Hund attackiert - wie reagiert ihr?

Nevada

Erfahrener Benutzer
Jan 16, 2013
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Heute hatte ich den Hund beim Ausreiten dabei. Als wir an einem Bach entlangritten (Bach relativ tief in Bachbett, auf beiden Seiten mit Büschen bewachsen, auf beiden Seiten führt ein Weg entlang) stürzte sich ein Hund vom Weg auf der anderen Seite des Baches durch den Bach und Gebüsch auf unsere Seite. Er ging ohne Vorwarnung einfach fadengerade auf meine Hündin los, welche ihrerseits nicht die Chance hatte, in irgendeiner Form zu reagieren. Hund stürzte sich auf sie, schmiss sie zu Boden und sprang auf sie drauf.

Das Pferd erschrak sich ebenfalls wahnsinnig, konnte aber von mir gleich gehalten werden und ich sprang sofort schreiend (wegen dem Hund) ab, worauf dieser abliess und zurück auf die andere Seite ging.

An meiner Hündin habe ich keine offenen Verletzungen gefunden. Ich bin dann den Leuten nach und habe ihnen gesagt, dass ich es eine absolute Frechheit finde, diesen offenbar unkontrollierbaren und nicht sozialverträglichen Hund überhaupt von der Leine zu lassen. Die Frau hat sich entschuldigt, der Mann meinte, sein Hund (nota bene ca 5x so gross wie meiner) habe meinen ja 'nur ein wenig übertölpelt'.

Nun ja, mein Hund ist bald 13j. und leidet seit längerem unter wiederkehrenden Rückenproblemen. Durch dieses 'übertölpelt' werden hat sie nun anscheinend Schmerzen, kann nun fast nicht mehr laufen und winselt, wenn man sie anfasst. Nach der Attacke hat sie wahnsinnig gezittert und wollte sich erst auch nicht von mir begutachten lassen.

Irgendwie hab ich sowas von die Schnauze voll von solchen Erlebnissen. Ich habe leider nicht die Adresse verlangt, sonst würd ich jetzt zum TA gehen und ihnen die Rechnung schicken!

Aber nun meine Frage: wie geht ihr mit solchen Situationen um? Reagiere ich über? Kann man gegen solche Hundehalter überhaupt etwas unternehmen?

Mich regt nicht nur das mit dem Hund auf, auch der Umstand, dass - hätte ich nicht so ein verdammt liebes, klares Pferd - das Pferd schlimmstenfalls hätte durchegehen und irgendwo reinrennen können oder mich hätte abwerfen können, was auch auch ein Verletzungsrisiko birgt... All das nur, weil diese Leute ihren Hund offenbar schlicht nicht kontrollieren können/wollen! Ganz zu schweigen davon, dass meine ohnehin etwas unsichere/ängstliche Hündin nun wieder einen ordentlichen Dämpfer kassiert hat...

 
Also zuerst hoffe ich, dass es deinem Hund wirklich nichts gemacht hat. Kam grad letzte Woche so ein Fall in der Tierklinik (vox), da sah man dem Hund ni an, aber er hatte extreme Schmerzen und bewegte sich dann auch schlecht.

Unglaublich, was alles hätte passieren können, vorallem weil dem Pferd unterwegs warst.

Ich finde, man kann solchen unverantwortlichen Hundebesitzern ruhig die Meinung sagen. Aber wenn es nicht ganz klar ist, ob der eigene Hund verletzt ist, ist es immer ratsam die Adresse der anderen Besitzer zu verlangen, nur müssen diese sie auch geben.
Das ist glaub nicht so einfach.

