Rüde und Hündin im gleichen Haushalt

seelenhund

New member
25. Mai 2015
5
0
0
Hallo

Bin nicht forums erprobt und hoffe ich darf hier gleich losschreiben? Bei uns soll bald ein 2. Hund die familie ergänzen. Habe einen 9 jährigen unkastrierten rüden und würde eigentlich gerne ein weibchen als 2 hund dazunehmen. Ich weiss dass viele davon abraten. Darum möchte ich mich gut informieren. Habe noch keinen welpen in aussicht, ist noch alles offen. Gibt es hier auch halter eines hundepaares und was ist die beste lösung? Das weibchen unterbinden? Meinen rüden zu kastrieren fände ich eher unsinnig in seinem alter und ohne gesundheitliche gründe.

Oder gibt es eine möglichkeit das unkastrierte paar einigermassen stressfrei und ohne vermehrung zusammenzuhalten?

 
Hallo und willkommen!

Ich habe zwei Hündinnen und einen Rüden. Die Hündinnen wurde beide vor Einzug des Rüden kastriert. Der Rüde ist bis jetzt unkastriert. Diese Kombi passt gut zusammen, gerade Pärchen verstehen sich in der Regel gut (z.T. besser als gleichgeschlechtliche Paare).

Wie es ist, einen unkastrierten Rüden und eine läufige Hündin im Haushalt zu haben, kann ich dir leider nicht beantworten. Züchter haben ja eine solche Situation öfters, da könntest du bestimmt nachfragen. Ich persönlich würde die Hunde in der Zeit der Läufigkeit und bei meiner Abwesenheit klar und sehr gut (z.B. verschiedene abgeschlossene Zimmer) trennen. Ob das geht, hängt wohl von den Hunden ab (oder ob dann die ganze Einrichtung auseinander genommen wird.. :ugly:   ).

 
Willkommen im Forum.

Ich selbst habe nur eine Hündin. Aber ich habe bei einem Bekannten miterlebt wie der Rüde jeweils gelitten hat wenn seine Hündin läufig war. Später gab er ihn jeweils in eine Pension bis es vorbei war.

Das kam mir gerade in den Sinn, muss natürlich nicht so sein.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo und herzlich willkommen im Forum! :welcome

Generell ist es so, dass jede Konstellation Vor- und Nachteile hat. Man muss sich einfach selber im Klaren sein, mit was man am Besten leben kann. Ich selbst habe drei Hündinnen und möchte nie einen Rüden, aus verschiedenen Gründen.

Bei der Rüde-Hündin muss man sich einfach bewusst sein, dass die Chance, dass sie sich untereinander vertragen sehr gut ist. Hingegen muss man damit rechnen, dass man dafür mit anderen Hunden eher Probleme bekommt, da der Rüde "seine" Hündin verteidigen will oder die Hündin ihn manipuliert dies zu tun.

Betreffend Kastration: Ich nehme jetzt mal an, dass dein Rüde sonst auch nicht gross unter läufigen Hündinnen in der Gegend "leidet". Dann wäre vielleicht einfach eine Option mal eine Läufigkeit der Hündin abzuwarten und zu schauen, wie es geht. Vielleicht hast du während der Stehtage der Hündin auch die Möglichkeit deinen Rüden an einem gewohnten Ferienplatz unterzubringen. Ich kenne einige Halter von intakten Rüden/Hündinnen, die das so machen. Es ist aber auch jeweils vor den Stehtagen für Rüden, mit denen nicht gezüchtet wird ein Stress. Zuchtrüden sind meist sehr erfahren und merken, wann der Zeitpunkt da ist und "sparen" sich die Aufregung davor und danach.

Kenne auch einen Fall, wo es ziemlich heftige (auch blutige) Konflikte gab zwischen den Hunden anfangs Läufigkeit, weil der Rüde ziemlich penetrant war und die Hündin massiv genervt. Also muss man auch damit rechnen, dass man die Hunde längere Zeit trennen muss.

