B.A.R.F, wirklich sooo unkompliziert?

Idesiree

Erfahrener Benutzer
25. Nov. 2009
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Hi Fories:)

mich nimmt es jetzt doch echt mal wunder, wie ihr das handhabt!

Ich gebe meinen Hunden Frischfutter, aber auch sicher einmal täglich Trofu von Swiss natural oder Grau. Bei denen passen mir die Inhaltsstoffe und die Hunde vertragen das einwandfrei!

Jetzt fressen logischerweise die beiden das Frischfutter noch einen Ticken lieber.

Ich merke auch, dass die Hunde zwar nicht direkt Probleme mit der Verdauung haben wenn ich abwechsle, die Verdauung aber optimaler ist, wenn ich beim Einen oder Andern bleibe.

Man sagt ja immer: Barf ist gar nicht kompliziert, schnell zubereitet etc. etc. Ich empfinde das jetzt nicht unbedingt so!

Vor allem finde ich die ganze Rechnerei obermühsam, denn bei so vielen Würsten hat es noch Innereien oder Knochen drin, dann muss man wieder den Anteil frisch ausrechnen- mir stinkt das. Ausserdem habe ich für solche Spielereien einfach schlicht keine Zeit. Wenn ich jeden Schlesinger, jede Karkasse wägen muss und dann ncoh den Knochen-Muskelfleischanteil schätzen und ausrechnen muss und das dann bei der nächsten Mahlzeit wieder zugeben oder abziehen, das ist doch nicht unkompliziert- oder bin ich fehl?

Andererseits denke ich: so en Seich, wir Menschen rechnen schliesslich unseren Anteil an Diesem und Jenem auch nicht aus und wenn man das abwechslungsreich gestaltet, immer auch Knochen und Innereien mit einbezieht, dann kann doch das auch ohne Rechnen nicht sooo fehl sein, schliesslich hätten sie in der Natur auch keinen Taschenrechner dabei!

Handkehrum habe ich heute dies im Barfshop nochmals nachgefragt udn sie meinen, man muss nicht auf gramm genau rechnen, man muss aber immer den Anteil schon einigermassen genau ausrechnen. Aber eben- mit den nicht reinen Würsten, die dann noch anderes drin haben, da macht man ja den Doktor?

Kurz und gut- ich würde theoretisch schon voll barfen wollen, aber ein so grosses Theater ist mir zu aufwändig. Wie macht ihr das in der Praxis?

 
Als ich barfe ja selbst nicht weil ich mit Lisa einen Hund habe die BARF nicht verträgt.

Hatte aber letzhin einen Kurs- und stellte da fest das es mit Fertigwürsten tatsächlich eine Rechnerei gibt. Mit frischfleisch vom Metzger und und dem Gemüse von der Migi ist es viel einfacher zu portionieren. Und wenn man es mal im Griff hat ist auch keine Hexerei mehr ;)

Hab ja Lisa über Monate gebarft- laaaange Geschichte.

Wenn ich könnte würde ich glaubs alle meine Hunde barfen.

 
Auf die Gefahr hin, dass ich jetzt gesteinigt werde ... ich bin ja einigermassen Neu-Barfer und sehr faul. Ich kaufe alles schon fertig abgepackt gewolft und mach das dann echt Handglänk x Pie. Einmal gibts nur Muskelfleisch, das nächste Mal wieder mit Innereien. Das Gemüse koch ich selber einmal im Monat und gibts dann zu jeder Mahlzeit dazu. Ab und zu etwas Hüttenkäse oder Nudeln oder was sonst der Kühlschrank grad so hergibt. Zusätzlich gibts halt Barfpulver (Calcium) und Öl. Kea frisst keine ganzen Fleischstücke, manchmal würgt sie sehr lustlos so einen Poulethals runter. Und sie verträgt ja kein Rind/Kalb, daher wäre ich eh recht eingeschränkt in der Knochenwahl. Und ... sie lebt noch immer ;-) Ihr Fell ist schön, sie müffelt nicht, sie kotet nur einmal am Tag (mit TroFu 3x mind.), sie ist fit und zwäg, für uns passts so. Ob sie wegen meiner Faulheit Langzeitschäden davon trägt kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber das könnt ich auch nicht wenn ich ihr ein x-beliebiges TroFu geben würde.  

