Gelber Hund braucht Abstand...

@Yve: Ich gebe dir absolut recht, sehr vielen Hunden geht es viel besser, wenn sie nicht vorne laufen. Denn in der Regel laufen sie dann häufig in der gespannten Leine und sind alles andere als in Verbindung mit ihrem Besitzer. Auch ein ängstlicher Hund fühlt sich vorne meist überfordert. Daher ist mir auch wichtig, dass mein Hund bzw. meine Hunde an der kurzen Leine neben (+/-) oder je nach Situation hinter mir laufen. Um dies beizubringen gibt es aber auch verschiedene Wege, die nicht alle für jeden Hund passen. 

Catie: Es ist sicher ein Versuch wert, wenn du das ruhig machst und nicht nur dann, wenn es wirklich notwendig wird...sonst kann es passieren, dass Dix das Hochnehmen mit unguten Situationen verknüpft. Und wichtig ist auch, dass du auch schon weisst, was du machst, wenn der Hund dann trotzdem zu euch kommt und evt. noch an dir hochspringt, um an Dix schnüffeln zu können. Denn nur  dann kannst du ruhig und gelassen reagieren und Dix vermitteln, dass alles i.O. ist. 

Moni

 
danke Moni, das habe ich mir auch überlegt, aber Dix lässt sich inzwischen gerne von mir anfassen und auch problemlos tragen...ich habe nicht vor sie jetzt immer gleich hoch zu nehmen, es bleibt eine Notlösung, die ich aber auch ohne Grund, einfach mals zwischendurch mache...

 
Auch Lexi braucht keine grobe, starke Körperblockade - ein zu ihr hinbeugen reicht vollkommen...da ist eben das Feingespühr für seinen Hund gefragt.

Das scheint mir auch nicht der Hauptpunkt der entspannteren Lexi zu sein, sondern eben das an mich Abgeben, weil sie stets hinter oder neben mir läuft. Auch das Hochnehmen wird bei uns ab und zu spielerisch eingeflochten. Wobei Lexi nicht doof ist und klar unterscheiden kann, ob da ein Hund kommt oder eben nicht...spielt für mich aber keine Rolle, denn Lexi nimmt diesen Schutz gerne an.

Ich denke, du bist auf dem richtigen Weg, merkst eigentlich selbst was/wie für euch stimmig ist...nur hättest du alles gerne ein bisschen schneller und immer unter Kontrolle...kenne ich, hätte ich auch gerne.

Gerade heute morgen hatte ich wieder eine doofe Situation, weil ein Hund um die Ecke bog, wo wir gerade waren...tja, da wird dann halt gebellt und gepöbelt...hacke ich inzwischen einfach ab...bringt nix darüber nachzudenken, denn das wird wohl immer eine Baustelle bleiben!

Finde übrigens Balser's Gequatsche auch teils nervig. Aber die Trainerin, welche ich hatte, war echt Spitze und das pure Gegenteil vom "Guru" ;-)

 
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@catba

Ich habe Breeze auch schon einfach hochgehoben und getragen, als es weder vor noch zurückging. Für mich war es die schnellste sauberste Lösung, ohne grossartigen Stress. Und wenn sie dann die 2 Minuten Stress hat, okay. Also das verkorkst sie nun auch nicht mehr weiter hihihihi Für mich war das meine Notlösung vor allem im Agility, wenn bei den Turnieren am Ausgang mal wieder eine Menschen/Hundeansammlung stattfand. Zack auf den Arm, ohne Kommentar ohne Gefühlsregung, strammen Schrittes durch, runter und dann juchuuu.

Ich glaube wirklich das es sehr sehr schwer ist, einen Trainer zu finden wenn man halt einen "besonderen" Hund hat, der nicht in Plan A B oder C passt. Ich habe bis heute keinen Trainer gefunden und ich habe mir wirklich viele viele Leute angesehen. Aber...ich habe mir von dem einen oder anderen Trainer etwas mitnehmen können. 100% gestimmt hat es aber nie und ob es das je wird weiss ich nicht. Aber das ist auch egal...es muss nur mit mir 100% stimmen und sonst mit Niemanden.

