Hi Fories
mich nimmt es jetzt doch echt mal wunder, wie ihr das handhabt!
Ich gebe meinen Hunden Frischfutter, aber auch sicher einmal täglich Trofu von Swiss natural oder Grau. Bei denen passen mir die Inhaltsstoffe und die Hunde vertragen das einwandfrei!
Jetzt fressen logischerweise die beiden das Frischfutter noch einen Ticken lieber.
Ich merke auch, dass die Hunde zwar nicht direkt Probleme mit der Verdauung haben wenn ich abwechsle, die Verdauung aber optimaler ist, wenn ich beim Einen oder Andern bleibe.
Man sagt ja immer: Barf ist gar nicht kompliziert, schnell zubereitet etc. etc. Ich empfinde das jetzt nicht unbedingt so!
Vor allem finde ich die ganze Rechnerei obermühsam, denn bei so vielen Würsten hat es noch Innereien oder Knochen drin, dann muss man wieder den Anteil frisch ausrechnen- mir stinkt das. Ausserdem habe ich für solche Spielereien einfach schlicht keine Zeit. Wenn ich jeden Schlesinger, jede Karkasse wägen muss und dann ncoh den Knochen-Muskelfleischanteil schätzen und ausrechnen muss und das dann bei der nächsten Mahlzeit wieder zugeben oder abziehen, das ist doch nicht unkompliziert- oder bin ich fehl?
Andererseits denke ich: so en Seich, wir Menschen rechnen schliesslich unseren Anteil an Diesem und Jenem auch nicht aus und wenn man das abwechslungsreich gestaltet, immer auch Knochen und Innereien mit einbezieht, dann kann doch das auch ohne Rechnen nicht sooo fehl sein, schliesslich hätten sie in der Natur auch keinen Taschenrechner dabei!
Handkehrum habe ich heute dies im Barfshop nochmals nachgefragt udn sie meinen, man muss nicht auf gramm genau rechnen, man muss aber immer den Anteil schon einigermassen genau ausrechnen. Aber eben- mit den nicht reinen Würsten, die dann noch anderes drin haben, da macht man ja den Doktor?
Kurz und gut- ich würde theoretisch schon voll barfen wollen, aber ein so grosses Theater ist mir zu aufwändig. Wie macht ihr das in der Praxis?
mich nimmt es jetzt doch echt mal wunder, wie ihr das handhabt!
Ich gebe meinen Hunden Frischfutter, aber auch sicher einmal täglich Trofu von Swiss natural oder Grau. Bei denen passen mir die Inhaltsstoffe und die Hunde vertragen das einwandfrei!
Jetzt fressen logischerweise die beiden das Frischfutter noch einen Ticken lieber.
Ich merke auch, dass die Hunde zwar nicht direkt Probleme mit der Verdauung haben wenn ich abwechsle, die Verdauung aber optimaler ist, wenn ich beim Einen oder Andern bleibe.
Man sagt ja immer: Barf ist gar nicht kompliziert, schnell zubereitet etc. etc. Ich empfinde das jetzt nicht unbedingt so!
Vor allem finde ich die ganze Rechnerei obermühsam, denn bei so vielen Würsten hat es noch Innereien oder Knochen drin, dann muss man wieder den Anteil frisch ausrechnen- mir stinkt das. Ausserdem habe ich für solche Spielereien einfach schlicht keine Zeit. Wenn ich jeden Schlesinger, jede Karkasse wägen muss und dann ncoh den Knochen-Muskelfleischanteil schätzen und ausrechnen muss und das dann bei der nächsten Mahlzeit wieder zugeben oder abziehen, das ist doch nicht unkompliziert- oder bin ich fehl?
Andererseits denke ich: so en Seich, wir Menschen rechnen schliesslich unseren Anteil an Diesem und Jenem auch nicht aus und wenn man das abwechslungsreich gestaltet, immer auch Knochen und Innereien mit einbezieht, dann kann doch das auch ohne Rechnen nicht sooo fehl sein, schliesslich hätten sie in der Natur auch keinen Taschenrechner dabei!
Handkehrum habe ich heute dies im Barfshop nochmals nachgefragt udn sie meinen, man muss nicht auf gramm genau rechnen, man muss aber immer den Anteil schon einigermassen genau ausrechnen. Aber eben- mit den nicht reinen Würsten, die dann noch anderes drin haben, da macht man ja den Doktor?
Kurz und gut- ich würde theoretisch schon voll barfen wollen, aber ein so grosses Theater ist mir zu aufwändig. Wie macht ihr das in der Praxis?