Nach der ersten Läufigkeit der Hündin hättest du ja dann 3 Monate Zeit zu entscheiden, ob du sie kastrieren willst oder nicht. Ist halt dann auch immer eine generelle Frage, wie man zum Thema Kastration steht. Was ich persönlich in den seltensten Fällen eine gute Sache finde ist die Frühkastra.

Eine Option ist auch beim Rüden mit Hormongabe diese Zeit zu überbrücken. Kenne gerade eine Halterin mit einem jungen Rotti, die noch Pflegestelle ist und eine Vermittlungshündin hatte, die läufig wurde. Da sie wusste, dass die Läufigkeit jetzt dann kommt, hat sie dem Rotti vorher Hormone verabreicht.

 
willkommen

wir hatten vor ein paar jahren die umgekehrte situation:

wir haben meinen rüden (3 jahre/intakt) zu unserer hündin (7 jahre/kastriert) dazugeholt.

nachdem schnell geklärt war, dass sie der chef war, verlief es meisst sehr harmonisch.

klar gibt es mal ein knurren, finde ich aber in ordnung.

aber die zur konstellation zweier unkastrierter hunde kann ich leider nichts sagen

 
Hallo

Ich hatte lange Jahre Rüde / Hündin beide unkastriert und es war nie ein Problem.

Ok mein Rüde war nie sonderlich an läufigen Hündinnen interessiert und hatte nie grössere Probleme wenn in der Umgebung eine Hündin läufig wurde. Von dem her war ich relativ entspannt als ich mir die Hündin dazu kaufte.

Da bei mir die Welpen Nachts so oder so in einer Box schlafen, war sich die Hündin das auch so gewohnt. Der einzige Unterschied, während der Läufigkeit der Hündin wurde die Box Nachts geschlossen, sonst blieb sie offen. Klar während der Stehtage musst du sicher getrennt Spazieren gehen. Ich konnte immer die ersten 10 bis fast 14 Tage (meine Hündin stand immer extrem spät) mit beiden spazieren gehen und konnte sie auch ohne Leine zusammen laufen lassen. Meine Hündin hatte einen extrem guten Gehorsam und hat sich eh nie was aus anderen Hunden gemacht.  Meine Hündin wurde 5 mal läufig bis ich sie dann kastriert habe und zwar weil mein Rüde (aufs Alter hin, er war dazumal 9 Jahre alt) Probleme mit der Prostata bekam und das wurde bei der Läufigkeit immer schlimmer. Klar hätte ich ihn kastrieren können, aber das wollte ich nicht dachte mir eben das er wohl trotzdem auf die Läufigkeit reagieren würde und ausserdem hatte ich bedenken wegen seines Fells (er war ein Eurasier).

Was sicher die andere Seite ist, kommt dir ein Hund entgegen hat der so oder so das 'falsche' Geschlecht. Entweder mag dein Rüde, den Rüden nicht oder deine Hündin findet die Hündin doof. Da ich mit meiner Hündin einen Hund hatte der keine fremden Hunde mochte und die beiden sich ja hatten, habe ich fremde Kontakte je länger je weniger zu gelassen.

Untereinander gab es aber definitiv viel weniger Probleme, als ich sie jetzt ab und an habe, da ich jetzt zwei Hündinnen habe. Da muss man schon eher aufpassen das sie sich vertragen. Aber ich denke das kommt auch immer sehr aufs Individuum Hund an und ist sicher auch noch Rassetypisch. Mein Rüde war ein Eurasier und ein sehr souveräner selbstsicherer gelassener Hund, meine Hündinnen sind beides Holländische Schäferhunde, wobei die Ältere (die die mit dem Eurasier zusammengelebt hat) mit fremden Hunden gar nicht kann, sie ist sehr unsicher was Hundekontakte anbelangt und löst das Problem mit Angriff. Mit der jetzigen jungen Hündin wäre es sicher auch entspannter gewesen. So sind sie verschieden.