 
Meine Antwort: JA!! :-D

Ich barfe seit einem Jahr mein(e) Hund(e) und ich finde es echt unkompliziert!

Aber ich mache kein Brimborium darum! Ich wäge und rechne so gut wie nichts aus, ganz am Anfang schon, damit ich ungefähr die Menge kannte, aber jetzt nicht mehr.

Das ganze abwägen, ausrechnen, kochen uws. hat mich immer vom barfen abgehalten, bis mir die Züchterin sagte: Hey du bist Mutter von 3Kindern, die alle gesund sind obwohl du nie abwägst wie viel Gemüse/Milchproduckte/Eisen sie pro Tag zu sich nehmen, da schaffst du auch dein Hund gesund zu ernähren!

Ich finde diesen Text noch toll:

http://www.barfers.de/das_brimborium_um_barf.html

 
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Glaub jeder Barft etwas anders :)  

Ich bin der Meinung, dass man bei einem gesunden Hund (oder Katze) nicht miligramm genau wägen muss. 
Wie peppermintkea mache ich es so, dass ich es so um den Daumen mache. 

Also heute dieses, morgen jenes. 

Am Anfang vom Barf habe ich schon auch noch gewogen, einfach um ein Auge dafür zu bekommen. 

Danach ist es aber eben etwas "Handglänk mau Pi". 

Und wie du sagst, beim Mensch nimmt man auch nicht wirklich die Waage raus :)  
Genauso ist das ja auch in der Natur... Beim Katzenbarf sind auch viele so auf Miligramm aus. Aber hei, eine Maus ist auch nicht immer GENAU so und soviel % Leber, so und soviel % jenes etc. 

Ich schaue einfach genau, dass ich die einzelnen Komponenten sicher gebe. Aber auf die Wage kommts nicht mehr gross. 

Ich hab da so meinen Plan ala bei mir ist Mittwoch "Leber-Tag", Freitag Fisch-Tag, Samstag Knochen-Tag etc. 

=> ich möchte noch betonen, dass ich dieses Handhaben bei GESUNDEN Hunden und Katzen absolut problemlos finde. 
Hat der Hunde/Katze beschwerden, muss dann natürlich genauer auf die Ernährung geachtet werden!

 
Ich kaufe aus diesem Grund eigentlich nie so Mix-Würste, weil ich dann die Übersicht nicht mehr habe. Ab und zu gibt es eine "Alles-sei-drin"-Wurst". Wäre aber sicher nicht nötig aber ich liebe Abwechslung und bin eine Gwundernase. Sonst habe ich mein Konzept, das ich mehr oder weniger einhalte und so in etwas weiss, dass er jetzt von allem in etwa genug hatte. Jedoch halte ich mich nicht mehr so akribisch an den Plan, wie ich es anfangs machte.

Ich habe während meiner Ausbildung oft mit einem Ernährungsberater für Menschen geredet, der Vollblut-Barfer ist. Ich machte mir damals Sorgen wegen dem Calcium bzw. ob Hiascha genug davon bekommt, Er verträgt nur weiche Knochen einigermassen und ich begann Knochenmehl zuzufüttern. Auch er sagte mir, dass es ja nicht den Standard-Hund gibt und der Bedarf an Calcium von Hund zu Hund unterschiedlich sein kann. Wenn es dem Hund gut geht und auch das Blutbild gut sei, soll man aufhören, sich Sorgen zu machen. Mit dem nötigen Basiswissen und der ungefähren Einhaltung von der Grundeinteilung kann man selber gerne nach der besten Lösung für sich und seinen Hund suchen. Heute bekommt er in jede Portion ein Löffeli Knochenmehl und Weizenkleie und nur noch zur Abwechslung Knochen.

