Tja, Bobby und der Sommer - da passt was mal wieder nicht zusammen....
Grad sprang er wieder auf wie von der Tarantel gestochen, raste aus dem WZ, lag zitternd und klappernd auf meinem Bett im Schlafzimmer.
Ich ahne es schon: Irgendein Insekt jagte ihm wieder einmal Angst ein...
Bisher hab ichs noch nicht entdeckt, denn oft sinds einfach nur Eintagsfliegen, die ich kaum wahrnehme, für meine Angstbüxe aber ausreichen, um ihn erstmal komplett aus der Fassung zu bringen.
Im Moment liegt er wieder hinter mir auf dem Sofa, aber alles andere als entspannt, nur: Ich kann, will und darf einfach nicht immer auf all seine Macken und Ängste ZU sehr eingehen, das verschlimmert sie nur noch. Und ganz ehrlich:
Auch meine Kraft ist irgendwann mal erschöpft - ich versuche ihn dann zu beruhigen, ihm zu zeigen, er ist nicht allein, aber ich kann und will nicht den kompletten Alltag nach meinem Hund ausrichten!
Denn das, was Bobby jetzt erwartet, ist, dass ich zu ihm aufs Sofa komme, er sich ankuscheln kann, ich ihn streichele und beruhige und dann bei ihm hocken bleibe, bis er ausgepennt hat.
Doch so gehts einfach nicht.
Und komme zurück auf meine Überschrift: Wer von euch hat auch einen Angsthund und wie geht ihr damit um?
Bitte keine Vorwürfe, wenn hier möglich, denn ich habe ihn bereits als Angsthund bekommen!
Und viele seiner Ängste haben wir abbauen können, aber dieses generelle Naturell bleibt leider generell erhalten. Und das Leben mit einem solchen Tier ist alles andere als einfach.
Daher erhoffe ich mir hier Tipps - aber keine Angriffe, die weder Bobby noch mir helfen.... Ok?
PS: Er kommt einfach nicht zur Ruhe, rennt zwischen WZ und Schlafzimmer hin und her, aber ich hab nicht mehr die Kraft, diesem Theater, das ich kaum ergründen kann, nachzugehen. Auch ich kann nach fast 8 Jahren nicht mehr.........
Grad sprang er wieder auf wie von der Tarantel gestochen, raste aus dem WZ, lag zitternd und klappernd auf meinem Bett im Schlafzimmer.
Ich ahne es schon: Irgendein Insekt jagte ihm wieder einmal Angst ein...
Bisher hab ichs noch nicht entdeckt, denn oft sinds einfach nur Eintagsfliegen, die ich kaum wahrnehme, für meine Angstbüxe aber ausreichen, um ihn erstmal komplett aus der Fassung zu bringen.
Im Moment liegt er wieder hinter mir auf dem Sofa, aber alles andere als entspannt, nur: Ich kann, will und darf einfach nicht immer auf all seine Macken und Ängste ZU sehr eingehen, das verschlimmert sie nur noch. Und ganz ehrlich:
Auch meine Kraft ist irgendwann mal erschöpft - ich versuche ihn dann zu beruhigen, ihm zu zeigen, er ist nicht allein, aber ich kann und will nicht den kompletten Alltag nach meinem Hund ausrichten!
Denn das, was Bobby jetzt erwartet, ist, dass ich zu ihm aufs Sofa komme, er sich ankuscheln kann, ich ihn streichele und beruhige und dann bei ihm hocken bleibe, bis er ausgepennt hat.
Doch so gehts einfach nicht.
Und komme zurück auf meine Überschrift: Wer von euch hat auch einen Angsthund und wie geht ihr damit um?
Bitte keine Vorwürfe, wenn hier möglich, denn ich habe ihn bereits als Angsthund bekommen!
Und viele seiner Ängste haben wir abbauen können, aber dieses generelle Naturell bleibt leider generell erhalten. Und das Leben mit einem solchen Tier ist alles andere als einfach.
Daher erhoffe ich mir hier Tipps - aber keine Angriffe, die weder Bobby noch mir helfen.... Ok?
PS: Er kommt einfach nicht zur Ruhe, rennt zwischen WZ und Schlafzimmer hin und her, aber ich hab nicht mehr die Kraft, diesem Theater, das ich kaum ergründen kann, nachzugehen. Auch ich kann nach fast 8 Jahren nicht mehr.........
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