Wenn Du noch Fragen hast, nur her wenn ich kann beantworte ich sie dir gerne.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke, es kommt hier sehr stark auf die Hunde selber und deren Haltung an.

Bei uns lebten meist 2-3 Hunde, Hündinnen und Rüden, kastriert und unkastriert, Deutsche Schäfer, Chows und Eurasier. In über 30 Jahren gab es bei uns nur einmal einen Zwischenfall, bei welchem die Hündin auf den Rüden losging (ohne blutiges Ende) und dies auch nur, weil sie sich ab einer 1. August-Rakete erschreckt hat und der Rüde direkt neben ihr stand.

Wir hatten aber all unsere Hunde von Welpen-Alter an und bei unserer Erziehung stand die Sozialisierung an oberster Stelle.

Bei uns waren/sind die Hündinnen kastriert. Die frühere Hündin war während der Läufigkeit bei der Züchterin und danach wurde sie kastriert. Bei der jetzigen Hündin war es so, dass sie zum Zeitpunkt der ersten Läufigkeit Alleinhund in unserem Haushalt war und zu dieser Zeit kam einfach der Eurasierrüde meiner Mutter, der sonst oft bei uns ist, nicht. Wir haben aber auch das Glück, dass keiner unserer Rüden, wenn überhaupt, stark auf läufige Hündinnen reagiert hatte.

Auch musste ich nie gross aufpassen gegenüber fremden Hunden. Sie haben zwar immer gezeigt, dass sie zueinander gehören, aber nie aggressiv, sie stehen einfach beieinander.

Die jetzige "Konstellation" ist kastrierte Hündin und unkastrierter Rüde bei uns und dazu noch oft der unkastrierte Rüde meiner Mutter. Mein Rüde "schaut" einfach, dass er zwischen der Hündin und dem anderen Rüden schläft, ansonsten können alle 3 aus dem gleichen Napf fressen etc.

Zu uns nach Hause dürfen auch Hündinnen und Rüden kommen, das ist absolut kein Problem (was einige hier aus dem Forum bestätigen können :wink: ). Fremde Hunde dürfen auch alles bei uns zuhause, aus den Näpfen trinken, die Schlafplätze benutzen, überall frei bewegen etc.

Einfach wenn ein Rüde draussen markiert, muss mein Rüde drüber markieren :)

Aber wie geschrieben, wir hatten auch immer das Glück, dass die Hunde vom Charakter her gut passten und haben zusätzlich bei der Erziehung extrem auf die Sozialisierung geachtet.

Trotzdem muss man sich immer bewusst sein, dass es auch nicht klappen kann und evtl. Lösungen suchen oder sich einschränke muss.

Edit: Schreibfehler korrigiert!

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe ja auch ein Pärchen und mir viele Gedanken gemacht. Ich habe beide schon als Welpen gemeinsam gehalten, Sherlock war 6 Wochen bei uns, als die 9.5 Wochen alte Chumani dazu kam. Die Hündin ist kastriert, der Rüde unkastriert.

Ich hab mir etwas Sorgen gemacht, wie ich mit Hundekreuzungen umgehen werde. Da mein Rüde aber die Souveränität unter Gottes Himmel ist, haben wir kaum Ärger. Ich vermeide freie Kreuzungen wo sich alle "Hallo" sagen können, wenn ich den anderen Hund nicht kenne. Falls ich ihn kenne lasse ich meist beide frei.

Wenn ich den anderen nicht kenne, und sein Besitzer nicht anleint, lasse ich den Rüden alles klären und behalte die Hündin noch bei mir, da sie die unangenehme Mode hat, auf unsichere Hunde zuzubrettern und dann ein paar Meter vorher abzubremsen. Halt weil sie selbst unsicher ist und es ausnützt im Rudel aufzutreten. Sobald Sherlock mit dem andern kommuniziert hat, kann ich Chumani auch von Nahem hinlassen. Sie sind beide sehr gut und sorgfältig sozialisiert worden und würden anderen Hunden von sich aus nichts tun! Das war mir wichtig. Angemessen wehren dürfen sie sich natürlich, ich schaue aber dass dies kaum nötig ist.