Das Argument, dass Barfen nicht komplizierter sei als Fertig-Futter, kann ich nicht unterschreiben. Vor allem am Anfang ist es sicher komplizierter, bis man mal die Hintergründe kennt und sich organisiert hat. Ich bin um jeden froh, der nicht barft, weil er den Aufwand scheut. Denn ich habe schon Leute getroffen, die ihrem Hund ausschliesslich Hackfleisch und Hüttenkäse geben und dann behaupten, das sei ausgewogen und BARF. Das schadet erstens dem Hund und bringt zweitens die Frischfütterung in Verruf, wenn der Hund dann erkrankt und man der angeblichen Frischfütterung die Schuld gibt.

Wie im anderen Thread geschrieben, sehe ich kein grosses Problem beim regelmässigen Abwechseln mit FeFu und Frisch. Ein Hund mit gesunder Verdauung hält das aus und kippt nicht gleich vom Stängeli. Man kann die Verdauung auch daran gewöhnen. Dass es beim Abwechseln Unterschiede in der Kotbeschaffenheit gibt, finde ich logisch.

Wie bei allem sollte man ein gesundes Mittelmass finden auch bei der Hundeernährung. Ich finde es blöd, wenn daraus eine Religion gemacht wird ("Fertigfuttert tötet unsere Hunde auf Rate" verw:-;  ) und noch blöder, wenn man es nicht genügend ernst nimmt und seinen Hund krass fehlernährt. Dazwischen gibt es aber viel Graubereich wo jeder Frischfütterer seine Schattierung finden muss.

 
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Problematisch finde ich halt auch, dass es bei den meisten Würsten eben noch das, dies und jenes drin hat.

Bei Venia ist es z.B. so, dass sie pur den Pansen oder Innereien schlecht verträgt. Ich muss das unters Muskelfleisch geben. Das ist obermühsam mit der Mengenberechnung dann:-//

Lustigerweise hat sie mit Blättermagen null Probs, aber den gibts schon einige Zeit da wo ich kaufe nicht und andernorts finde ich keinen:-//

Jetzt noch ne Frage: Herz hat man mir heute erklärt, sei Muskelfleisch und keine Innereien. Auf einem Fleischpack vom Golden*** ist aber auf einem Mischpack mit Rindfleisch Herz unter Innereien aufgeführt- tja, was denn nun? Ich meinte auch es seien Innereien, hmmm

 
ICH mache mir barfen einfach. Zwar ist es nur ein teilbarfen, aber auch wenn ich das TroFu weglassen würde, würde ich mir keine Gedanken machen, ob der Hund jetzt wirklich alle benötigten Nährstoffe in der exakt vorgeschrieben Menge erhält. Wie gesagt: Bei uns Menschen schauen wir ja auch kaum, dass die Nahrung ins Detail ausgewogen ist.

Ich habe im Gefrierschrank vier verschiede Würste: Leber, Rind Muskelfleisch, Herz/Rind gemischt und halb Pansen/halb Rind. Den Pansen verträgt Tabasco so auch besser. Aber dank den 50%/50% Würsten ist es ganz einfach.

Ich wechsle einfach nach Gutdünken ab. Dazu gibt es, was gerade an Resten vorhanden ist (Reis, Teigwaren, Polenta, Couscous). Gemüsepampe, Ei, Quark gibt es nach Lust und Laune dazu.

Zweimal die Woche erhält er einen Knochen oder einen Trutenhals.

Zusatzstoffe gebe ich ihm seit kurzem etwas für die Gelenke, aber sonst nichts.

Ich sage mir einfach, dass eine fleischlastige Ernährung queerbeet den Anforderungen eines gesunden Hundes bestimmt genügt.

 
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Noch etwas: Fleischwürste, in denen bereits anderes als nur das Fleisch oder die Innereien drin sind, würde ich selber nicht kaufen. Gerade die Knochen gebe ich dem Hund viel lieber am Stück.

