meine Pflegerin sagte mir, ich müsse so lange warten, weil ich ein „Kampfhund“ sei. Das Wort verstehe ich nicht, ich tu ja nicht mal einer Schnecke was zu Leide!
Unterwegs trafen wir immer mal wieder Leute, die mich sehr böse oder angeekelt ansahen. Das macht mich immer sehr traurig. Ich bin vielleicht nicht der schönste Hund, aber da kann ich doch nichts dafür, oder?
Egal, Lintu schien mich trotz meinem Knickschwanz zu mögen und holte mich regelmässig im Tierheim ab.
Freitags freute ich mich immer schon wie ein Verrückter, beinahe jeden Freitagmorgen hat mich Lintu nämlich für ein Spaziergang abgeholt. Fast keinen einzigen Freitag hat sie mich vergessen!
In der Zwischenzeit wurde ich kastriert.
Mir ging es anschliessend sehr schlecht, aber Lintu hat mich jeden Tag in meiner Box besucht.
Kurz darauf musste ich in ein anderes Tierheim umziehen.
Ich vermisste mein letztes Tierheim sehr. Meine Hundekumpels, meine Pfleger und natürlich auch Lintu.
Nach einem Monat durfte ich wieder zurück und auch Lintu war wieder da. Sie sagte, ich sei ihr bestes Valentinstags-Geschenk!
Mir ging es bald wieder besser, jedoch kam Lintu nun immer öfter vorbei und holte mich für immer längere Spaziergänge ab.
Im Juni brachte sie mir einen grossen Knochen und sie sagte, dass wir nun über 400 Stunden zusammen unterwegs waren. Stellt euch das mal vor!
Im September meinte Lintu dann, dass wir nun bald fertig gewartet haben. Ich habe mich gefreut, ich bin wohl doch kein Kampfhund!
Meine Pflegerin und Lintu waren danach sehr komisch. Sie waren sehr nervös und ich wusste nicht so recht wieso.
Lintu musste ganz viele Papiere sammeln und ausfüllen. Meine Pflegerin erzählte mir abends immer davon, wenn es etwas Neues gab, ich habe ja kein eigenes Handy.
Ich genoss dafür unterdessen die Ausflüge mit meinen neuen Hundekumpels.
In letzter Zeit hat Lintu nämlich immer öfter neue Freunde mitgebracht.
Ich lernte Hiasha kennen, Hindi, Dasty, Jason, Pepi, Mina, Zara (Lintu’s Hüetihund), Negra (eine französische Bulldogge, die nun hier in meiner Nähe wohnt!), Athos und Frieda (zwei riesige, blaue Doggen!) und noch ganz viele mehr.
Gestern kam mein Pfleger mittags zu mir.
Ich freute mich schon sehr auf einen Spaziergang, doch er zog mir eine andere Leine an, die so gar nicht nach Tierheim roch.
Ich durfte dann nicht zum normalen Spaziergangs-Ausgang, sondern ich musste durch die andere Türe, am Katzenfenster vorbei.
Da stand auch schon Lintu und ihr Freund. Ich hatte also recht, doch ein Spaziergang!
Alle Pflegerinnen kamen und haben mich ganz fest gedrückt und sich verabschiedet. Nun war ich aber auch gespannt, wie es weiter ging, das schien kein normaler Spaziergang zu sein.
Mit Lintu und ihrem Freund lief ich dann den Weg zu ihrem Zuhause. Den Weg kenne ich bereits, den haben wir schon einige Male genommen.
Neu war jedoch, dass ich dieses Mal mit in die Wohnung durfte!
Und stellt euch vor, ich durfte nicht nur in die Wohnung, ich durfte da auch gleich meine Leine abziehen und selber auf Erkundungstour gehen.
Mensch war das spannend, ich sags euch!
Eine Küche, in der es aus allen Schubladen lecker roch,
Einen Korridor, in dem ein toller Futterplatz für mich eingerichtet wurde,
Ein Zimmer, auf dem man IN DER WOHNUNG frische Luft schnappen konnte und wo ein kleiner Wald wächst (sie nennen das Balkon),
Ein Zimmer, welches ich nur durch ein Türgitter beschnuffeln konnte, das aber mega interessant riecht,
Ein Wohnzimmer, in dem ich gleich meine erste Wohnzimmer-Rallye gerannt bin (hey, 10m freie Zimmerlänge muss Hund schliesslich ausnutzen!) und in dem ein sehr bequemes Sofa steht,
Eine Treppe die in’s obere Geschoss führt (und ich gleich mal mit Anlauf hochgedüst bin…Lintu dachte, ich hätte Angst davor, püh!)
Dann gibt es eine Menge Spielzeug in einem Korb, aus dem ich mich selber bedienen darf und im Schlafzimmer habe ich ein bequemes Bettchen. Viel bequemer als im Tierheim und niemand klaut mir da meine Decke!
Nach knapp zwei Stunden musste ich die Leine wieder anziehen, Lintu sagte, Jason’s Mama hat ihr den Tipp gegeben.
Doofer Tipp, ich musste nämlich die Wohnung wieder verlassen!
Ich war sehr traurig, so traurig, dass ich erst spät merkte, dass wir nach dem Spaziergang wieder in die Wohnung gingen!
Lintu’s Freund hat später dann Abendessen gemacht.
Während er und Lintu gegessen haben, musste ich daneben warten. War aber halb so schlimm, ich hab mich so über MEINE neue Wohnung gefreut!
Ich bekam dann auch noch Etwas zu fressen und ich durfte mich mit den beiden aufs Sofa kuscheln. Whoa, war das cool!
Später gingen wir noch mal raus und dann ins Schlafzimmer.
Lintu’s Freund wurde kurz sehr streng, als ich auch auf sein Bett wollte. Lintu durfte drauf, ich nicht! Püh!
Naja, musste ich mich halt mit dem Bettchen daneben begnügen. Da habe ich dann schön vor mich hin geschnarcht bis morgens um 7. Lintu kam dann gleich mit mir raus, während ihr Freund schon Frühstück machte.
Ich durfte noch immer in der Wohnung sein! Ich habe also doch nicht geträumt, hurra!
Nach dem ich mich vorhin kurz aufs Ohr gelegt hab, hörte ich plötzlich, dass die Tür zu fiel.
Sind Lintu und ihr Freund doch einfach ohne mich weg!
Naja, sollen sie. Ich habe mich einfach wieder hingelegt und kurze Zeit später waren die zwei auch wieder da.
Ich geniesse es hier in vollen Zügen, die Spaziergänge sind toll, ich kann mich fast überall in der Wohnung frei bewegen… aber vor allem das Sofa und die Schmuseeinheiten darauf sind ein Traum!
Lintu meinte, in ein paar Tagen müsse ich dann mit INS BÜRO.
Ich bin davon noch wenig begeistert, das klingt nicht so, wie wenn dort ein bequemes Sofa steht…
Bald fahren wir aber noch in’s Zooladen, da soll es Gställtli und einen Mantel für mich geben… ich bin ja sehr gespannt!
Lintu hat gesagt, sie hängt hier gleich noch ein paar Fotos von mir an. Ich bin ja nicht so Technik-bewandert
Ich mit einem komischen Hundekumpel
Ich bei einer meiner Lieblingsbeschäftigungen
Doofe Knipserei immer… dabei ist das Gras doch nass!
Ich halte mich mit Yoga fit!
Lintu sagt manchmal, ich sei eine kleine Wildsau… was die damit wohl meint??
Lintu-Freund hat gesagt, ich darf nicht in die Küche, wenn er kocht...
Wars das, darf ich nun wieder auf’s Sofa zum Schmusen?