Lass Dich nicht verrückt machen und geh deinen Weg. Was meinst Du wie Du dich über Fortschritte freust, die nur Du alleine erreicht hast...das ist wirklich so ein tolles Gefühl.

 
Finde übrigens Balser's Gequatsche auch teils nervig. Aber die Trainerin, welche ich hatte, war echt Spitze und das pure Gegenteil vom "Guru" ;-)
Ich hatte mal ein paar der ersten DVDs der HTS ausgeliehen und fand die gut. Inzwischen sehe ich aber immer wieder so komische Filmchen der Balser auf FB wo sie monologführende Morgenspaziergänge macht und die dann filmt. Und dann ganz viele Fans, die auf die Knie sinken und das in den Himmel hoch loben. Das finde ich eben etwas doof :D

Was Crispy schreibt, sehe ich ganz genau so:

Aber das ist auch egal...es muss nur mit mir 100% stimmen und sonst mit Niemanden.


Man wird durch diese Zwischenfälle immer gleich so schrecklich verunsichert und verliert das ganze Selbstvertrauen. Das wiederum spiegelt sich natürlich dann sofort im Hund und alles wird noch schlimmer. Wenn man eh der Typ Mensch ist, der nicht gerade im Selbstvertrauen baden kann, kommt man dann an einen Punkt, wo man jedem anderen mehr zutraut als sich selbst.

 


Ich denke, du bist auf dem richtigen Weg, merkst eigentlich selbst was/wie für euch stimmig ist...nur hättest du alles gerne ein bisschen schneller und immer unter Kontrolle...kenne ich, hätte ich auch gerne.
das trifft den Nagel auf den Kopf...da muss ich noch etwas dazu lernen...)))

 
Cathi, ich geb Dir noch Antwort auf dein Mail.

Was uns übrigens auch half ist, dass wir im Normalfall immer dieselben Spazierwege und -runden gingen.

Auch jetzt im Thurgau haben wir unsere vier Hauptrunden, die sie gut kennt. Die brauch ich vorallem an schlechten Tagen, bei schwierigem Wetter oder wenn ICH mal nicht so mag. Denn ich weiss, dass sie die Umgebung schon gut kennt und dementsprechend das "Eindruck-Rucksäckli" nicht schon durch die unbekannte Gegend halbvoll ist. Das wär vielleicht auch ein Ansatz für dein Training ? Mir ist bei Luna wichtig, dass sie "sichere" Routen hat, wo sie sich sowas wie wohl fühlt. Wir trainieren auch nur auf diesen, bei neuen Wegen lasse ich sie einfach spazieren und verstärke die Eindrücke nicht noch durch zusätzliche Sachen. 

Aber ich weiss nicht, ob Dix sowas überhaupt beeinflusst..?

Bei uns ist die "Eindruck-Rechnung" enorm wichtig und auch sehr hilfreich.

So kann ich im Vorfeld bereits ausrechnen, dass beispielsweise ein Besuch im Qualipet am Donnerstag das Rucksäckli überfüllen würde. Das "Zuviel" schleppt sich in den nächsten Tag, worauf ich da entweder runterfahren muss, oder es zieht sich in den dritten Tag. Mein "Hundetraining" klingt wiedermal nach Kindergeburtstag, aber jänu.  :h040

 
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Mir ist noch wichtig hier aufzuschreiben, warum ich das hts Konzept überhaupt angeschaut habe und mich dann bei Lexi für diesen Weg entschieden habe!