Uns ist auch mal ein Angriff passiert, unser Hund damals hatte eine leichte Schramme am Auge abgekriegt, war aber nicht schlimm. Ich ging daraufhin am nächsten Tag um genau dieselbe Zeit am selben Ort spazieren in der Hoffnung die Besitzerin nochmals zu treffen. War dann auch so, ich ging auch ziemlich auf sie los. Natürlich verharmloste sie es, und es war ja im spielen... Spielen, wenn mein Hund aus dem nichts angegriffen wird? Ohne gemeinsames rumtollen, nur einseitiges Schnappen?
Naja, die arme Frau wird seither jedes Mal wenn ich sie sehe, blöd von mir angemacht, 1-2x/Jahr. Hätte sie sich je verantwortlich gezeigt und oder sich entschuldigt, wäre das was anderes. Aber so etwas....

Ich bin froh, ist euch drei nichts passiert.

 
wir hatten vor einer guten Woche ein ähnliches Erlebnis (ohne Pferd,) aber ebenso ein sehr grosser Hund der allein unterwegs war und sich auf unseren Hund stürzte indem er plötzlich zwischen den büschen auftauchte.

mein mann konnte ihn mit Fusstritten abwehren, ich warf gutis hinterher...vermutlich mehr in meiner Hilflosigkeit und Ohnmacht. ich bekomme grad so einen hals wenn ich lese was dir passiert ist. es tut mir leid dass dein Hund (und auch du) so ein Erlebnis verkraften muss, schmerzen hat und vielleicht noch verletzt ist. und du allenfalls die ta-rechnung berappen musst.

wenn du die beiden nicht kennst und keiner in der Umgebung sie kennt und sagen kann wer sie sind, dann wirst du eine allfällige ta-rechnung selber zahlen müssen. aber den schreck den du erfahren hast, für den kommt dir niemand auf. darum gilt immer gleich die Adresse verlangen, es ist sonst noch mühsam genug, dass die Versicherung oder die halter des fehlbaren hundes bezahlen werden. wir sind leider gebrannte kinder was solche übergriffe anbelangt.

ich verstehe nicht, warum es Hundehalter gibt die dermassen unverfroren reagieren und ihre Hunde frei laufen lassen, wenn sie nicht abrufbar sind oder sich auf andere Hunde stürzen, dieser mensch muss immer damit rechnen, dass er auch auf einen kranken oder älteren Hund trifft.

ich wünsche euch beiden ein gutes verarbeiten und deinem Hund hoffentlich keine ernsthafte Verletzung!

 
Ich finde nicht, dass du über reagierst. Leider passiert uns das auch immer mal wieder, dass mein Hund grundlos angegriffen wird. Gerade letzte Woche wurde Laika wieder von einem Hund attackiert. Dieser hatte sich von weitem angeschlichen und sich dann auf Laika gestürzt. Laika ist stets angeleint und da wir mit Flexi unterwegs waren, konnte ich diese auch nicht loslassen. Ich habe ihr dann geholfen und versucht, den anderen Hund zu vertreiben. Zum Glück war er nicht allzu gross (ein Vizsla). Ich habe ihm auch 2 mal in den Bauch getreten. Er hat dann nachgelassen und die Besitzerin kam. Ich war so auf 180, dass ich sie angeschrienen habe. Bei mir kommt ja noch dazu, dass ich im 8.Monat schwanger bin und solche Situationen momentan echt nicht nötig sind. Sie hat sich dann entschuldigt. Und am Ende der Runde habe ich sie nochmals getroffen. Es war ihr gar nicht recht. Sie hat mir ihre Telnr. gegeben, obwohl Laika nichts hatte. Sie wusste, dass ihr Hund auf helle Hunde aggressiv reagiert und wird sie jetzt an der Leine halten.

Ich verstehe nicht, wie man solche Hunde frei laufen lassen kann. Würde mein Hund auch nur 1mal so auf einen Hund losgehen wäre der in Zukunft immer gesichert, sei es mit Leine oder Maulkorb. Solche Situationen gehen einfach nicht.

Gut, dass euch 3en nichts passiert ist. Mit dem Pferd ist die Situation echt gefährlich. Vielleicht gehst du da nochmal spazieren und schaust, ob du sie wieder siehst. Vielleicht kannst du die Tel oder Adresse doch noch erfragen.

 
@MyLaika: finde es aber gut, dass sie einsichtig ist und immerhin die Telnr gegeben hat. Vielleicht besteht da doch noch Hoffnung.