Für Hunde, die keine ganze Knochen fressen können, sind sie natürlich praktisch.

 
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ich mach das auch so wie Kaethu...nach einer Zeit hat man ein Gefühl wieviel der Hund bekommt bzw verträgt...ich schaue einfach, dass er von allem innert einer Woche genügend bekommen hat...mal ist es halt weniger oder etwas mehr Innerei, Knochen etc

 
Ich hab auch nie was abgewogen bzw. ich kannte das Gewicht von dem gefrorenen Fleischportionen und gab dann entsprechend pi mal Daumen Knochen & Innereien & Gemüse dazu gemischt. 

Bei Welpen würde ich vielleicht genauer hinschauen oder 50% Trofu geben… aber bei nem gesunden Erwachsenen Hund sicher nicht nötig. 

 
Für mich ist BARF keine neue Methode die primär zur Ernährung fleischfressender Haustiere entwickelt wurde, eher das heutige grosse Aufhebens darüber. Meine Eltern ernährten  schon vor Jahrzehnten unsere Hunde so, indem Fleisch und Knochen beim Metzger für die Hunde eingekauft und mit irgendwelchen Beigaben vermischt verfüttert wurde.

Als ich meinen ersten eigenen Hund hatte, habe ich diese Fütterung ohne gross darüber nachzudenken einfach übernommen. Lediglich, dass ich heute beim Metzger nicht fast täglich dafür einkaufe, sondern kiloweise vom Rind, Huhn, Ente, Pferd, Lamm und Kaninchen bestelle. Dazu Innereien wie Herz, Leber und Nieren.

Insgesamt wiegt dies 20 kg und verarbeite diese Fleischsorten dann als tägliche Futterportionen für 4 Hunde und friere es ein. Dies ist der grösste Aufwand dabei.

Danach nur noch abends eine Portion in den Kühlschrank zum Auftauen für den nächsten Tag. Vor der Fütterung kurz in die Mikro, damit es nicht zu kalt ist. Etwas Reis und cdVet Fit-BARF Sensitive (anstelle von Gemüse) dazu, verteilen und fertig. Während der Woche gibt es dann abwechselnd (gekocht) das Geflügel und Kaninchen, in gröberen Stücken mit samt den Knochen daran und auch fetter Fisch ohne weitere Zutaten. Kleine Leckereien zwischendurch ebenso.

Hauptfütterung ist stets abends und gekotet wird dadurch nur morgens beim Spaziergang. Noch nie hatte einer Durchfall, sie sind fitt, schön im Fell und auch der Nackthund hat eine makellose reine Haut.

Würste oder gefrorene Fleischpakete für Hunde würde ich nie kaufen, da weiss ich ja nicht welche Fleischqualität und woher, verarbeitet wurde. Ich kaufe nur Label Fleisch, auch für die Hunde, dies bin ich den Tieren schuldig anstelle nur der Preis zählt.

 
Ich habe mir alles einmal durchgerechnet für die Welpen und mir so einen Plan erstellt, der schön bequem ist. Portionieren muss ich so nur noch die Innereien; da mache ich mir ein Tupperware mit 2/3 Leber: 1/3 Herz. Sonst gibt's nur ganze oder halbe 500g -Würste; ganze Karkassen oder Truten/-Poulethälse.

Auf meinem Plan steht jeweils, was ich am Vorabend rausnehmen muss. Heute zB 500g Fleisch, 300g RFK. Gemüse und ein gutes Öl gibt's täglich dazu; sonst nix. Ich finde es wirklich so sehr simpel... Alle 3 Monate portioniere ich die Leber/Herz-Mischung und sonst gibt's kaum Arbeit...

 
@Romaine

dann gibst du die Innereien als tägliche Portion dazu? Portionierst du auch den Pansen jeweils?