Hts Grundidee nur kurz und bündig erklärt, heisst den Hund im Vorwärtsdenken zu stoppen. Dies möglichst im tiefen Erregungslevel, wo er noch ansprechbar ist. Dies beginnt man NICHT beim grössten Problem, wie z.Bsp. bei Hundebegegnungen, sondern beobachtet den Hund und guckt, in welchen Situationen der Hund nach vorne denkt. Bei Lexi ist das z.Bsp. auch Zuhause, wenn es an der Tür klingelt/ wenn es was zu futtern gibt/ wenn wir spazieren gehen/ und Draussen bei quirligen Kindern/ bei Mäuselöchern/bei lauten LKWs/ davonrennenden Katzen etc.

Diese Situationen "entschärft" man alle nadisna. Ich habe mit dem tiefsten Erregungslevel-Ereignis begonnen. Das ist bei uns der Aufbruch zum Spaziergang. Gleichzeitig habe ich von Lexi verlangt, dass sie mich beim Spaziergang nicht mehr überholen darf. Die ersten Spaziergänge waren anstrengend, aber sehr schnell hat Lexi von selbst das Gewünschte angeboten...sie schien mir echt erleichtert! Gleichzeitig wurde Lexi, bei vielen vorher kritischen Situationen, ohne mein Zutun ruhiger und gelassener. Nach 3 Wochen war manch Problem Vergangenheit.

Was mir aber besonders gefiel, war ihre plötzliche Aufmerksamkeit gegenüber mir. Sie schaute mich immer wieder an, blieb stehen, wenn ich stoppte, passte sich automatisch meiner Geschwindigkeit an. Die Umgebung war plötzlich nur mit mir interessant. Zuhause wurde sie kuscheliger und suchte stets meine Nähe. Kurz gesagt: ein Traumhundchen! Dies alles bringt Lexi mehr Freiheiten, denn sie kann offline spazieren und dieses nicht dauernd Hochfahren bringt ihr die so gesuchte Ruhe.

Ja, das klingt alles fantastisch...trotzdem haben wir noch die Überraschungsbegegnungen, wo alle alten Verhaltensmuster hervorkommen...doch die werden iwie immer seltener...Hoffnung besteht, dass es irgendwann doch mal gelöscht sein könnte!

Ich kann nur in meinem Fall sagen, dass diese Art mit Lexi umzugehen, für uns der Volltreffer war. Zu Beginn hatte ich arg Zweifel, weil der Hund im Vorwärtsdenken nun mal gestoppt werden muss, so dass ich damit bei der sensiblen, zarten Lexi einen Vertrauensbruch riskieren könnte. Doch ich hatte mich zum Glück vergebens geängstigt.

Dieser Weg kann nicht als DER WEG für jeden und alles gesehen werden. Auch dieses Training bedarf viel Zeit, Wille und Durchhaltevermögen...und auch da dauerts, bis Resultate sichtbar sind. Ich möchte es auch nicht jedem Empfehlen, denn ich glaube der wirkliche Schlüssel liegt darin, dass man selbst von dem eingeschlagenen Weg überzeugt ist. So kommt man beim Hund autenthisch und glaubhaft rüber, kann zu einem selbst stehen und arbeitet freudig miteinander. Hätte man mich vor 1 Jahr gefragt, ob ich dies probieren wollte, hätte ich nein gesagt...einfach, weil ich und Lexi noch nicht soweit waren.

Darum denke ich, dass dein und Dixis Weg bereits der richtige ist und du einfach so weiter gehen solltest, stets mit neuen Entwicklungen, Strategien und angepasstem Denken an die gerade jetzt stimmigen Verhältnisse, die sich euch anbieten.

 
[SIZE=inherit]Gleichzeitig habe ich von Lexi verlangt, dass sie mich beim Spaziergang nicht mehr überholen darf.[/SIZE]
Das hier stelle ich mir schwierig vor.

Ich habe es lieber, wenn Tabasco vor oder neben mir läuft, sonst habe ich ihn nicht im Blick und muss mich dauernd nach ihm umsehen, um ein Auge auf ihn zu haben.