Untereinander sind sie traumhaft. Sie teilen sich sogar eine Kopfhautplatte (abwechselnd) oder alle Spielzeuge. Es hat noch nie klepft zwischen den beiden.

 
Ich hatte nun jahre lang zwei kastrierte Hündinnen zusammen. Die beiden waren dicke Freunde, sie teilten sich alles, es durfte jeder Hund zu Besuch kommen. Einfach ein Traum.

Dann kam ein unkastrierter Rüde dazu. Knapp zwei Monate später verstarb die eine Hündin, wessen die andere Hündin stark gelitten hatte aber erst so nach einem Monat. Der junge Rüde brachte Leben in die Budr und somit war er auch eine riesige Unterstützung, er brachte meine Hündin so richtig zum aufblühen. Die beiden sind wie dick und doof, einfach unzertrennlich und akzeptieren sich komplett. :D

Seit knapp 2 Monaten mischt eine Junghündin das Rudel auf, die ersten 2-3 Wochen war sie schlechthin der Aussenseiter und wurde so gar nicht akzeptiert. Einfach auch weil sie nie gelernt hat mit anderen Hunden umzugehen. Sie ignorierte sämtliches Knurren von Lenny dem intakten Rüden, bis Er ihr mal auf Dachs gab. Ebenso bei der anderen Hündin, die neue dachte sich da darf ich einfach so der Pallina den Knochen wegnehmen- und da versteht Pallina echt kein Spass. Seither pendelt sich es gut ein, es wird gesittet gefressen, jeder kaut seinen Knochen und langsam werden sich echt Freunde. Manchmal braucht alles seine Zeit. :)

 
Vielen Dank für eure Antworten, ihr helft mir sehr mit euren Erfahrungen.

Mein Rüde reagiert schon stark ( oder normal?) auf läufige Hündinen, wenn wir mal auf dem Spaziergang eine Begegnung haben. Aber er macht sich dann nicht selbstständig. Er ist auch sonst sehr verträglich. Zwischendurch spielt er bei Rüden etwas der Matcho, akzeptiert Grenzen anderer Hunde aber gut. In den 9 Jahren gabs noch nie eine eskalierte Situation. Ich bin schon etwas hin und hergerissen. Eigentlich bin ich nicht einfach mal fürs Kastrieren oder Unterbinden, möchte meinen Rüden aber auch nicht grossem Stress aussetzen.

Und doch ist der Wunsch nach einem Weibchen da. Ich bin mir auch sicher, wie du schreibst Disthen, dass es für meinen Rüden einfacher wird, ein Weibchen in unsere Familie aufzunehmen als einen Rüden ( würde sicherlich auch gehen, wäre aber für ihn wohl eher etwas das er einfach akzeptiert und ein nebeneinander her leben. -bei einem Weibchen würde es wohl eher ein miteinander lebeb, so meine Vorstellung )

Ah zur Prostata, mein Rüde hatte in jungen Jahren eine vergrösserte Prostata, ich musste eine Zeit lang regemässig via Ultraschall kontrollieren lassen. Es war dann nie mehr auffällig und die Kontrollen wurden eingestellt. Sollte ich das Sicherheitshalber nochmals kontrollieren lassen? Aufgefallen ist mir nichts. 

Ich kann mir sonst alles gut vorstellen im handling, ich habe einfach etwas Angst vor der Läufigkeit, der ganzen Organisation. Ich habe ein Kind und arbeite teilzeit auch mit Kindern, sprich die Hunde sind da dabei. Platz haben wir genug im Haus auch zum Räumlich trennen. Ebenfalls hätte ich die Möglichkeit meinen Rüden für wenige Tage während der Standhitze betreuen zu lassen, bei Menschen die ihm sehr vertraut sind. Er ist sonst sehr sensibel und mag Trennungen so gar nicht.

