Unsere sensible Lola, stets nach Führung und Liebe suchend, hat am 22.11., für immer ihre Augen geschlossen. Ihr Wesen war von besonderer Art, so sanftmütig zu uns, aber auch kontrollierend bestimmt bei fremden Hunden. Ihr Art, das Verhalten des Gegenübers zu spiegeln, habe ich noch bei keinem anderen Hund gesehen. TP vergötterte sie und umgekehrt. Eine faszinierende Hündin, die unvergessen bleiben wird.
Sie hatte schon länger mit Vielem zu kämpfen: die 2 operierten Kreuzbandrisse, wovon 1e OP misslang und ein komplett instabiles sehr schmerzhaftes Bein zur Folge hatte/ das insuffizienz Herz mit Wassereinlagerungen / verengte Rückenmarksnerven, welche div Missempfindungen im hinteren Bereich zu Folge hatten und ein Etwas, das immer mehr Raum im Brustkastenbereich einnahm. Zuletzt hatte Lola keine Kontrolle mehr über ihre Blase. Diese füllte sich bis zumbersten voll und entleerte sich dann. Dies verwirrte und beschäftigte Lola sehr. Ihr Allgemeinzustand war zuletzt derart schlecht, dass wir dem Ganzen schweren Herzens ein Ende setzten.
Lola schien nach dem Entscheid, dass wir sie erlösen werden, dankbar und gelöst. Nahm von unsallen Abschied, indemsie kuscheln kam und nochmals rumkasperte - das hatte sie längere Zeit nicht mehr gezeigt. Auch die Euthanasie war sehr friedlich und Lola schlief schnell ein.
Sie fehlt heute noch. Das Hundegrüppchen war zu Beginn haltlos und irritiert, weil Lola fehlte, die alles zusammenhielt. Inzwischen ist etwas Ruhe eingekehrt, da ich selbst erneut mehr Vorgaben übernahm und Sicherheit anbot. Für Unterwegs habe ich den Umstand genutzt, dass Lola - die Hundemelderin nicht mehr war - dies kein anderer Hund zur Aufgabe übernahm, so dass jetzt bei Hundebegegnungen Ruhe herrscht. Jeder noch so schmerzhafte Abschied bietet auch eine Chance auf Veränderung.
Lola, wir werden dich immer in unseren Herzen tragen.
Sie hatte schon länger mit Vielem zu kämpfen: die 2 operierten Kreuzbandrisse, wovon 1e OP misslang und ein komplett instabiles sehr schmerzhaftes Bein zur Folge hatte/ das insuffizienz Herz mit Wassereinlagerungen / verengte Rückenmarksnerven, welche div Missempfindungen im hinteren Bereich zu Folge hatten und ein Etwas, das immer mehr Raum im Brustkastenbereich einnahm. Zuletzt hatte Lola keine Kontrolle mehr über ihre Blase. Diese füllte sich bis zumbersten voll und entleerte sich dann. Dies verwirrte und beschäftigte Lola sehr. Ihr Allgemeinzustand war zuletzt derart schlecht, dass wir dem Ganzen schweren Herzens ein Ende setzten.
Lola schien nach dem Entscheid, dass wir sie erlösen werden, dankbar und gelöst. Nahm von unsallen Abschied, indemsie kuscheln kam und nochmals rumkasperte - das hatte sie längere Zeit nicht mehr gezeigt. Auch die Euthanasie war sehr friedlich und Lola schlief schnell ein.
Sie fehlt heute noch. Das Hundegrüppchen war zu Beginn haltlos und irritiert, weil Lola fehlte, die alles zusammenhielt. Inzwischen ist etwas Ruhe eingekehrt, da ich selbst erneut mehr Vorgaben übernahm und Sicherheit anbot. Für Unterwegs habe ich den Umstand genutzt, dass Lola - die Hundemelderin nicht mehr war - dies kein anderer Hund zur Aufgabe übernahm, so dass jetzt bei Hundebegegnungen Ruhe herrscht. Jeder noch so schmerzhafte Abschied bietet auch eine Chance auf Veränderung.
Lola, wir werden dich immer in unseren Herzen tragen.