 
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Mir geht es auch wie Tabasco. Habe es nicht gerne wenn Luna hinter mir läuft. Nach vorne habe ich alles im Blick und kann besser reagieren wenn etwas auf uns zukommt.

 
die laufen ja nicht immer hinter einem... ich nehme an das es nur am Anfang so ist :)
Gerade bei June hat mir das auch geholfen, dass hinter mich zitieren wen was kommt oder ist, oder wen sie sich zu stark aufregt.
jetzt da das verhalten gefestigt ist, sie weiss sie kann jederzeit hinter mich kommen oder bei mir bleiben (wollte sie anfangs nie) kommt sie öffters einfach so und läuft bei/mit mir!
June ist ja sonst eher ein Distanz Hund und macht viel Abstand. 
Durch das ich sie eigentlich von Welpe an auch ohne leine erzogen habe, hatt uns irgendwie die nähe gefehlt (komischer Gedanke, ja) glaube ich... 

 

 
@ Betti: Yve schrieb, dass Lexi sie auf dem Spaziergang nicht mehr überholen durfte.

Wenn es darum geht, wenn z.B. ein anderer Hund entgegen kommt, klar, das verstehe ich, und da darf Tabasco auch nicht vorne laufen. Aber einfach so auf dem Spaziergang?

 
Musste meine auch... ein Paar Spaziergänge einfach neben oder hinter mir laufen... hat ihr aber nicht geschadet, eben im gegenteil!
aber der Zustand ist ja dann nicht für ewig... :)
Ich habe es eigentlich auch viel lieber wen sie vor mir läuft!  

 
Ist wieder mal schwierig in möglichst kurzer Form soviel Infos reinzupacken, damit möglichst keine Fehlinterpretationen entstehen, deshalb versuche ich bei Missverständnissen oder Fragen von euch, dies Infos zu ergänzen...Betti z.Bsp. welche das Prinzip zu kennen scheint, liegt genau richtig. Das hinter mir oder neben mir gehen ist nur am Anfang strickt eingehalten. Lexi durfte zu Beginn bis zu mir aufschliessen, aber nicht vor mir laufen...Lexi hat von sich aus je länger je öfters lieber den Platz hinter mir gewählt.

Ich habe heute mal darauf geachtet, wo Lexi wie oft läuft: ca 50 % hinter und 50 % neben mir. Sie kann frei wählen.

Am Anfang dachte ich auch, pööh schön blöd, dann muss ich ja immer gucken, was sie hinter mir macht. Dem ist nicht so. Lexi ist von sich aus bestrebt, den Kontakt zu mir aufrecht zu halten. Sie ist nie weiter weg als max. 2-5m. Wenn sie gross muss, dann sehe ich es, weil sie stets neben mir aufschliesst.

Diese Entwucklung ist ein Prozess von vielen Kleinschritten. Wir leben nun seit ca 4 Monaten so.

Der ultimative Vorteil vom hinter oder neben mir gehen, finde ich klar, dass ICH zuerst die Hunde sehe und nicht Lexi. Ausserdem kann ich ihre Mimik, wenn sie neben mir läuft viel besser lesen, als wenn sie vor mir geht. Läuft Lexi hinter mir, löst sie interessanterweise bei Hundesichtung/Kreuzung nicht aus...es ist ihr dann iwie egal oder sie hat klar das Regeln an mich abgegeben. Ich gestatte Lexi beim Hundekreuzen seitlich an mir vorbeizugehen, wenn sie sich fürchtet und gerne so schnell/weit weg von anderen Hund wie möglich sein möchte. Dies stets auf der abgewandten Seite, d.h. Lexi-ich-andererHH-dessen Hund. Das hinter oder neben mir gehen ist also nicht in Stein gemeiselt!