 
Eine solche Situation ist wirklich doof und total unnötig. Ich hoffe, deine Hündin ist schnell wieder auf dem Damm.
Für mich macht es einen gewaltigen Unterschied, ob sich der Besi entschuldigt und sich von sich aus über meinen Hund entschuldigt oder nicht. Grundsätzlich bin ich natürlich der Meinung, dass aggressive Hunde gesichert gehören. Doch Fehler passieren nun mal (Hund nicht gesehen, Hund entwischt, was weiss ich...). Entschuldigt sich der andere Besi bin ich gleich viel friedlicher. Tut er das nicht, kann ich mich schwer beherrschen.
Ich muss allerdings sagen, seit wir hier auf dem Land wohnen, haben sich meine unangenehmen Begegnungen drastisch reduziert bzw. kommen kaum noch vor.


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Von solchen Begegnungen kann ich nicht nur ein Liedchen singen. Nicht wegen meinen jetzigen Hunden, sondern wegen meinem vorherigen Cockerchen. Der wurde xmal attackiert.

Ich sah dann jeweils rot. V.a weil meistens ich die war die den fremden Hund von meinem runterholen musste. Er wurde oft an der Kehle (auf dem Rücken liegend) am Boden festgetackert. Es gab zwar nie ein Loch, aber er schrie in Todesangst. Und ich entwickelte derweil oft Bärenkräfte und wurde Meisterin im Hunde werfen... oder treten.
Ich hatte dann jeweils eine Riesenwut und die anderen Besitzer kriegten einen Zusammenschiss. Denn es war sehr selten der Fall dass sich jemand bei mir entschuldigt hat oder gefragt hat wie es meinem Hund geht.
Eher kamen noch doofe Sprüche dass ich so "grob" zu ihren Hunden war
...

Ich UND mein Hund hatten bei jeder Hundekreuzung eine Riesenangst da es fast immer ihn traf. Da konnte ich im Rudel laufen gehen, wenn 1 Hund entgegenkam der auf Streit aus war wurde immer meiner gepackt.
Diese Angst ist mir bis heute zT geblieben. Nur dass meine jetzigen Hunde *aufHolzklopf wohl eine andere Aussstrahlung haben. Aber ich riskiere nichts und leine zu 95% an wenn ich den entgegen kommenden Hund nicht kenne.


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Reactions: amma
Aber nun meine Frage: wie geht ihr mit solchen Situationen um? Reagiere ich über? Kann man gegen solche Hundehalter überhaupt etwas unternehmen?


Tut mir leid was dir mit deinen Vierbeiner da passiert ist. Ich hoffe deiner Hündin geht es heute wieder besser!  
smilie_tier_123.gif


Nein, du reagierst nicht über. Ich würde versuchen Adresse oder Namen der Leute heraus zu bekommen. Vielleicht erfährst du deren Auto-Nummern-Schild?! Wer so dumm und uneinsichtig ist (=Mann)  gehört gemeldet. Fertig.

Ich kenne solche "Überfälle" ebenfalls und kann dir gut nachfühlen. In der Rekonvaleszenzzeit nach Krankheit oder OP bei meinen Hunden habe ich sowas besonders gerne....  :roll:

 
ich kann mich da auch ziemlich vergessen, vor allem wenn die andern uneinsichtig sind. mir passierte ja mal was ähnliches, nur hatte dawn danach einen 6 cm langen riss der am wochenende (gleich notfallzuschlag) genäht werden musste, alles in allem über 250 fr. ich seh nicht ein, warum ich das bezahlen sollte. ich war zwar nicht zu pferd, aber meine waren angeleint und die entgegenkommende sah das. trotzdem donnerte der intakte rüde aus 70 m entfernung auf die intakte dawn ohne nach re oder li zu schauen. geht gar nicht und die besi wurde noch beleidigend und ausfallend.

