Siberian Husky

Matthi07

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12. Juni 2018
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Heute möchte ich euch der Siberian Husky vorstellen

Der sibirische Husky (Siberian Husky) gehört zu den Kleinsten aller Schlittenhunderassen. Der Vorfahren des sibirischen Huskys kommt aus Sibirien, daher hat er auch seinen Namen. Der Sibirische Husky ist nicht besonders stark, hat aber dafür viel Ausdauer und kann seine Kräfte gut einteilen. Dies ist vor allem wichtig, wenn man mit den Hunden auf langen Strecken unterwegs ist. Wie für alle Schlittenhunde, gibt es auch für den Husky nichts Schöneres, als einen Schlitten zu ziehen. Vor allem im Norden werden oft auch Alaskan Huskys gehalten. Dieser gehört jedoch nicht zu einer anerkannten Rasse, darum sehen diese Hunde auch sehr unterschiedlich aus.
 

Merkmale
Ein spezielles Merkmal eines sibirischen Huskys, sind seine blauen Augen. Häufig ist ein Auge blau, das andere braun. Bei der Zucht sind beide Varianten zugelassen (blaue und / oder braune Augen).  Die Augenfarbe beim Husky wird nicht vererbt, es ist also Zufall, ob ein Husky mit blauen oder braunen Augen zur Welt kommt.
 

Ursprung
Für die Eskimos war einst der Husky ein überlebenswichtiges Arbeitstier. Man benutzte die Hunde, um schwere Lasten durch Eis und Schnee zu ziehen.
 

Besonderes
Ein gut trainierter Husky kann ein 9- Faches seines eigenen Körpergewichtes ziehen. Zudem besitzt ein Husky ein ausgezeichneter Orientierungssinn, was vor allem auf verschneiten Trails (Schlittenspuren) sehr vorteilhaft ist und sogar einem Musher in einer einsamen Gegend bei Schnee und Wind das Leben retten kann.
Ein Husky fühlt sich am wohlsten, wenn er in einem Rudel mit mehreren Artgenossen leben kann. Unter bestimmten Bedingungen, ist es jedoch auch möglich, ein Husky als Haushund zu halten. Wichtig zu wissen ist aber, dass ein Husky sehr arbeitswillig ist und darum viel Bewegung braucht. Um Nordhunde richtig zu erziehen oder zu trainieren, braucht es gute Kenntnisse über diese speziellen Rassen.

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Siberian Husky