Ich muss es wohl dann einfach ausprobieren, die erste Läufigkeit abwarten ( dass würde ich so oder so vor einer Unterbindung ) und danach entscheiden ob es für uns alle gut geht im Zusammenleben oder wie und was wir für weitere Schritte einleiten.

Um mich mal bereits mit Alternativen auseinander zu setzen, was gibts es für alternativen? Was ist eher zu empfehlen, lieber die Hündin oder den Rüden. Und hormonell oder gleich richtig definitiv? 

Und kann mir jemand gute Literatur zur Paar/Mehrhundehaltung nennen?

 
Hier noch etwas zum Thema.

Ein Bekannter hat seit ca. einem Jahr ein Geschwisterpaar, welches er seit Welpen-Alter bei sich hat. Als es gegen die erste Läufigkeit der Hündin zuging, hat er beim Rüden einen Chip, ein Stäbchen oder eine Spritze (weiss nicht mehr für was er sich entschieden hatte) machen lassen. Leider kam die Läufigkeit früher als erwartet und die 6 Wochen wurden nicht eingehalten.

Als er einmal nach Hause kam sah er den Rüden auf der Hündin. Er hat mich dann gefragt, was er jetzt machen soll. Ich habe ihn mit der Hündin zum Tierarzt geschickt, er solle die "Spritze danach" machen lassen. So wurden Welpen "verhindert".

Wenn du dich also für eine solche "Variante" entscheiden solltest, frühzeitig daran denken ;-)

 
Wenn die Prostata schon einmal Thema war, dann würde ich sicher die mal anschauen lassen, bevor ich mir den Kopf zerbreche welchen Hund zu kastrieren. Evtl. ergibt sich da eine Antwort von selbst. Ich kenne einige Rüden, die im Alter noch kastriert werden mussten, wegen der Prostata.

Ich denke, bevor man hier wirklich auch Tipps geben kann wen zu kastrieren oder wie, wäre jetzt für mich auch mal noch die Rasse/Grösse deines Rüden interessant um so ein bisschen auch die "Lebenserwartung" einschätzen zu können?

 
  • Like
Reaktionen: Idesiree
Also wenn ich die Geschichte von Fay lese, muss ich sagen - wie naiv kann man sein???? Ich habe meine beiden, wenn ich weg war und sie alleine zuhause waren, während der Läufigkeit der Hündin IMMER getrennt, vom ERSTEN Tag an und auch noch ein paar Tage über die Läufigkeit hinweg. Die Spritze danach ist für die Hündin auch kein Zuckerschlecken, auf das würde ich mich nicht verlassen. Übrigens bin ich mir nicht sicher ob die hormonelle Kastration eine erfolgreiche Deckung wirklich verhindern kann, ich würde mich nicht darauf verlassen, wenn man bedenkt das ein Rüde auch nach der Kastration noch eine recht lange Zeit erfolgreich decken kann.

Wenn dein Rüde in jungen Jahren bereits mit der Prostata Probleme hatte, bin ich mir ziemlich sicher das diese bei der ersten Läufigkeit der Hündin wieder auftauchen. Da würde ich mir auch vorher Gedanken machen wie du vorgehen kannst.

Aber was Disthen anspricht wäre auch noch Interessant. Um was für Hunde handelt es sich hier? Rasse / Grösse?

 
Also ich meld mich nochmals beim Spezialisten Zwecks prostata. Beim Rüden handelt es sich um einen kleinen 30cm Wuschel. Der 2. Hund soll auch kleinbleibend sein. Mein Favorit ist havaneser, kann mir aber auch ähnliche kleinhunderassen oder einen mischling vorstellen.