natürlich ging sie auch ohne ihren namen zu nennen weg. ich hatte aber glück und konnte anhand der autos auf dem parkplatz ihren wagen ausfindig machen und so kam ich an name und adresse und rief sie an mit der mitteilung ich müsste zum TA. interessierte sie null. tja, die rechnung bekam sie dann trotzdem mit einer zahlungsfrist und ich hätte die auch betrieben notfalls, das wär es mir wert gewesen und beim vetamt gab es eine anzeige.

wenn es um meine hunde geht kenne ich nichts... vor allem wenn der halter selber schuld ist. man leint an wenn ein anderer anleint, man leint an wenn einer probs mit pferden hat, man leint an wenn man nicht weiss ob er den andern hund mag. nastassja mag keine aufdringlichen hunde, das sind etwa 20% aller hunde oder noch weniger und trotzdem leine ich sie IMMER an wenn ich den andern nicht kenne. nützt nichts wenn der andere dann nicht anleint, aber immerhin tue ich was um zu verhindern dass was passiert.

ich wünsche deinem hund, dass er das gut übersteht und sich nicht verletzt hat. ich fragte auch schon meinen TA nach einem HH, ev. ist der ja da auch kunde. auf dem land wo es nicht 10 verschiedene TA hat kann man so noch glück haben oder bei einer seltenen rasse auf der gemeinde nachfragen, dort muss der hund ja gemeldet sein oder eben anhand des autos oder andere hundehalter fragen (mit so einem hat garantiert schon ein anderer auch ärger gehabt...).

 
Ich hoffe dass es deinem Hund gut geht und er es gut verkraftet.
Auch ich finde nicht dass du überreagiert hast - die Gründe wurden alle genannt darum schreibe ich diese nicht nochmal bin aber der gleichen Meinung.
Es kann passieren dass ein Hund mal "abhaut" weil man als Halter den anderen Hund nicht gesehen hat, aber dann ist eine saftige Entschuldigung fällig - und vorallem Einsicht!

Luna wurde mal von hinten angegriffen. Sitter mit drei Hunden unterwegs, alle angeleint, Luna lief in der Mitte. Von hinten kam ein Border Collie angerannt und voll auf Luna rauf. Der Sitter hat gleich reagiert und den Hund am Nacken gepackt und weggeschmissen. Dieser ist dann weg gerannt. Der Sitter hat sich dann um Luna gekümmert - physisch hat es ihr nichts gemacht. Den Halter des Hundes hat er nie gesehen [emoji36].


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danke für eure Antworten! Meiner Hündin geht es heute anscheinend wieder besser, habe ihr gestern aber gleich Metacam gegeben (haben wir wegen den Rückenproblemen immer zu Hause mit der Anweisung, das gleich zu geben sobald erste Symptome kommen - ist aber zum Glück sonst nur selten nötig...)

Ja, ich könnte mir selbst eins 'klöpfen' habe ich nicht nach der Adresse gefragt - das ist mir eine Lehre. Wenn sie sie nicht rausrücken latsch ich denen das nächste Mal nötigenfalls bis nach Hause oder zum Auto nach!

Bis zu einem gewissen Punkt ist mir bewusst, dass sowas immer mal passieren kann. Aber wenn man selbst den Hund besitzt, der immer mal wieder 'drunter' kommt vergeht einem ein wenig das Verständnis. V.a. haben die Leute nicht mal geschaut/nachgefragt ob Hund/Pferd/mir nichts passiert ist - die halbherzige Entschuldigung kam dann erst, als ich von mir aus den Leuten nachgegangen bin um ihnen die Meinung zu sagen... und auch da zeigte sich der Mann noch uneinsichtig ...'ist ja nichts passiert'... genau, das kann man so lange sagen, bis dann wirklich mal was passiert...und früher oder später wird das so sein wenn der Hund das regelmässig macht...