 
Nö Innereien gibt's glaubs 3 oder 4x wöchentlich. ich gucke schnell ob ich den Futterplan abknipsen kann...

 
Also. Chumani darf ja nicht zu viele Innereien haben wegen dem Purin. Deshalb bekommt sie sehr viel Hüttenkäse; und aus dem vorportionierten Tupperware (enthält 100g Leber/50g Herz ungefähr) einen Esslöffel Leber zum Hüttenkäse; den Rest kriegt Sherlock.

Wenn da steht 100g Gemüse oder so das mach ich nach Gefühl ^^.

Dunkelgrau oben auf meinem Plan siehst du auf einen Blick was ich am Vorabend rausnehme. D ist Dalmatiner; C ist Cocker.

WP_20140919_001.jpg

 
Also wird Herz doch definitiv zu den Innereien gezählt?

@Romaine

danke für`s Abknipsen, mir ist eben aufgefallen, dass du da durchwegs "gerade" Mengen hast. Wiegst du das Muskelfleisch oder machst du das auch nach Gefühl/ Wurstmengenabschätzung?

 
ich teilbarfe auch schon sehr lange und mache mir da etwas weniger gedanken um die zusammensetzungen. ich habe allerdings gewechselt vom morgendlichen fleisch auf morgendliches trofu und abendliches fleisch, einfach weil ich morgens etwas weniger zeit habe und die hunde jeweils für fleischanteile mit knochen länger brauchen diese zu kauen.

ins trofu gibt es dennoch immer wieder milchprodukte, wie quark, joghurt, hüttenkäse oder eigelb. je nachdem was gerade da ist.

abends wechsle ich in der fleischsorten einfach ab und wühle im tiefkühler für den nächsten tag.

gerade sind für heute abend karkassen am auftauen und dies sind für ayla 4-5  stück und für cheyenne und fagi jeweils 2-3.

für sonntag abend habe ich schon die hühnerherzen und leber im auge und am montag gibt es abends ganzen fisch.

auch trotz trofu etc achte ich auf abwechslung beim fleisch, wäge jedoch sicher nicht ab.

ein highlight ist es wenn ich ganzes huhn bekomme und die hunde dies selber rupfen müssen. damit sind sie ziemlich lange beschäftigt...und ich anschl. mit federn im garten aufsammeln .. :ugly:

von einem bekannten welcher schneeeulen züchtet bekomme ich ab und zu einen ganzen sack mit "eintagsküken". uaaaa....ist für mich nicht so toll...

diese verteile ich dann im garten und cheyenne und fagi müssen sie sich selbst zusammensuchen. dabei müssen wir sogar schnell sein, da die elstern hier inzwischen das schon beobachtet haben und versuchen zu klauen.

 
ich glaube das gehört vom Purin her zu den Innereien; aber sonst eher zum Fleisch... Auch Pansen wird zT als Fleisch gerechnet.

Ich wiege nix ab. Auf den Buonviando Würsten sind ja wie beim Butter die 100g angezeichnet. Aber meist bekommt Sherlock eher 120 g und Chumani dementsprechend weniger. Dann auch mal wieder umgekehrt. Alles Handgelenk mal Pi. Auch Trutenhälse sind ja nicht immer gleich gross usw. Ich denke das gleicht sich aus und ich wiege meine Hunde eh mind. 1x wöchentlich (Praxis halt ^^) und sehe wie sie sich entwickeln und auch an den Rippen merke ichs sofort...

 
Ach und es sieht natürlich nach wenig aus, wenn man bedenkt dass Chumani 23kg hat und Sherlock knapp 12kg. Aber beide bekommen viel zwischendurch (Pansen; Ohren; Kopfhautplatten usw) und v.a. Chumani bekommt ständig Platinum-Stückchen zugeworfen wenn wir unterwegs sind ^^ oder ich verstreue auch mal etwas Platinum auf einer gemähten Wiese. Mit diesem TroFu-Anteil haben meine auch kein Problem.

Und ich finde sie perfekt vom Körper her :)