Ein weiterer Vorteil ist, wenn der Hund nicht vorne läuft, dass er mit mir in Kontakt bleibt und mit mir kommuniziert. Dies hat Lexi, als sie noch vorne lief kaum gemacht. Ich musste sie immer extra dafür ansprechen. Jetzt läuft das automatisch und von ihr freiwillig angeboten ab...es ist einfach ein krasser Unterschied zu vorher. Für mich stimmt es so!

Noch interessant zu erwähnen. Bei meinen 3 anderen Hunden arbeite ich nicht so. Sie bieten den Kontakt und die Aufmerksamkeit von sich aus an, jedes auf seine eigene Weise. Darum sehe ich das hts System auch nicht bei allen Hunden!

 
jessy...ja, da gebe ich euch recht, dass bekannte Wege sich Dix sichtlich wohler fühlt...wir haben im September 15 gezügelt und da waren halt alles neue Wege...aber inzwischen haben wir 2 oder 3 Wege, wo wir öfters sind und die nutze ich auch für gezielte Uebungen...zwischendurch mal etwas Neues, finde Dix aber nicht weiter schlimm, aber es fordert sie mehr, das stimmt...

Yve...das kann ich bei Dix auch schon feststellen...auch wenn sie frei ist, läuft sie öfters mal hinter mir und wenn sie vor mir läuft, hält sie immer wieder Blickkontakt (schaut retour)

 
Beim Spaziergang ohne Leine möchte ich auch, dass Jason vor mir läuft. Nur wenn uns etwas entgegen kommt, über das er sich aufregen könnte oder wo ich nicht möchte, dass er hingeht, muss er neben mir laufen. Hinten besteht halt immer das Risiko, dass der andere Hund, dann doch noch kommt. Das kann Jason zwar inzwischen gut ab. Aber es ist auf der anderen Seite nicht fair, wenn er bei mir bleiben muss, dass er dann von einem anderen Hund "angegangen" wird.

Und ja, das Üben auf einem hohen Erregungs-, Stress- oder Ablenkungsniveau bringt nichts...egal ob ich über Belohnung oder Strafe arbeite. Ich trainiere mit einem Junghund das Sitz ja deswegen auch erst einmal Zuhause, bevor die Ablenkung nach und nach erhöht wird. Wie viel wichtiger ist es dann, dies gerade in den Situationen so zu machen, wo dann noch ungute Emotionen dazu kommen. Das ist aber keine Erfindung von HTS, sie verpackt es nur gut :)  Aber live sieht man dann wieviel Stress viele Hunde bei HTS haben. Das war das erste Mal, dass Jason 2 mal vom Platz geflohen und nicht mehr abrufbar war...obwohl nicht einmal mit ihm gearbeitet wurde.

Moni

 
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Danke für deine Erklärungen, Yve!

Wenn Lexi heute nur halb neben und halb hinter dir lief, wie macht sie, dass sie zum Rennen kommt? lässt sie sich weit zurück fallen, um dann mit Tempo wieder zu dir aufzuschliessen?

Tabasco ist ein Hund, der auch weit vorne meist gut mit mir in Verbindung steht. Die Ohren sind immer wieder nach hinten gerichtet. Ich kann ihn so auch gut lesen. Es ist der gesamte Körper, die ganzen Bewegungen, die ich interpretiere. Wenn er z.B. die Rute leicht hoch nimmt oder eine leichte Anspannung in den Körper kommt. Liefe er die halbe Zeit hinter mir, hätte ich keine Chance, dies zu sehen. Weil er aber ein Sichtjäger ist, muss ich dies können.

Bei ihm bin ich übrigens überzeugt, dass er auch nach längerem "Immer-nur-hinten-laufen" es später nicht freiwillig machen würde. Das wäre nicht sein Charakter.

Aber ich finde es toll, berichtest du darüber. Es zeigt, wie unterschiedlich unsere Hunde sind, und wie unterschliedlich man mit ihnen umgehen muss.