Mich nervt einfach diese Ignoranz, ich nehme meine Hündin - welche wirklich noch nie was gemacht hat - IMMER an die Leine wenn andere ihre Hunde anleinen/Pferde kommen/die Leute Angst haben, was auch immer...das ist doch einfach eine Grundregel! Gerade, wenn mein eigener Hund nicht 100% sauber ist lass ich denn doch nicht unkontrolliert in unübersichtlichem Gebiet rumfräsen... ach, da krieg ich gleich soooooo einen Hals wenn ich darüber nachdenke...Aber ich muss fairerweise sagen, dass mir so etwas zum Glück schon länger nicht mehr passiert ist, da wo wir sonst unterwegs sind leinen die Leute entweder an oder haben wirklich sauber kommunizierende, nette Hunde...und ich schieb auch nicht gleich ne Krise wenns mal einen hündischen Meinungsaustausch gibt weil sich zwei nicht gleich mögen, normalerweise ist das ja innert Sekunden geklärt und beide Tiere gehen unbeschadet ihres Weges...aber dieses 'einfach mal Draufhauen' find ich wirklich nicht zumutbar!

Kann man eigentlich solche Halter auch dem Vetamt melden, wenn der eigene Hund nicht offene Wunden davonträgt? Oder bringt das dann nichts? Hat da jemand Erfahrung?

 
Kann man eigentlich solche Halter auch dem Vetamt melden, wenn der eigene Hund nicht offene Wunden davonträgt? Oder bringt das dann nichts? Hat da jemand Erfahrung?


ja kann man. Der  eigene Hund muss nicht zwingend verletzt sein, es reicht, das der andere Hund in gefahrdrohender Weise  (Amtsdeutsch) auf dich bzw. deinen Hund zugelaufen kommt. Es reicht sogar, wenn der andere kläffend auf euch zu rennt und du dich erschreckst bzw. Angst hast.

Ist uns selber passiert. Zum Glück war mein Mann zufällig dabei und konnte den anderen Hund an seinem Brustgeschirr quasi abfangen. Das  hiesige Ordnungsamt hat die Sache sehr ernst genommen und sogar das zuständige VetAmt informiert, die sich dann wiederum bei uns meldeten. Da der Hund nicht bei uns im Ort gemeldet war, war das O-Amt erst recht interessiert  (Steuerhinterziehung ;-)  )

sie haben dann in den umliegenden Gemeinden die Hunderegister abgefragt. Leider ist mir nicht bekannt wie die Geschichte für den Hudnehalter ausging.

Was ich aber weiss: die haben eine Liste oder machen einen Vermerk und sammeln solche Meldungen. Irgendwann ist dann für denjenigen das Mass voll.

 
fischerhundfan, das geht mir auch so! Bin eigentlich kein Fan davon, immer gleich mit Behörden/rechtlichen Schritten zu drohen... das gute alte 'Gespräch-suchen' hat durchaus seinen Reiz... aber das mit den Hundehaltern ist für mich ein Spezialfall - die Erfahrung zeigt, dass da Reden meistens nicht hilft...

 
wenn jemand einsichtig ist und sich entschuldigt, name hinterlegt, bereitschaft zur übernahme der kosten signalisiert etc. dann melde ich keinen, auch nicht wenn eine verletzung da ist. aber manche wollen es einfach nicht anders.

 
Also ich finde es unmöglich wenn ein Hund einen anderen verletzt und der entsprechende Besitzer nicht freiwillig die t.a. Kosten übernimmt. Eine entsprechende Entschuldigung setze ich ebenfalls voraus. Zunehmend immer trauriger dass es scheinbar wirklich eine Masche ist sich der Sache wo möglich auch noch mit dummen Spruch zu entziehen. Wie soll man da reagieren ausser gar den Ämtern Meldung zu machen? Solche Hundehalter sind selber schuld weil ihnen schlicht der Anstand und die Courage fehlt zu seinen eigenen Fehlern zu stehen.. Der Hund tut nur das was ich ihn auch tun lasse.. Ganz einfach. Klar können Unfälle ungewollt oder unabsichtlich immer Geschehen.. Aber dann muss ich auch dazu einstehen. Erschreckend welche Ausmasse dies immer mehr annimmt.

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