Hallo zusammen!
Nachdem ich ja immer wieder darauf hingewiesen werde, das ein Malamut ziehen muss, berichte ich hier gerne mal von unseren Erlebnissen diesbezüglich.
Was ihr einfach wissen müsst: Ragnarson ist nun seit etwas über drei Jahren bei mir, hat ein etwas überschiessendes Selbstbewusstsein kombiniert mit mangelnder Frustrationstoleranz. Er ist ein Hund der im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Kopf durch die wand will und sich auch aggressiv durchzusetzen versteht.
Wenn er etwas sieht, das sein Interesse weckt, will er unbedingt sofort dort hin und er “duldet keinen Wiederspruch“ von Menschen wie von Hunden. Das ist mal die Kurzfassung ;-) .
Ihn voran laufen zu lassen braucht von mir daher die Gewissheit, dass ich jederzeit zuverlässig auf ihn einwirken kann. Daher war dies anfangs kaum umsetzbar...
Zu unserem Beginn mit dem Zugtraining berichte ich gerne ein anderes Mal.
Inzwischen haben wir drei Varianten erarbeitet: Jöring zu Fuss (schnelles Schrittempo), Inline-Skaten (Mit K9-Geschirr mit Y-Gurt, dort halte ich mich am Griff fest und Ragnar läuft zwischen meinen Beinen) und Ziehen am Trotti.
Ich muss bei allen Varianten zeitweise gezielter auf ihn einwirken können, da hat sich dass Zuggeschirr bisher als untauglich erwiesen. Außerdem kombinierte ich die Zugarbeit mit Freilaufstrecken, da der Herr sonst die Lust verliert. Auch das ist mit Zuggeschirr nicht optimal. Demnächst werde ich da auf der Messe nach einer besseren Lösung suchen, im Moment muss das normale Geschirr dafür herhalten.
So, genug gequatscht, hier mal ein Video von unserem letzten kleinen Ausflug.
Eure Katrin
Katrin Schuster, Tierpsychologin
Mit Smartphone geschrieben
Nachdem ich ja immer wieder darauf hingewiesen werde, das ein Malamut ziehen muss, berichte ich hier gerne mal von unseren Erlebnissen diesbezüglich.
Was ihr einfach wissen müsst: Ragnarson ist nun seit etwas über drei Jahren bei mir, hat ein etwas überschiessendes Selbstbewusstsein kombiniert mit mangelnder Frustrationstoleranz. Er ist ein Hund der im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Kopf durch die wand will und sich auch aggressiv durchzusetzen versteht.
Wenn er etwas sieht, das sein Interesse weckt, will er unbedingt sofort dort hin und er “duldet keinen Wiederspruch“ von Menschen wie von Hunden. Das ist mal die Kurzfassung ;-) .
Ihn voran laufen zu lassen braucht von mir daher die Gewissheit, dass ich jederzeit zuverlässig auf ihn einwirken kann. Daher war dies anfangs kaum umsetzbar...
Zu unserem Beginn mit dem Zugtraining berichte ich gerne ein anderes Mal.
Inzwischen haben wir drei Varianten erarbeitet: Jöring zu Fuss (schnelles Schrittempo), Inline-Skaten (Mit K9-Geschirr mit Y-Gurt, dort halte ich mich am Griff fest und Ragnar läuft zwischen meinen Beinen) und Ziehen am Trotti.
Ich muss bei allen Varianten zeitweise gezielter auf ihn einwirken können, da hat sich dass Zuggeschirr bisher als untauglich erwiesen. Außerdem kombinierte ich die Zugarbeit mit Freilaufstrecken, da der Herr sonst die Lust verliert. Auch das ist mit Zuggeschirr nicht optimal. Demnächst werde ich da auf der Messe nach einer besseren Lösung suchen, im Moment muss das normale Geschirr dafür herhalten.
So, genug gequatscht, hier mal ein Video von unserem letzten kleinen Ausflug.
Katrin Schuster, Tierpsychologin
Mit Smartphone geschrieben