Hallo zusammen
Wie einige vielleicht wissen, bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Hund, der Mitte Juli hier einziehen kann.
Ein Rüde ist bereits in der engeren Auswahl. Ich war zweimal mit ihm spazieren und möchte gerne von euch wissen, wie ihr ihn einschätzt.
Er ist fast 1-jährig, somit also in der Pupertät. Ist mehrheitlich sehr aufmerksam, verschmust und gelehrig. Er liebt andere Hunde und möchte am liebsten zu allen hin. Nun zu meiner Frage: Wenn man ihm das untersagt, also stehenbleibt und wartet, bis die Hunde vorbeigezogen sind, mit ihm Richtungswechsel macht wegen dem Leinenziehen oder man sich einfach mal längere Zeit hinsetzt und die Gegend beobachtet, fängt er an einen zu besteigen. Ich habe dies natürlich sofort unterbunden mit einem klaren Nein und ignorieren. Er versucht es dann erneut und knabbert leicht (ohne Druck) an Armen und Händen, wenn man ihn runterpflückt. Meine erste Einschätzung ist, dass er dies aus Frust macht. Doch was bedeutet dies für ein allfälliges zukünftiges Zusammenleben?
Das Tierheim hat ihn vor wenigen Tagen kastrieren lassen, da er sehr triebgesteuert ist (ltd. TH). Als ich von den Vorfällen erzählt habe, sagten sie mir, dass dies höchstwahrscheinlich verschwinden wird, sobald die Wirkung der Kastration einsetzt. Da ich aber das Gefühl habe, dass er in Frustsituationen rammelt, möchte ich diese Macke nicht einfach abstempeln, sondern eure ehrliche Meinung dazu hören. Schliesslich ist es doch mein erster eigener Hund.
Vielen Dank für euer ehrliches Feedback!
Liebe Grüsse
Isabelle
Wie einige vielleicht wissen, bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Hund, der Mitte Juli hier einziehen kann.
Ein Rüde ist bereits in der engeren Auswahl. Ich war zweimal mit ihm spazieren und möchte gerne von euch wissen, wie ihr ihn einschätzt.
Er ist fast 1-jährig, somit also in der Pupertät. Ist mehrheitlich sehr aufmerksam, verschmust und gelehrig. Er liebt andere Hunde und möchte am liebsten zu allen hin. Nun zu meiner Frage: Wenn man ihm das untersagt, also stehenbleibt und wartet, bis die Hunde vorbeigezogen sind, mit ihm Richtungswechsel macht wegen dem Leinenziehen oder man sich einfach mal längere Zeit hinsetzt und die Gegend beobachtet, fängt er an einen zu besteigen. Ich habe dies natürlich sofort unterbunden mit einem klaren Nein und ignorieren. Er versucht es dann erneut und knabbert leicht (ohne Druck) an Armen und Händen, wenn man ihn runterpflückt. Meine erste Einschätzung ist, dass er dies aus Frust macht. Doch was bedeutet dies für ein allfälliges zukünftiges Zusammenleben?
Das Tierheim hat ihn vor wenigen Tagen kastrieren lassen, da er sehr triebgesteuert ist (ltd. TH). Als ich von den Vorfällen erzählt habe, sagten sie mir, dass dies höchstwahrscheinlich verschwinden wird, sobald die Wirkung der Kastration einsetzt. Da ich aber das Gefühl habe, dass er in Frustsituationen rammelt, möchte ich diese Macke nicht einfach abstempeln, sondern eure ehrliche Meinung dazu hören. Schliesslich ist es doch mein erster eigener Hund.
Vielen Dank für euer ehrliches Feedback!
Liebe Grüsse
Isabelle